Mike Tyson weiss, wie er Tyson Fury im Ring das Leben zur Hölle machen würde. Aber kann Sefer Seferi seine Tipps umsetzen?
Vor dem grossen Fight gibt es keine zwei Meinungen. Tyson Fury (29) ist am Samstag in Manchester gegen den Schweizer Sefer Seferi (39) der grosse Favorit. Auch nach zweieinhalb Jahren Pause, die er wegen Depressionen, Drogen und Doping-Sperre einlegen musste.
Dem schliesst sich auch einer der ganz Grossen in der Geschichte an. «Tyson Fury mag ich, nicht nur wegen seines Vornamens», sagt Schwergewichts-Champion Mike Tyson (51) zu BLICK. «Auch wenn ich deswegen etwas voreingenommen bin.»
Das Zeug, sich die Titel von WBA, IBF, WBO und IBO zurückzuholen, die er mit dem Coup gegen Wladimir Klitschko eroberte, habe der Brite allemal. «Oh ja, auf jeden Fall», sagt Tyson.
Der US-Amerikaner kennt sich aus. 16 Weltmeisterschaftskämpfe bestritt Tyson in seiner Karriere. Verlor seine Titel, holte sie wieder zurück. Mit Knast, Scheidungen, Schulden, Drogen und Sex-Eskapaden erlebte er ein Auf und Ab wie kaum ein Weltklasse-Boxer vor und nach ihm. Auch darum weiss er, wie schwierig es ist, nach langer Pause im Ring wieder zurückzukehren. Tyson zu BLICK über Fury: «Wenn er seinen Kopf wieder in den Griff bekommt, rechne ich mit ihm.»
Aber wie kann Seferi ihn schlagen? Tysons Rezept gegen Fury: «Man muss aggressiv bleiben, von Anfang an auf ihn draufgehen.» In dem Stil also auftreten, mit dem Tyson zum «baddest man on the planet» wurde, zum gefürchteten Schwergewichts-Profi seiner Zeit.
Wahrscheinlich keine schlechte Taktik, um dem 2,06-m-Mann mit dem klaren Grössen-, Gewichts- und Reichweiten-Vorteil das Leben im Ring schwer zu machen.
Ganz so einfach umzusetzen ist sie allerdings nicht. Schliesslich war Tyson auch darum einzigartig, weil er als relativ kleiner Schwergewichtler (1,78 m) den grossen Kollegen das Fürchten lehrte. Aber vielleicht kann sich Sefer Seferi ja bei seinem grossen Bruder Nuri (41) ein paar Tipps holen. Der hat sich schliesslich den Kampfnamen «The Albanian Tyson» gegeben.
Ivan Rakitic (30) spielt am Sonntag gegen den bärenstarken Neymar. Hier sagt er, was die Nati erwartet: «Ney sagte mir, dass er noch Angst hat.»
BLICK: Ivan, als wie gut empfanden Sie Neymar in diesem Testspiel?
Ivan Rakitic: Ich habe Ney wirklich als sehr, sehr gut erlebt. Und das Tor war ein verrückter Treffer, wie ihn nur Top-Stars schiessen.
Warum kann ein Spieler nach so langer Verletzung gleich im ersten Spiel wieder so gut sein?
Ney ist ein Ausnahmespieler. Ein Weltstar. Einer, wie es ihn nur wenige auf der Welt gibt. Das klingt ein bisschen blöd, aber ich glaube, deren Körper heilen schneller. Diese Top-Stars erholen sich schneller und kommen dann in einer ganz anderen Art und Weise zurück.
Sie haben Neymar umarmt, viel miteinander gesprochen. Was hat er so erzählt?
Er hat mir gesagt, dass er unglaublich heiss auf Fussball ist, riesige Lust hat, total motiviert ist. Er hat mir aber auch gesagt, dass er noch Angst hat, in die Zweikämpfe zu gehen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit und von ein paar Trainings. Dann ist das alles weg.
Neymar war in der Kabine bei Barcelona einer ihrer engsten Freunde. Wie ist er menschlich?
Ein lustiger Typ, der immer Sprüche macht. Um ihn herum ist immer Spass. In der Kabine, im Ausgang, egal wo. Er ist ein lebensfroher Mensch, der immer lacht. Während seiner Verletzung war er nun bestimmt nachdenklicher. Und eben, was mich immer beeindruckt hat, war, dass er auf dem Platz den Schalter sofort umdrehen konnte. Dann war er konzentriert und ehrgeizig.
Er spricht davon, bei 80 Prozent zu sein. Da müssen wir Schweizer uns fürchten.
Die Schweiz hat ja beim 1:1 in Spanien auch sehr gut gespielt. Ich habe die spanische Zeitung gelesen, da kam viel Respekt Richtung Nati. Klar ist für mich, dass Brasilien schon sehr von Neymar abhängt – obwohl fast alle Spieler in Top-Ligen und Top-Mannschaften spielen. Er macht den Unterschied aus.
Wie sehen Sie denn das Spiel der Schweiz gegen Brasilien?
Ich bin überzeugt davon, dass die Schweiz eine Riesen-Chance hat. Mit einer guten Organisation und den Einzelkönnern der Schweiz liegt einiges drin. Ich wünsche der Schweizer Nati jedenfalls viel Glück. Und auch meinem Freund Neymar. Aber klar, ich fiebere mit der Schweiz mit.
Persönlich: Ivan Rakitic (30) ist in Möhlin geboren und spielt lange für den FC Basel. Mit 19 wechselt er zu Schalke, danach zu Sevilla und schliesslich zum FC Barcelona. Er wird unter anderem Champions-League-Sieger, Europa-League-Sieger und dreifacher spanischer Meister. Wer ihn heute kaufen will, muss 120 Millionen Euro zahlen – so hoch ist seine Ausstiegsklausel. Polemik um ihn gibt es, weil er sich 2007 entscheidet, für Kroatien statt die Schweiz zu spielen, obwohl er in den U-Mannschaften für die Nati auflief. Bei den Kroaten kommt er inzwischen auf 89 Länderspiele.
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Nach längerer Abwesenheit in der Öffentlichkeit: US-Präsident Donald Trump hat Spekulationen über den Zustand seiner Frau Melania zu zerstreuen versucht. «Alles erfunden, es geht ihr wirklich gut», schrieb Trump am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Nach längerer Abwesenheit in der Öffentlichkeit: US-Präsident Donald Trump hat Spekulationen über den Zustand seiner Frau Melania zu zerstreuen versucht. «Alles erfunden, es geht ihr wirklich gut», schrieb Trump am Mittwoch via Twitter.
Zusammen mit der First Lady besuchte er wenig später die Katastrophenschutzbehörde Fema in Washington. Die First Lady hatte sich nach einer Nieren-OP im Mai mehr als drei Wochen lang nicht in der Öffentlichkeit gezeigt.
Nach Operation abgetauchtMelania Trump war nach Angaben des Weissen Hauses wegen einer «gutartigen» Erkrankung operiert worden und verbrachte danach fünf Tage im Krankenhaus. Da sie anschliessend lange nicht in die Öffentlichkeit zurückkehrte, wucherten die Spekulationen. Gerüchte besagten, sie sei nach New York zurückgezogen oder arbeite mit dem Sonderermittler Robert Mueller zusammen. Andere Beobachter spekulierten, das frühere Model erhole sich von einer heimlichen Schönheitsoperation.
Die Medien seien «so unfair, so böse» zu seiner Frau gewesen, beschwerte sich nun der Präsident. Er zitierte Spekulationen über den «baldigen Tod», eine «Gesichtsoperation» oder den Auszug seiner Frau aus dem Weissen Haus.
Alles Fake-NewsIn der vergangenen Woche hätten vier Journalisten seine Frau «vergnügt» im Weissen Haus auf dem Weg zu einer Sitzung gesehen, berichtete Trump. Doch habe keiner von ihnen darüber berichtet, denn dies hätte die Skandalgeschichten ins Wanken gebracht. «Gefälschte Nachrichten sind wirklich böse», empörte sich der Präsident. Entgegen seiner Darstellung hatten allerdings zwei Reporter durchaus über die Begegnung mit der First Lady berichtet.
Melania Trump war am vergangenen Montag erstmals seit ihrer OP wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Gemeinsam mit ihrem Mann nahm sie an einem Empfang für Angehörige getöteter Soldaten teil. Der Termin fand allerdings unter Ausschluss der TV-Kameras statt. Die First Lady stellte anschliessend Fotos davon ins Internet.
Sie sagte kein WortAm Mittwoch begleitete Melania Trump ihren Mann zur Fema, und die Fernsehkameras waren dabei. Der Präsident sagte bei diesem Auftritt, seine Frau habe eine «kleine raue Strecke» hinter sich, inzwischen gehe es ihr aber «grossartig». Die Menschen im Lande «lieben Dich», sagte er an seine Frau gewandt. Die First Lady ergriff selbst nicht das Wort.
Melania Trump wird den Präsidenten allerdings weder zum Gipfel von sieben Industriestaaten (G7) an diesem Wochenende in Kanada noch zu dessen Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un am Dienstag in Singapur begleiten, wie eine Sprecherin der Präsidentengattin bereits am Wochenende mitgeteilt hatte. (SDA)
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BERN - Ein Familienvater und seine vier kleinen Kinder wurden am Montagabend vom Hochwasser im Sensebeet bei Alterswil FR eingeschlossen. BLICK-Recherchen zeigen jetzt: Es war Ex-Leichtathletik-Star Anita Weyermann, die um ihre Familie zittern musste.
Dramatische Szenen im Sensebeet bei Alterswil FR: Ein Vater und seine vier kleinen Kinder werden am Montagabend von den plötzlich steigenden Wassermassen in der Sense eingeschlossen. Der Vater muss die Drillinge (4) und seine ältere Tochter (6) zurücklassen, sich alleine durch die Fluten kämpfen und Hilfe holen.
BLICK-Recherchen zeigen jetzt: Das Drama wiederfuhr der Familie von Ex-Leichtathletik-Star Anita Weyermann (40)!
Die Familie der ehemaligen Mittel- und Langstreckenläuferin aus Bern war schon unzählige Male im Sensegraben. Weil Weyermann an jenem Montag zur Arbeit muss, begibt sich ihr Mann Roland Salzmann (35) mit den Drillingen Anja, Simona und Roman sowie der älteren Tochter Lara alleine zum beliebten Ausflugsziel.
Salzmann erzählt: «Ich studierte am Morgen die Wetterkarte. Darauf war nur schwacher Regen angezeigt», erzählt er BLICK. Er und seine Kinder sind auf den Schotterbänken rund eine Stunde flussabwärts unterwegs. Sie baden und spielen. «Das Wasser war knöcheltief.»
«Ich konnte die Kinder nicht tragen»Doch gegen 16 Uhr zieht plötzlich ein Hagel-Gewitter auf. «Wir suchten unter einem grossen Stein Schutz.» Nach einer halben Stunde zieht das Unwetter weiter. «Das Wasser reichte mir jetzt bis zum Bauch.» Er läuft ein paar Mal hin und her, um eine flache Stelle zu finden. Das Wasser ist braun, er kann nichts sehen.
«Ich realisierte, dass es zu riskant war, die Kinder auf dem Arm über die Sense zu tragen.» Er will abwarten, bis sich die Wassermassen beruhigen, der Pegel sinkt. Doch das passiert nicht. Das Wasser steht hoch, die Strömung ist stark. Der Vater muss handeln. Das Handy ist durchnässt, funktioniert nicht mehr. Die Kinder frieren in ihren nassen Kleidern. Gegen 19.30 Uhr fällt der Mann von Weyermann den schweren Entscheid: Er muss die Kinder zurückzulassen, sich alleine durchs Wasser kämpfen und Hilfe holen. «Ich sagte meinen Kindern, sie sollten eng zusammensitzen. Ich zeigte ihnen den Rucksack mit dem Essen und sagte, sie müssten fair teilen und einander helfen.»
Weyermann sieht UnwetterwarnungenDie Dämmerung hat da bereits eingesetzt. Salzmann läuft flussaufwärts, steigt zwischen den Sandsteinwänden hoch. In der Nähe hat es Bauernhöfe. Ein Ehepaar lässt ihn ins Haus, wo er sofort die Polizei alarmiert. Seine Frau ruft er nicht an: «Ich war überzeugt, dass sie uns nicht helfen kann. Ich wollte sie nicht beunruhigen.»
Nach dem Eintreffen einer Polizeipatrouille geht er mit einem der Beamten zurück an die Stelle, wo seine Kinder noch immer brav sitzen. «Sie warteten wie abgemacht unter dem grossen Stein. Sie waren sehr tapfer und hatten keine Angst», sagt Salzmann.
Währenddessen sieht Anita Weyermann bei der Arbeit die Unwetterwarnungen für das Sensegebiet. «Ich wusste, dass meine Familie in diesem Gebiet unterwegs war. Bei mir klingelten sofort alle Alarmglocken», sagt die Mutter zu BLICK.
«Am liebsten wäre ich selber losgsecklet»Sie versucht, ihren Mann auf dem Handy zu erreichen. «Ich ging früher nach Hause. Als meine Familie nicht da war, alarmierte ich die Polizei. Ich zitterte am ganzen Körper.»
Auch die Berner Polizei setzt sofort ein grosses Rettungsdispositiv in Gang. «Am liebsten wäre ich selber losgsecklet», sagt Weyermann. Irgendwann kommt endlich die Entwarnung: «Ein Polizist sagte mir, seine Freiburger Kollegen hätten meine Familie gefunden.»
Mit dem Rega-Helikopter können die vier Kinder endlich gerettet und zusammen mit ihrem Vater später von der Polizei nach Hause gebracht werden.
«Ich bin mir bewusst, dass ich einen Riesenfehler gemacht habe. Ich schätzte die Situation falsch ein, das tut mir sehr leid», sagt der Lehrer. «Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Kinder.»
Weyermann hat zwei Nächte nicht geschlafen: «Es war der absolute Horror. Ich weiss jetzt einmal mehr, dass meine Familie das Wichtigste in meinem Leben ist.»
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Le Conseil des ministres s'est réuni ce mercredi 06 juin 2018 sous la présidence effective du Chef de l'Etat. Votre journal publie ici l'intégralité du compte rendu des travaux.
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Le ministre de l’Intérieur tunisien, Lotfi Brahem et plusieurs hauts responsables sécuritaires ont été limogés, suite au drame du naufrage du bateau de migrants clandestins au large de l’île de Kerkennah, survenu samedi et qui a fait 66 victimes, selon un bilan arrêté mercredi matin.
Le limogeage de Lotfi Brahem a été annoncé, mercredi après-midi, dans un communiqué de la présidence du gouvernement.
Mardi, alors qu’il était encore en poste, l’ex-ministre de l’Intérieur a annoncé le limogeage, pour négligence, d’une dizaine de responsables sécuritaires dans les villes de Sfax et de Kerkennah.
Dans une déclaration, mercredi, à la Chaine 3 de la Radio Algérienne, Mokhtar Bennacer, directeur du centre tunisien d’études et de sécurité globale, estime que ces sanctions sont une conséquence de négligences constatées sur le terrain.
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Strengthening co-operation in the field of environmental and sustainable development in Central Asia was the focus of the 2018 OSCE International Business Forum on Green Technologies, organized by the OSCE Project Co-ordinator in Uzbekistan in co-operation with the State Committee of the Republic of Uzbekistan on Ecology and Environmental Protection and ITECA Exhibitions, on 5 and 6 June in Tashkent.
The Forum, which was held concurrently with the Central Asian International Environmental Forum, which also included the First International Exhibition on Green Ecology Technologies in Central Asia, GETCA 2018, brought together over 200 participants from across the OSCE region, including private sector representatives, high-level government officials and representatives from embassies and international organizations.
Over the course of two days, participants discussed sustainable mobility, waste and water management, renewable energy and energy efficiency. Throughout the proceedings, the focus was on specific technologies and economic models offering concrete ideas for the implementation of sustainable development initiatives in Central Asia.
“The Project Co-ordinator in Uzbekistan supports capacity building for regulators and civil society on green economy strategies, including by exchanging best practices and creating platforms for discussion, and events like today’s Forum are an important part of that,” said Project Co-ordinator in Uzbekistan John MacGregor in his opening remarks.
Bakhrom Kuchkarov, Chairman of the State Committee on Ecology and Environmental Protection, said: “Today’s Forum gives us a chance to put into action our plans for sustainable development and moves us a step closer towards fulfilling the goals for sustainability as described in President Mirziyoyev’s decree On the Strategy of Actions to Further Develop Uzbekistan in Five Priority Areas for 2017-2021.”
The Forum was organized as part of the Project Co-ordinator’s project Support in Implementation of Green Economy Policies in Uzbekistan and is set to become an annual event.
Le ministre des Affaires étrangères, Abdelkader Messahel, prendra part, jeudi à Copenhague (Danemark), à la réunion ministérielle Afrique-Pays Nordiques qui se tient sous le thème « Valeurs communes, voies conjointes », à l’invitation de son homologue danois Anders Samuelsen, indique mercredi un communiqué du ministère des Affaires étrangères.
Cette conférence qui constitue « un rendez-vous annuel de concertation et de dialogue, permettra aux Etats des deux ensembles d’aborder les problématiques et les défis communs en matière de paix et de sécurité, de promotion des investissements et du commerce ainsi que des questions liées à la promotion de la jeunesse et à l’exploitation du dividende démographique, à la mobilité des personnes et à la migration », précise la même source.
En marge de cette conférence, le ministre des Affaires étrangères « aura une série d’entretiens avec ses homologues africains et nordiques sur les relations bilatérales et les questions régionales et internationales d’intérêts communs », note le communiqué.
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