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Fux über Sex: «Ich bin seit zehn Jahren verliebt»

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 18:31

Ich (42) bin verheiratet und habe eine wundervolle Familie. Ich liebe meinen Mann, aber seit zehn Jahren auch einen anderen. Ich träume von ihm und weiss, dass er auch Gefühle für mich hat. Wir vermeiden jeglichen Kontakt. Ich stelle mein Leben in Frage und kann es nicht geniessen, möchte aber meinen Mann nicht verlassen. Ich will den anderen unbedingt vergessen, aber mein Herz lässt es einfach nicht zu. Ich habe ihn bereits auf allen Kanälen geblockt. Was kann ich sonst noch tun? Linda

Liebe Linda

Die harte Wahrheit ist: Es gibt keine Lösung für dein Problem. Nichts kann tilgen, dass du zwischen zwei Menschen und zwei Leben stehst. Kein Schalter und kein Zauber können deine Liebe stoppen.

Was dir widerfährt, ist Teil des Lebens. Vielen Menschen passiert es irgendwann in irgendeiner Form. Aber die Tatsache, dass jemand zwei Menschen romantisch liebt, ist in unserer Gesellschaft derart unerhört, ein derart grosses Tabu und eine derart gefürchtete Bedrohung, dass die Normalität dieses Umstandes und vielleicht sogar seine brutale Schönheit geleugnet werden. 

Es ist nachvollziehbar, dass du dir wünschst, du könntest diesen Mann vergessen. Aber dieser Mann ist da, diese Liebe ist da. Je mehr du gegen diese Dinge ankämpfst, desto mehr Sand wirbelst du am Grunde des Sees deines Herzens auf. 

Es gibt da draussen einen Menschen, den du liebst und der dich auch liebt. Das ist ein Wunder und ein Geschenk. Selbst dann, wenn es dir weh tut, dass es in deinem Leben keinen Platz gibt für diesen Mann oder nur einen sehr beschränkten. Erlaube dir diesen Schmerz. Erlaube dir, dass du diese Situation nicht auflösen kannst. Und erlaube dir, Hilfe anzunehmen, wenn du mit einem Profi über diese Situation reden willst. Auch diese Person wird keine Lösung haben, aber ein offenes Ohr. Und das ist Gold wert.

Haben Sie Fragen zu den Themen Sex, Liebe und Beziehung?

Caroline Fux weiss Rat und gibt Tipps zu Unsicherheiten und Sorgen im Bereich von Lust und Liebe. Schreiben Sie Ihr Problem per E-Mail an caroline@blick.ch oder per Post: Caroline Fux, Ringier AG, Dufourstrasse 23, 8008 Zürich.

Categories: Swiss News

Bildungsaustausch: Teilnahme an Austauschsemester wächst

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 18:29

Auslandssemester oder Praktika: Die Teilnahme von Schweizer Studierenden an Austauschprogrammen in Europa wächst. Das zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der nationalen Förderagentur für Austausch und Mobilität Movetia.

Demnach reisten im vergangenen Jahr insgesamt 6772 Studierende aus der Schweiz für einen Bildungsaustausch nach Europa. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr.

Movetia unterstützt dabei verschiedene Bildungsstufen. Ein Grossteil der Moblitätsprojekte in Europa wurden auf der Tertiärstufe (Hochschule) genehmigt. Besonders Auslandssemester sowie Auslandspraktika sind beliebt. Zu den Top-Destinationen gehören Deutschland, Frankreich, Spanien, Grossbritannien und Schweden.

Laut Mitteilung nahmen insgesamt 4611 Studierende auf Hochschulstufe an Austauschprogrammen teil. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Noch stärker zugelegt hat der Studierendenaustausch aber in der Berufsbildung. Gegenüber dem Vorjahr wurden 18 Prozent mehr Mobilitätsprojekte bewilligt. Die Zahl der Projekte stieg auf 1007.

Für ihr erstes volles Geschäftsjahr 2017 weist die Agentur Ausgaben für nationale Austausch-, Mobilitäts- sowie Kooperationsprojekte innerhalb der Schweiz und mit dem Ausland von insgesamt 27,7 Millionen Franken aus.

Movetia publiziert damit ihre erste Statistik zu nationalen Austausch- und europäischen Mobilitätsprojekten im Rahmen der Schweizer Lösung für Erasmus+.

Die Schweiz beteiligte sich von 2011 bis 2013 am Europäischen Förderprogramm für Bildung und Jugend. Sie gilt seit Februar 2014 nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative aber nicht mehr als Partnerland und hat deshalb seither nur noch eingeschränkten Zugang zu den Angeboten des EU-Austauschprogramms.

Um die Kontinuität der Mobilitäts- und Kooperationsprogramm mit den EU-Länder zu gewährleisten, hat der Bundesrat eine mit Schweizer Geldern finanzierte Übergangslösung verabschiedet. Der Kredit dafür wurde im November 2017 nach dem Ständerat auch vom Nationalrat gutgeheissen. Für die nächsten drei Jahre hat er 114,5 Millionen Franken bewilligt.

Der grösste Teil des Gesamtkredits zur Förderung der Mobilität in der Bildung für die Jahre 2018-2020 soll in die internationale Mobilität und Kooperation fliessen. Dafür sind 93,9 Millionen Franken vorgesehen. 11,1 Millionen Franken gehen an Movetia, die den Austausch organisiert. 9,6 Millionen Franken sind für Begleitmassnahmen vorgesehen.

Gemäss den publizierten Zahlen nimmt auch in der Schweiz die Bildungsmobilität zu. Demnach reisten im vergangenen Jahr insgesamt fast 6400 Schülerinnen und Schüler für einen Bildungsaustausch in eine andere Sprachregion der Schweiz. 6244 von ihnen nahmen an einem Klassenaustauschprogramm teil. 144 Jugendliche waren für einen Ferienaustausch bei einer Gastfamilie zu Besuch.

Besonders beliebt seien Austauschprogramme in zweisprachigen Kantonen und Kantonen nahe an einer Sprachgrenze. Auch entsprechende Werbemassnahmen zahlen sich offenbar aus. In den Kantonen, die gezielte Informationen zu den Möglichkeiten für Austausch und Mobilität verbreiten und ihren Schulen konkrete Programme anbieten, entstünden mehr Projekte als in übrigen Kantonen.

Movetia habe die Schüler im vergangenen Jahr mit einem Gesamtbetrag von 432'000 Franken unterstützt. Für nationale Austauschprojekte gibt der Bund laut Mitteilung knapp zwei Prozent der bereitgestellten Finanzmittel aus.

Categories: Swiss News

World Cup 2018: Nigeria lose final warm-up match to Czech Republic

BBC Africa - Wed, 06/06/2018 - 18:27
Nigeria suffer a 1-0 defeat to the Czech Republic in Austria in the Super Eagles' final warm-up match before the World Cup in Russia.
Categories: Africa

Magyarország döntetlent játszott a görögökkel a női labdarúgás napján

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 18:26
A magyar válogatott gól nélküli döntetlent játszott a görögökkel barátságos mérkőzésen Telkiben, a női labdarúgás napján.

A felszolgált tintahal próbálta megtermékenyíteni az őt fogyasztó nőt

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 18:00
A koreai nő éppen vacsorázott, amikor furcsa dolgot érzett a szájában: a nyers tintahal a nyelvét próbálta megtermékenyíteni.

Sit-in des médecins grévistes devant l’hôpital national

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/06/2018 - 18:00
Le Calame - Plusieurs centaines de médecins et spécialistes mauritaniens en grève depuis plus d’un mois, ont organisé un sit-in, ce mardi...
Categories: Afrique

The Spotlight Initiative: Eliminating Violence & Harmful Practices Against Women & Girls

Africa - INTER PRESS SERVICE - Wed, 06/06/2018 - 17:58

Credit: UN

By Natalia Kanem, Phumzile Mlambo-Ngcuka & Achim Steiner
UNITED NATIONS, Jun 6 2018 (IPS)

The numbers are shocking: at least one in three women on the planet has suffered physical or sexual violence, usually at the hands of a family member or intimate partner. More than 700 million women alive today were married as children. Up to 250 million women and girls have undergone female genital mutilation.

Although violence against women and girls is widely recognized as a global pandemic, the response has ranged from indifferent to sporadic to inadequate, with weak enforcement of laws, the continued impunity of perpetrators and limited resources to address the issue.

But less than a year ago, something significant emerged: the Spotlight Initiative, an unprecedented, multi-year partnership between the European Union and the United Nations, with 500 million euros in seed funding from the EU. Comprehensive in scope, targeted in focus, it is changing how we do business across the UN system and across countries and regions.

We recognize that violence against women and girls is a complex phenomenon deeply embedded in unequal power relations between men and women, and persistent social norms, practices and behaviours that discriminate against women at home, in the workplace, and in society at large.

Several factors can further heighten the risk of women and girls facing violence, such as their ethnicity, religion, age, income, immigrant status, disability, and sexual orientation. Those who are most vulnerable to violence are very often those whose lives are under threat in other ways, through poverty or lack of access to health or education.

They are often those who society has left out. They are also those who, through Spotlight, we will not allow to be left behind, following the central tenet of the Sustainable Development Goals (SDGs).

Until now, investments in prevention and essential services for survivors of violence and their families have been insufficient or uneven across or within countries. We know that the solutions rely on working at multiple levels and bringing many different players to the table.

We need to hold the uncomfortable conversations that address the root causes of such violence and extend rights and opportunities to those who have previously been excluded.

Since its launch, the Spotlight Initiative has been working closely with countries in Asia (the Safe and Fair programme for migrant women workers), Africa (with a focus on sexual and gender-based violence and harmful practices), and Latin America (focusing on femicide) with plans to extend activities to the Pacific and the Caribbean in the months ahead.

The planning phase has been nothing less than inspiring: government officials from multiple departments breaking through silos with international partners from different UN agencies and the EU, civil society and activists who are usually excluded from the tables of decision-making and project design.

Each country programme is being led by the UN Regional Coordinator, in line with the latest UN reform efforts to make the initiative more collaborative, transparent, and effective.

In Malawi, through Spotlight, we are supporting dialogue on discriminatory social norms, for example, through community theatre, engaging traditional leaders and educators to teach their communities how to build non-violent, respectful and equitable relationships from early childhood onwards.

In Mexico, we are training health care workers to identify early signs of abuse and prevent violence against women through school-based campaigns to raise awareness about gender stereotypes and negative ideas about masculinity.

In Niger, we are engaging men and boys and strengthening the ability of women’s rights defenders to advocate policy reform and hold decision-makers accountable. The focus in Niger, as in the other seven participating countries in Africa, is on sexual and gender-based violence, harmful practices (such as child marriage and female genital mutilation) as well as sexual and reproductive health rights.

In Zimbabwe, we are using radio and other media to spread awareness on the issue. To ensure that services are accessible to all women and girls, including those with disabilities, we are introducing measures such as access ramps at service centres, sign language, braille and audio versions of information materials.

Guided by common principles of human rights, the benefits of multilateralism, as well as the objectives set out by the 2030 Agenda for Sustainable Development, the Spotlight Initiative reflects a deep commitment to eliminating gender-based violence across the globe. The Initiative is a flagship programme for UN reform to deliver in an integrated way on the SDGs.

Violence against women has been ignored or kept in the shadows for far too long. The name of the Initiative – Spotlight –symbolizes the importance of driving this issue into the light so it can be seen, tackled and eliminated. The UN and participating countries are willing to spread that light. Now it is time for everyone to join us.

The post The Spotlight Initiative: Eliminating Violence & Harmful Practices Against Women & Girls appeared first on Inter Press Service.

Excerpt:

Natalia Kanem is UN Under-Secretary-General and Executive Director, UN Population Fund, Phumzile Mlambo-Ngcuka is UN Under-Secretary-General and Executive Director, UN Women & Achim Steiner, Administrator, UN Development Programme

The post The Spotlight Initiative: Eliminating Violence & Harmful Practices Against Women & Girls appeared first on Inter Press Service.

Categories: Africa

Don’t leave women out of EU investment programme, Commission is told

Euractiv.com - Wed, 06/06/2018 - 17:50
The issue of how the EU's External Investment Plan can help empower women and girls dominated the agenda at the European Development Days on Tuesday (5 June), as some panellists voiced concern that it might be marginalised in the final big picture.
Categories: European Union

Letzte öffentliche Einheit vor Japan-Test: Schönes Shaq-Dribbling bei Trainingskick

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:48

Die Schweizer Nationalmannschaft hat am Mittwochabend das letzte öffentliche Training vor dem Testspiel gegen Japan bestritten. Im Video können Sie die Einheit nachschauen – mitsamt dem Kommentar von BLICK-Fussballchef Andreas Böni und Videojournalist Marko Vucur.

Categories: Swiss News

Albania Central Bank Intervenes to Halt Currency Rise

Balkaninsight.com - Wed, 06/06/2018 - 17:48
Albania’s Central Bank is making a rare intervention in the market to purchase euros after the national currency, the lek, hit an unexpected ten-year high against the European currency.
Categories: Balkan News

Levendulást alakítottak ki Hetényen

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 17:40
A legtöbben Tihanyig vagy Pannonhalmáig utazunk egy kis levendulaszüretre. Pedig Komáromtól alig 12 kilométerre is található egy levendulás, mégpedig Hetényen.

125 Feuerwehrleute im Einsatz – auch Robbie Williams flüchtete: Luxus-Hotel in Londoner Innenstadt steht in Flammen

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:38

Mehr als hundert Feuerwehrleute haben am Mittwoch gegen einen Brand in einem Fünf-Sterne-Hotel in der Nähe des Londoner Kaufhauses Harrods gekämpft. Dutzende Menschen wurden aus dem am Hyde Park gelegenen Mandarin Oriental evakuiert, wie ein Feuerwehrsprecher sagte.

In einem Fünf-Sterne-Hotel in der Nähe des legendären Londoner Kaufhauses Harrods ist ein Grossbrand ausgebrochen.

Mehrere Strassen in der Umgebung wurden gesperrt. Warum das Feuer in der fünften Etage des zwölfstöckigen frisch renovierten Jahrhundertwende-Gebäudes ausbrach, war zunächst unklar.

Hotel evakuiert – auch Sänger Robbie Williams

Der Grossbrand in dem Luxushotel war um 15.55 Uhr Ortszeit (16.55 Uhr) gemeldet worden. Feuerwehrleute aus mehreren Stadtteilen eilten daraufhin zum Mandarin Oriental. Insgesamt 120 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen seien im Einsatz, teilte die Feuerwehr mit. Feuerwehrleute mit Atemgeräten suchten das Innere des Hotels ab.

Das Hotel wurde evakuiert. Dutzende Gäste wurden in Sicherheit gebracht – darunter offenbar auch Superstar Robbie Williams. Ein Video, das in den sozialen Netzwerken die Runde macht, soll den Sänger beim Verlassen des Gebäudes zeigen.

Schwarzer Rauch in der Luft

Die 50-jährige Londonerin Penelope Evans bemerkte den Brand, als sie das Kaufhaus Harrods verliess. «Ich sah all diesen schwarzen Rauch in der Luft, er hüllte alles ein und der Geruch war entsetzlich», sagte sie. «Es war, als ob die Leute in einem Schockzustand wären, alle verliessen sofort die Strasse und die Gegend.»

Ein Arbeiter sagte der britischen Nachrichtenagentur PA, er habe ein «grosses Feuer» in dem Hotel bemerkt und daraufhin seine Kollegen alarmiert. «Wir sind die Treppen hinuntergerannt und auf die Baugerüste geklettert.»

Der Brand war laut Feuerwehr im fünften Stock ausgebrochen. Über dem Gebäude stieg Rauch auf, der weithin sichtbar war. Das Mandarin Oriental hat in seinen zwölf Stockwerken 198 Zimmer und Suiten. Erst vergangene Woche sei an dem roten Backsteingebäude «die umfassendste Renovierung seiner 115-jährigen Geschichte» abgeschlossen worden, hiess es in einer Mitteilung, die die Hotelkette Mandarin Oriental auf ihrer Website veröffentlichte. Die Bauarbeiten hatten demnach fast zwei Jahre gedauert.

Strassen und U-Bahn-Haltestelle gesperrt

In der Nähe des Hotels im Viertel Knightsbridge wurden mehrere normalerweise stark befahrene Kreuzungen gesperrt. Ausserdem wurde ein Eingang zur nahegelegenen U-Bahn-Haltestelle Knightsbridge geschlossen, wie der Betreiber mitteilte.

Das Hotel am berühmten Hyde Park war 1902 eröffnet und 1996 von der Hotelkette Mandarin Oriental übernommen worden. In seiner Nähe befinden sich unter anderem das Luxuskaufhaus Harrods sowie die deutsche und die französische Botschaft. (SDA)

Categories: Swiss News

Le Grand-St-Bernard fermé pour un exercice

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:37
La circulation dans le tunnel sera interdite durant la nuit du 19 au 20 juin. Divers tests de sécurité seront menés.
Categories: Swiss News

Le Conseil de sécurité appelle à la tenue d’élections crédibles, pacifiques et ouvertes en Libye

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Wed, 06/06/2018 - 17:34
Le Conseil de sécurité de l’ONU a appelé ce mercredi à la tenue d’élections crédibles, pacifiques et ouvertes en Libye en vue de parvenir à un pays uni et stable, la situation politique et sécuritaire actuelle n’étant pas « tenable ».
Categories: Afrique

Rendőrnő szoptatta meg a szemétben talált kisbabát

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 17:20
A rendőrséget egy helyi boltos értesítette, aki tudomást szerzett róla, hogy egy kukázó kisbabát talált a szemét között.

Deutliche Zunahme bei Zweckentfremdung von EU-Geldern

EuroNews (DE) - Wed, 06/06/2018 - 17:19
In dieser Ausgab von The Brief from Brussels: ein Beitrag zum Jahresbericht der Anti-Korruptionsbehörde in der EU sowie ein Bericht zu den
Categories: Europäische Union

Sahara occidental : le président sahraoui en tournée africaine pour mobiliser ses alliés

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/06/2018 - 17:16
TSA - Le président de la République arabe sahraouie démocratique (RASD), Brahim Ghali, a effectué, entre le 27 mai et le 5 juin, une tournée...
Categories: Afrique

Schneider-Ammann lädt Betsy DeVos ein: SP läuft Sturm gegen Trumps Bildungsministerin

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:11

WINTERTHUR ZH - Heute beginnt der 3. Internationale Berufsbildungskongress in Winterthur. Mit von der Partie ist auch die umstrittene Bildungsministerin Betsy DeVos – auf Einladung des Bundes. Ein Affront sondergleichen, findet die örtliche SP.

Heute Abend beginnt in Winterthur der 3. Internationale Berufsbildungskongress. Organisiert wird dieser im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Er soll den Dialog und Austausch rund um die Berufsbildung fördern. Die Schweiz ist der ideale Standort für den Kongress, wird sie doch international für ihr Bildungssystem bewundert.

Eine Gastrednerin sorgt für ungewollten Aufruhr vor dem an und für sich unspektakulären Ereignis. Der Bund hat nämlich die umstrittene US-amerikanische Bildungsministerin Betsy DeVos (60) eingeladen. Sie soll morgen Vormittag unmittelbar nach Bildungsminister Johann Schneider-Ammann (66) eine Rede halten.

Besuch von DeVos passt der SP gar nicht

Ein Affront sondergleichen für die SP Winterthur. Es sei unverständlich, wieso der Bund ausgerechnet die US-Bildungsministerin eingeladen hatte: «DeVos verkörpert eine Politik, die den Grundwerten der Schweiz diametral entgegenstehen», schreiben Mattea Meyer (30) und Felix Steger in einem offenen Brief an das SBFI.

Privatisierung der Schulen und diskriminierende Äusserungen

DeVos sei eine erbitterte Gegnerin der öffentlichen Schulen, führen die beiden Co-Präsidenten aus. Die Milliardärin wolle das Bildungssystem privatisieren und öffentlichen Schulen die Finanzmittel entziehen. Ausserdem lobte DeVos die rassengetrennten Schulen in den USA der 50er-Jahre als Vorbild. Für diese Äusserung musste sie sich später entschuldigen und sie war mit ein Grund, weshalb ihre Bestätigung als Ministerin im Senat auf heftigen Widerstand stiess (BLICK berichtete).

Doch auch ausserhalb der Bildungspolitik sei DeVos schon als Hardlinerin aufgefallen, kritisiert die SP Winterthur. So habe sie sexualisierte Gewalt verharmlost, indem sie den Betroffenen eine Mitschuld zuspricht. Folglich hat sie eine Weisung des früheren US-Präsidenten Barack Obama (56) aufgehoben, welche die amerikanischen Universitäten dazu verpflichtete, Opfer von sexueller Gewalt stärker zu unterstützen.

Forderung: Schneider-Ammann soll sich von DeVos distanzieren

Für Meyer und Steger ist deshalb klar: DeVos habe am Kongress nichts verloren. «Ein Bildungssystem, das die Chancengleichheit fördert, integrativ wirkt statt diskriminierend, sowie der Schutz vor sexuellen Übergriffen sind unabdingbare Säulen unserer Gesellschaft.» DeVos verletze diese Grundrechte konsequent.

Die beiden Sozialdemokraten fordern Schneider-Ammann deshalb dazu auf, sich in seiner Rede deutlich von der Politik der US-Bildungsministerin zu distanzieren und sich für eine «offene, demokratische Gesellschaft auszusprechen». Ob der FDP-Bundesrat dieser Bitte nachkommt, wird sich morgen zeigen.

Categories: Swiss News

NATO bestätigt Aufrüstungspläne

EuroNews (DE) - Wed, 06/06/2018 - 17:07
Bis 2020 soll die Reaktionsfähigkeit des Bündnisses erhöht werden
Categories: Europäische Union

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