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CarPostal France legt Streit mit 6,2 Millionen Euro bei: Postauto kommt in Frankreich mit Blechschaden davon

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 14:22

Der gelbe Riese kommt bei CarPostal France mit einem blauen Auge davon. Nachdem die Tochter der Schweizer Post vor Handelsgericht in Lyon unterlegen war, das Urteil aber weitergezogen hatte, vergleicht sich die Post in Frankreich nun.

Die Schweizerische Post will raus aus Frankreich. Dieser Entscheid ist gefallen. Derzeit prüft der gelbe Riese, ob tatsächlich ein Grossteil der illegalen Gewinne von Postauto im subventionierten Personenverkehr ins westliche Nachbarland und nach Liechtenstein geflossen sind.

Zu diesem Urteil kam jedenfalls die Anwaltskanzlei Kellerhals Carrard. Laut ihrem Bericht wurde CarPostal France mit knapp 54 Millionen verbotenerweise quersubventioniert. Und in den Postautobetrieb im Fürstentum seien 17 Millionen geflossen.

Das wären Staatsbeihilfen, die die Posttochter erhalten hat, um die Konkurrenz in Frankreich und Liechtenstein aus dem Markt zu drängen. Wegen dieses Verstosses gegen das Freihandelsabkommen mit der EU von 1972 ist die Post-Tochter erstinstanzlich zu einer Schadenersatzzahlung von umgerechnet zwölf Millionen Franken verdonnert. Der gelbe Riese hatte das Geld bereits auf ein französisches Sperrkonto eingezahlt.

Wenn es sich tatsächlich bewahrheitet, dass CarPostal France nur deshalb keine Verluste in Frankreich einfuhr, weil der gelbe Riese die Löcher in den französischen Postautolinien mit Schweizer Schummelmillionen zukleisterte, wird ein Verkauf von CarPostal schwierig.

 

Und mit einer Verurteilung wäre es noch unwahrscheinlicher, dass CarPostal einen Käufer findet. Dank dem Vergleich ist die Post das Verfahren los und rund die Hälfte der Schadenersatzsumme fliesst wieder zurück in die Schweiz. Nun kann Post-Präsident Urs Schwaller (65) einen Bräutigam für seine französische Tochter suchen.

Categories: Swiss News

Rechnungshof: EU-Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge bleibt Wunschdenken

Euractiv.de - Tue, 06/26/2018 - 14:20
Der langfristige Plan der EU für ein Hochgeschwindigkeitsbahnnetz dürfte nicht erreicht werden. Es gebe keinerlei fundierte Strategieansätze, so ein überaus kritischer Bericht des Europäischen Rechnungshofs.
Categories: Europäische Union

Eurozone reform: CDU split over Merkel’s plans

Euractiv.com - Tue, 06/26/2018 - 14:19
Parts of the German CDU party are highly critical of the joint reform plans proposed by their own Chancellor Angela Merkel and French President Emmanuel Macron. Her projects for the eurozone are the "wrong signal", they say. EURACTIV Germany’s media partner “WirtschaftsWoche” reports.
Categories: European Union

Ab nächstem Montag gilt die Stellenmeldepflicht: Es drohen 40'000 Franken Busse – alle Details zum Inländervorrang

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 14:15

BERN - Ab dem 1. Juli gilt die Stellenmeldepflicht. Sie ist die Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative und soll dafür sorgen, dass zuerst jobsuchenden Inländern eine Stelle angeboten wird. Damit, so die Hoffnung, werde die Zuwanderung sinken. BLICK erklärt, was es damit auf sich hat.

Was hat das Parlament über den Inländervorrang-light gestritten! Nachdem Volk und Stände im Februar 2014 die Masseneinwanderungs-Initiative der SVP angenommen hatten, musste die Politik ausarbeiten, wie sie den geforderten Inländervorrang umsetzen will. Es wurde diese Light-Version: Firmen dürfen nach wie vor auch Arbeitskräfte aus dem Ausland anstellen. Bei Berufsarten mit hoher Arbeitslosigkeit gilt aber am dem 1. Juli 2018 die Pflicht, offene Stellen erst der Regionalen Arbeitsvermittlung (RAV) zu melden. Diese schlägt den Firmen innerhalb von drei Tagen Kandidaten vor. BLICK erklärt, was die weiteren Rechte und Pflichten des Stellenvorrangs sind.

Was bedeutet Stellenmeldepflicht?

Kurz gesagt: Bei Berufsgruppen, in denen die Stellenmeldepflicht gilt, darf eine Firma eine offene Stelle nicht einfach besetzen und sie darf anfänglich nicht mit Inseraten öffentlich ausschreiben, sondern muss sie zuerst der Regionalen Arbeitsvermittlung (RAV) melden. Die Meldung kann online über das Portal arbeit.swiss erledigt werden. Sie kann aber auch per E-Mail, telefonisch oder persönlich erfolgen. So erhalten die beim RAV gemeldeten Stellensuchenden einen fünftägigen Vorsprung, um vom RAV als geeigneter Kandidat empfohlen zu werden oder um sich von sich aus zu bewerben.

Was ist der Sinn der Stellenmeldepflicht?

Inländische Arbeitslose sollen in Berufsgruppen mit hoher Arbeitslosigkeit einen Informationsvorsprung haben und so leichter eine Stelle finden. Und weil das RAV den Unternehmen in von der Stellenmeldepflicht betroffenen Berufsarten geeignete Kandidaten vorschlägt, erhöht sich auch ihre Chance auf eine Anstellung noch weiter. 

Was muss dem RAV genau gemeldet werden?

Bei Berufsarten mit Stellenmeldepflicht muss die Firma den gesuchten Beruf mit allen Tätigkeiten und speziellen Anforderungen, den Arbeitsort, das Arbeitspensum und das Datum des Stellenantritts melden und darüber informieren, ob die Stelle befristet oder unbefristet ist.

Müssen alle Stellen gemeldet werden?

Nein. Es müssen nur offene Stellen aus jenen Berufsarten gemeldet werden, in denen die schweizweite Arbeitslosigkeit 8 Prozent oder mehr beträgt. 2020 wird dieser Schwellenwert auf 5 Prozent gesenkt. Derzeit sind in der Gastronomie, der Logistik, der Bauwirtschaft und im Marketing viele Berufe meldepflichtig. Aktuell gilt die Stellenmeldepflicht für 18 Berufsarten. Aber es gibt Ausnahmen: Keine Meldepflicht besteht,

  • wenn die Stelle durch jemanden besetzt wird, der schon beim RAV arbeitslos gemeldet ist,
  • wenn Stellen mit internen Mitarbeitenden besetzt werden, die zum Zeitpunkt des Wechsels seit mindestens 6 Monaten im Unternehmen arbeiten,
  • bei kurzzeitigen Beschäftigungen bis maximal 14 Kalendertagen,
  • wenn die Stelle mit nahen Verwandten der Firmeninhaber oder eines anderen Zeichnungsberichtigten besetzt wird.
  • Auch Lehrstellen und Praktikumsplätze müssen nicht gemeldet werden.
Wie lange muss der Arbeitgeber warten, bis er die Stelle öffentlich ausschreiben kann?

Ab dem Zeitpunkt, zu dem er die Stelle dem RAV gemeldet hat, beträgt die Sperrfrist 5 Tage. Wobei sich das RAV verpflichtet, innert drei Tagen geeignete Bewerbungs-Dossiers zuzusenden oder aber dem Unternehmen zu melden, dass es keinen Arbeitslosen mit den gesuchten Fähigkeiten gibt.

Ein Beispiel:

  • Montag, 30. Juli 2018, 17:30 Uhr, Meldung beim RAV
  • Dienstag, 31. Juli 2018, 9:30 Uhr, Bestätigung «Stelle erfasst» vom RAV an Arbeitgeber
  • Mittwoch, 8. August 2018, externe Ausschreibung
Darf ein Arbeitgeber stattdessen auch jemanden anstellen, der sich selbst beworben hat?

Nein, er darf erst nach Ablauf der fünftägigen Sperrfrist bereits verfügbare Kandidaten kontaktiert und anstellen. Ausnahme: Die Personen sind beim RAV als stellensuchend gemeldet.

Muss ein Arbeitgeber eine vom RAV vorgeschlagene Person anstellen?

Nein, muss er nicht. Und er muss auch nicht begründen, wieso. Alles, was er tun muss, ist, dem RAV zu melden, ob er einen der Vorgeschlagenen angestellt hat. Und er muss also auch keine der vorgeschlagenen Kandidaten zu einem Bewerbungsgespräch einladen.

Was passiert, wenn ein Arbeitgeber Stellen einfach nicht dem RAV meldet?

Dann drohen empfindliche Bussen. Verstösse gegen die Meldepflicht werden zur Anzeige gebracht und können mit einer Geldstrafe von bis zu 40'000 Franken geahndet werden.

Und wer kontrolliert die Zuwiderhandlungen?

Für die Kontrolle sind die Kantone zuständig. Es dürfte zu ähnlichen Kontrollen wie bei der Schwarzarbeit kommen.

Categories: Swiss News

Croatia ‘Failing to Defend Journalists Against Threats’

Balkaninsight.com - Tue, 06/26/2018 - 14:12
The Croatian Journalists’ Association said that an assault on a journalist in the city of Zadar was a consequence of the authorities’ failure to condemn a minister’s alleged threat to another reporter.
Categories: Balkan News

Tojásszövetség: óvakodjunk a külföldi tojástól

Biztonságpiac - Tue, 06/26/2018 - 14:02
A külföldről származó tojások egészségügyi kockázatot hordozhatnak, ezért a Magyar Tojóhibrid-Tenyésztők és Tojástermelők Szövetsége az ellenőrzött termelésből származó magyar tojást ajánlja a fogyasztóknak.

A tojásszövetség csütörtöki közleménye megjegyezte, hogy nemrég holland és német sajtóértesülések szerint rovarirtószer-maradványt, néhány napja pedig Lengyelországban nagy mennyiségű antibiotikumot találtak étkezési tojásokban. Utóbbi azért is veszélyes, mert a magyar piacra különösen sok tojás érkezik Lengyelországból – tették hozzá.

A külföldiekkel ellentétben a magyar gazdaságokban termelt tojások kiváló minőségűek és biztonságosan fogyaszthatók – olvasható a közleményben.

Categories: Biztonságpolitika

14 pays européens veulent faire plus pour le climat

Euractiv.fr - Tue, 06/26/2018 - 13:58
Ils sont 14, soit plus de la moitié de la nouvelle UE à 27. Les membres du « Green Growth Group » réclament une feuille de route climat crédible pour la prochaine COP, qui se tient en décembre en Pologne.
Categories: Union européenne

Un flamant rose visite le centre-ville de Berne

24heures.ch - Tue, 06/26/2018 - 13:57
Le volatil s'était échappé du parc animalier du Dählhölzli. Il a été ramené sans encombre par les forces de l'ordre.
Categories: Swiss News

17 WM-Spiele in 34 Tagen: SRF-Ruefer reist 30'964 km durch Russland

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 13:53

Er fliegt in Russland fast einmal um die Welt: SRF-Kommentator Sascha Ruefer (46) ist der Schweizer Vielflieger an dieser WM.

Er kommt um 0.30 Uhr irgendwo in Russland ins Hotel, viereinhalb Stunden später wartet ein Fahrer draussen, um ihn wieder auf den Flughafen zu bringen. SRF-Ruefer ist an dieser WM nonstop unterwegs.

Falls die Schweiz in den Achtelfinal kommt, steigt Ruefer in Russland 28-mal in ein Flugzeug. Und macht dabei 30'964 Kilometer in der Luft. Das für 17 Spiele, inklusive Final.

Weiss Ruefer jeweils, an welchem Ort er nach einer zu kurzen Nacht in seinem Hotelbett aufwacht? «Nein», gibt der TV-Mann zu, «ehrlich gesagt weiss ich das hier in Russland oft nicht. Aber das ist auch nicht wichtig.»

Ruefers 34-tägigen Russland-Trip organisiert hat Tanja Gunti, Zuständige für Logistik und Administration des gesamten WM-Projekts der SRG. Ruefer: «Sie ist unsere stille Helferin. Alles klappt hervorragend. Ich weiss genau, wann mein Fahrer, der mich zum Flughafen bringt, auf mich wartet. Alles ist bestens vorbereitet. So kann ich mich auf das Wesentliche, das Kommentieren, konzentrieren. Aber oft weiss ich nicht, was morgen sein wird.»

Nach dem Spiel gegen Serbien kommt Ruefer um 00.30 Uhr ins Hotel. Um 5 Uhr in der Früh wartet in Kaliningrad der Fahrer, der ihn auf dem Flughafen bringt.

Von Kaliningrad fliegt der SRF-Mann nach Moskau. Weitere 1089 Kilometer in der Luft. Nach dem Umsteigen geht's wieder in die Luft nach Sotschi. 1363 weitere Kilometer. Am Abend kommentiert Ruefer um 21 Uhr das Spiel Deutschland – Schweden. Nach Mitternacht kommt er ins Hotel.

34 Tage lang geht das in diesem horrenden Tempo. Ruefer: «Ich jammere nicht. Ich war darauf vorbereitet.» Um den Reise-Stress durchzustehen, hat Ruefer seine Ernährung umgestellt. «Ich habe extrem gerne Wein und Fleisch. Aber am Abend ernähre ich mich nur noch von Salat und Früchten. Es gibt auch keine Pasta, so kann ich ins Bett liegen und gleich einschlafen. Und Wein ist mehr oder weniger tabu.»

Eine Frage muss noch kommen. Wie konnte es passieren, dass der routinierte TV-Mann bei Spanien vs. Portugal aus Cristiano Ronaldo einen Spanier machte?

Ruefer: «Vor Spielbeginn wurden noch die Seiten gewechselt.» Ruefer hatte auf seinem Tablet die 22 Spielernamen mit ihren Statistiken aufgestellt. Und musste deshalb in aller Eile auf seinem Bildschirm 22 Namen verschieben. «Offenbar habe ich dann Ronaldo gesagt. Ärgerlich, aber erklärbar. Ähnlich, wie wenn Djourou in der zweiten Minute einen Fehlpass macht und und danach aber solid spielt. Letztlich unbedeutend.»

 

Categories: Swiss News

Amnesty International: "Wir haben kein Migrationsproblem in Europa"

EuroNews (DE) - Tue, 06/26/2018 - 13:48
Menschenrechtsorganisation hält Vorschlag von Meldezentren ausserhalb der EU für unausgereift
Categories: Europäische Union

Felgyorsult az uniós támogatások lehívása

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/26/2018 - 13:45
Az uniós támogatások lehívása jelenleg 13,6%-os szinten áll – jelentette be kedden Peter Pellegrini kormányfő.

Du willst mehr Aufmerksamkeit auf Instagram und Co.? Du willst mehr Aufmerksamkeit auf Instagram und Co.?

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 13:43

Die Bademode-Trends 2018 haben viel für das Auge zu bieten. Von kraftvollen Farben bis hin zu hohen Beinausschnitten, ein sexy Badeanzug oder Bikini kann dir nicht nur zu einem glanzvollen Auftritt am Strand oder in der Seebadi verhelfen, sondern auch dein Instagram-Profil mit lauter Likes und Kommentaren zum Glühen bringen.

Du willst mehr Aufmerksamkeit auf Instagram und Co.? Dann sorge für perfekte Sommer-Schnappschüsse und zwar mit einem sexy Badeanzug oder Bikini. Die Marken Perilla und Caprice sorgen mit ihrer knapp geschnittenen Bademode aus edlen, italienischen Stoffen für einen noch heisseren Sommer und Jetset-Flair. Mit ihren sexy Badeanzug-Modellen und einzigartigen Bikinis, gehst du bestimmt (nicht) baden.

 

Fiji Red - Komme gross raus

Fiji Red von der Marke Caprice ist ein Bikini-Oberteil mit starkem Push-Up Effekt, dass für den extra Kick sorgt! Nicht nur das knallige Rot, sondern vor allem der Schnitt macht es zu einem Must-Have. Besonders Frauen, die ihre Brüste optisch grösser wirken lassen möchten, sind mit dem Design bestens bedient. P.S.: Das passende Fiji Red Bikini-Bottom ist ebenfalls enthältlich!

 

 

Ocean Anna Maria Swim - Zeit Bein zu zeigen

Wer auf der Suche nach einem ultra sexy Badeanzug für Instagram-reife Selfies ist, braucht nicht weiter zu suchen. Ocean Anna Maria Swim von Caprice ist ein sexy Badeanzug, der nicht nur durch den hohen Beinausschnitt, sondern auch durch einen offenen Rücken und eine knapp geschnittene Rückseite bezirzt. Der Saum in weisser Kontrastfarbe sorgt für den extra Kick, während der Beinausschnitt eine optische Verlängerung deines Körpers bewirkt. Also zeig ein wenig Bein und fühle dich so sexy wie noch nie!

 

 

Bora Bora - Schwelge im Luxus

Das Bikini-Oberteil Bora Bora sorgt mit dem edlen Stoff nicht nur für ein unglaublich angenehmes Hautgefühl, sondern verleiht jeder Brust sowohl Halt, als auch eine schöne Form. Daher fühlen sich Frauen mit grossen und kleinen Brüsten gleichermassen in Bora Bora wohl. Erlebe auch du das luxuriöse Hautgefühl mit Bora Bora - und lass alle mit schönen Selfies daran teilhaben!

 

 

Star - Vorne süss, hinten heiss

Suchst du einen sexy Badeanzug, mit dem du dich auch in eine Shorts oder einen Mini-Rock schmeissen kannst, um schnell ein Glacé zu holen? Mit Star von Perilla kein Problem. Vorne ist ein Stern angenäht, der mit seinen luftig, leichten Fransen für einen verspielten Look sorgt. Ohne Shorts oder Rock sorgt der Badeanzug hinten für einen Wow-Effekt, da die Rückseite sehr knapp geschnitten ist. Mit Star bekommst du also einen sexy Badeanzug, der auch süss kann.

 

 

Pepper Red - Sorgt für ordentlich Feuer

Pepper Red ist ein sexy Badeanzug von Perilla mit dem dir aufgrund seiner seitlichen und vorderen Schnürungen, einem hohen Beinausschnitt sowie der feuerroten Farbe die Aufmerksamkeit der anderen sicher ist. Aufgrund der Schnürungen kannst du auch für eine optimale Passform sorgen, indem du den sexy Badeanzug entsprechend deiner Körperformen schnürst. Sei wild, fühle dich sexy und geniesse es der Mittelpunkt zu sein - sowohl auf Instagram, als auch live!

 

 

Zwischentitel: P.S.: Elvie - Sorge für ein gutes Körpergefühl

Elvie ist ein Beckenbodentrainer, der mit einer Smartphone-App spielerische Übungen für dich bereit hält. Das Training dauert nur 5 Minuten täglich und strafft die Beckenbodenmuskulatur, beugt präventiv gegen Inkontinenz vor und sorgt für ein rundum gutes Körpergefühl. Auch das Liebesleben kann mit Elvie auf das nächsthöhere Level gehoben werden. Denn mit der Beckenbodenstraffung kannst du auch die Penetration deines Liebsten besser spüren und so auch intensivere Höhepunkte geniessen. Erlebe mit Elvie bereits nach kurzer Zeit die vielen körperlichen sowie sexuellen Vorteile und fühle dich einfach nur wohl in deiner Haut!

 

 

 

 

Categories: Swiss News

Megy is, marad is a CEU Budapesten

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/26/2018 - 13:40
Az intézmény meghirdetheti a 2019/2020-as tanévet Budapesten, de Bécsben is oktatnak majd.

Macron "nyugodt párbeszédet" szorgalmaz Erdogan és az EU között

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/26/2018 - 13:33
Nyugodt párbeszédre szólított fel kedden Emmanuel Macron francia államfő Törökország és az Európai Unió között.

Les mandats de six RSUE prolongés

Bruxelles2 - Tue, 06/26/2018 - 13:32
(B2) Le Conseil de l'Union européenne a validé, lundi (25 juin), les décisions de prolonger les mandats de six des huit représentants spéciaux de l'UE (RSUE) RSUE Bosnie Herzégovine (décision, autres langues) RSUE Kosovo (décision, autres langues) RSUE Asie centrale (décision, autres langues) RSUE Caucase du Sud et la crise en Géorgie (décision, autres langues) RSUE Corne de l'Afrique (décision, […]

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Categories: Défense

EU-Datenschutz: Stolperstein für internationale Ermittlungen?

Euractiv.de - Tue, 06/26/2018 - 13:31
Die neuen EU-Datenschutzrichtlinien sind streng, Verbraucherdaten dürfen nur noch mit deren OK verwendet werden. Ausländische Aufsichtsbehörden sehen sich jedoch in ihren Ermittlunge eingeschränkt.
Categories: Europäische Union

Aidez-nous à retrouver cet enfant

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 06/26/2018 - 13:30
Le Quotidien de Nouakchott - Aidez-nous à retrouver cet enfant. l s'appelle Mohamed THIONE. Il a 13 ans. Mohamed a disparu depuis samedi 23...
Categories: Afrique

OSCE Representative condemns arson attack on offices of De Telegraaf newspaper in Netherlands, urges complete and thorough investigation

OSCE - Tue, 06/26/2018 - 13:29

VIENNA, 26 June 2018 – The OSCE Representative on Freedom of the Media, Harlem Désir, today expressed alarm after a van was driven into the offices of the De Telegraaf newspaper in the Netherlands, and the vehicle then set on fire.  

“I strongly condemn this deliberate attack against the largest daily newspaper in the Netherlands,” Désir said. “I express my full solidarity with the newspaper. This is a heinous crime which strikes at the core of press freedom and democracy in the country.”

On 26 June at around 04.00am local time, security cameras filmed how a suspect deliberately drove a van into the head office of De Telegraaf on the outskirts of Amsterdam. According to reports, the driver then set the van on fire, and fled by car with another suspect. Although employees were present in the building at the time of the attack, nobody was injured. Both suspects remain at large.  

According to the editor-in-chief of De Telegraaf, the motive behind the incident remains unclear. This attack comes only five days after an anti-tank rocket was fired at the offices of the weeklies Panorama and Nieuwe Revu in Amsterdam. 

The Representative welcomed Prime Minister Mark Rutte’s immediate condemnation of the attack who described it as “a slap in the face for the free press and Dutch democracy.”

The OSCE Representative on Freedom of the Media observes media developments in all 57 OSCE participating States. He provides early warning on violations of freedom of expression and media freedom and promotes full compliance with OSCE media freedom commitments. Learn more at www.osce.org/fom, Twitter @OSCE_RFoM and on www.facebook.com/osce.rfom.

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Categories: Central Europe

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