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Agriculture and Fisheries Council - June 2018

Council lTV - Fri, 06/15/2018 - 13:08
https://tvnewsroom.consilium.europa.eu/uploads/council-images/thumbs/uploads/council-images/remote/http_7e18a1c646f5450b9d6d-a75424f262e53e74f9539145894f4378.r8.cf3.rackcdn.com/b4bc15f6-d5eb-11e7-a8d2-bc764e093073_1.84_thumb_169_1527079575_1527079575_129_97shar_c1.jpg

EU Ministers of Agriculture and Fisheries meet on 18 and 19 June 2018 in Luxembourg for an exchange of views on the EMFF, fisheries controls and the fishing opportunities for 2019. They are also discussing the post 2020 CAP reform package and the agricultural market situation.

Download this video here.

Categories: European Union

Das meint BLICK zur Krise der drittgrössten Bank im Land: Raiffeisen braucht einen Neuanfang

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 13:05

Die Finanzmarktaufsicht (Finma) kommt in ihrem Bericht über die Raiffeisen-Krise zu den richtigen Ergebnissen. Aber diese kommen zu spät, und die Lehren daraus gehen zu wenig weit, meint der stellvertretende BLICK-Chefredaktor Guido Schätti.

Jede und jeder im Stadion hat das Foul gesehen, nur der Schiedsrichter braucht die Videoaufzeichnung, um sich zu überzeugen, dass etwas krummgelaufen ist. Etwa so verhält sich die Finanzmarktaufsicht (Finma) im Fall Raiffeisen. Die Probleme bei der drittgrössten Bank im Land sind seit Jahr und Tag bekannt, doch die Aufsicht ignorierte sie. Erst als wegschauen nicht mehr ging, eröffnete sie im letzten Herbst ein Untersuchungsverfahren.

Die nun vorliegenden Ergebnisse lassen aufhorchen: Der Verwaltungsrat unter dem inzwischen geschassten Präsidenten Johannes Rüegg-Stürm war überfordert und nahm seine Aufsichtspflichten nicht wahr. Ex-Chef Pierin Vincenz wickelte halbprivate Deals ab, die gegen alle Regeln der guten Unternehmensführung verstiessen – und womöglich strafbar sind.

Mit all dem hat die Finma zweifellos recht, doch die Erkenntnisse kommen zu spät. Und die Folgerungen gehen zu wenig weit. Wie Vincenz zu seinen Aktivzeiten packt sie nun auch dessen Nachfolger Patrik Gisel mit Samthandschuhen an. Das ist unverständlich, denn als Vincenz' treuer Gefolgsmann sass Gisel in den Verwaltungsräten jener Firmen, um die es in den kritisierten Deals geht.

Teile der Raiffeisen-Basis gehen da weiter. Sie fordern einen Neuanfang, der diesen Namen auch verdient. Dem kann man nur zustimmen.

Categories: Swiss News

Les fidèles musulmans d'Agori Plateau fidèles à la tradition

24 Heures au Bénin - Fri, 06/15/2018 - 13:02

La communauté musulmane du Bénin, et celle d'Agori plateau dans la commune d'Abomey-Calavi, ont célébré ce jour vendredi 15 Juin 2018, la fête de l'Aïd el-fitr. C'était sous la direction du guide spirituel Et Hadj Moutawkil Boukari, imam de la mosquée centrale Médine 2 d'Agori Plateau .

Après 29 jours de jeûne, de privation de toutes sortes et d'intenses moments de prières et d'adoration en direction d'Allah, les fidèles musulmans ont répondu tous à la célébration spirituelle de clôture du jeûne à travers la fête de l'Aïd el fitr. Ils sont nombreux ces fidèles musulmans à prendre d'assaut les lieux de prières dénommés places Idi pour assister à la grande prière marquant la fin de ce grand moment d'attachement à Allah. A Abomey-Calavi, c'est la cour de l'école primaire publique de Zogbadjè, qui a abrité la grande prière. Ils étaient très nombreux à à ce rendez-vous avec leur guide spirituel. C'est l'Imam de la Mosquée centrale Médine 2 d'Agori Plateau, El-Hadj Moutawkil Boukari, qui a dirigé les prières. Une occasion pour les fidèles musulmans de rester en chœur pour implorer les grâce de Allah et demandé sa bénédiction sur la nation et ses dirigeants. El-Hadj Moutawkil Boukari a, dans son sermon, appelé chaque fidèle à cultiver l'amour du prochain. Il a aussi convié les fidèles à tirer des enseignements de ce mois béni car il est l'école du changement pour chacun. Le guide spirituel demande à ce que les fidèles puissent préserver les bonnes œuvres dont ils ont bénéficié durant ce mois en s'abstenant de retourner aux péchés qu'ils avaient entre-temps abandonnés. Il a appelé chacun à la tolérance. C'est avec un regard plein de bonté que les fidèles musulmans d'Agori Plateau ont participé à cette prière qui marque le début de la fête de l'Aïd el fitr.
Giscard AMOUSSOU

Categories: Afrique

PRID(E) zum Anlegen: Banken bekennen Farbe

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:55

ZÜRICH - UBS und Credit Suisse sind an der Zurich Pride als Sponsoren dabei. Das ist kein Zufall. LGBT+-Themen sind für Banken zunehmend wichtig – bei den Mitarbeitern und Kunden.

Diversität ist für Banken ein wichtiges Thema. Auch um in Zeiten von Fachkräftemangel als Arbeitgeber attraktiv zu sein. So gesellte sich UBS-CEO Sergio Ermotti (58) anfang Juni an der Pride in Lugano zum UBS-Team. Vielleicht kommt er auch in Zürich zu der Veranstaltung. Denn an der Zurich Pride ist die Grossbank seit vergangenem Jahr als Sponsor dabei. Zudem fördert sie an vielen Standorten Pride-Netzwerke. 

Etwas Vorsprung in Sachen Pride hat die Credit Suisse. Die Konkurrentin vom Paradeplatz unterstützt schon zum siebten Mal den Event.

 

Neues Label zur Pride

Wie aktuell das Thema ist, zeigt auch ein neues LGBTI-Label. Gegründet haben dieses die Schweizer Homo-Organisationen Network Gay Leadership und Wybernet. LGBTI steht für lesbisch, gay (englisch für «schwul»), bisexuell, transgender und intersexuell.

 

Damit sich eine Firma mit dem Toleranz-Logo schmücken darf, muss sie Nichtdiskriminierungs-Kriterien erfüllen. Dazu zählt etwa, ob es ein internes Netzwerk für LGBTI-Mitarbeitende gibt. Diesen Punkt erfüllt die UBS bereits.

Erarbeitet wurde das Konzept mit acht grossen Firmen: Post, SBB, VZ Vermögenszentrum, Axa-Versicherung, Bühler Küchen, Uni Zürich, Chemieriese Dow und Zürcher Kantonalbank. Total interessieren sich 20 Firmen für den Nichtdiskriminierungs-Test.

Beim Anlegen ein Zeichen setzen

Auch auf Kundenseite ist die LGBT+-Gemeinschaft ein Thema. So hat das VZ Vermögenszentrum ein Team, das sich um diese Kundschaft kümmert. Das Unternehmen gibt etwa Tipps für LGBT+-Menschen zum Hauskauf oder zur Erbschaftsplanung.

Gleich welcher sexueller Orientierung, Bankkunden können ihr Geld LGBT+-freundlich anlegen. Als erste grosse Bank lancierte die CS 2013 einen LGBT-Equality-Index. Dieser bildete die Aktienkurse von Unternehmen ab, die sich besonders stark für Angestellte mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen einsetzen.

Seit Januar ist die UBS aktiv und bewirbt mit InsightShares LGBT ein Investment in LGBT+-bewusste Firmen. Gehandelt wird das Produkt unter dem Ticker PRID.

 

Categories: Swiss News

BLICK erklärt die Geschichte der LGBT+-Bewegung: «Gleiche Liebe, gleiche Rechte!»

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:54

Am Samstag werden mehrere Zehntausend Menschen am Zurich Pride Festival für LGBT+-Rechte einstehen. Doch wie kam es zu dieser politischen Bewegung?

 

37'000 Tausend Menschen feierten letztes Jahr das Zurich Pride Festival. 19'000 liefen am grossen Demonstrationsumzug mit. Am Samstag werden mehr Menschen denn je erwartet. Denn das Interesse am Festival wächst jedes Jahr. Deshalb ist auch die Prideroute 2018 die längste, die in der Stadt Zürich je bewilligt wurde.

Die Ursprünge der Pride liegen in den 60er-Jahren. Einige Lesben-, Schwulen- und Transgender-Gruppierungen veranstalteten die ersten «homophilen Kundgebungen». Schon damals gab es Schwulenbars wie das New Yorker Stonewall Inn.

Im Club gab es am 28. Juni 1969 eine Polizei-Razzia. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen den Gästen und den Beamten. In den folgenden Nächten fanden Proteste gegen die polizeiliche Repression statt. Sie waren der Ausgangspunkt für die  heutige LGBT+-Bewegung. Da das Stonewall Inn in der Christopher Street lag, wurden die Demonstrationen nach der Strasse benannt bzw. mit CSD abgekürzt. Heutzutage wird der Begriff Pride verwendet (dt. Stolz).

 

Die Schweizer LGBT+-Bewegung 

In der Schweiz demonstrierten Homosexuelle zum ersten Mal 1975 in Basel im Rahmen der 1.-Mai-Kundgebung. Drei Jahre später folgte die erste eigenständige Kundgebung: «Der weite Weg zur Toleranz» titelte am 26. Juni 1979 die «Neue Zürcher Zeitung». Der erste grössere CSD-Tag fand am 20. Juli 1996 statt. «Rund 2000 Personen haben am Samstagnachmittag am nationalen Christopher Street Day in Zürich teilgenommen», schrieb die Schweizer Depeschenagentur SDA.

22 Jahre sind seither vergangen: Morgen Samstag werden nun Zehntausende Mitglieder der LGBT+-Community für ihre Rechte einstehen. Somit bleibt das Zurich Pride Festival der grösste derartige Event in der Schweiz. Andere Kundgebungen finden ebenfalls in weiteren Schweizer Städten statt. Bereits am 2. Juni fand die Lugano-Pride mit 7000 Teilnehmern statt.

 

Categories: Swiss News

La Banque Mondiale finance le programme AQUA-VIE au Bénin

24 Heures au Bénin - Fri, 06/15/2018 - 12:54

La signature de l'accord de financement du programme pour l'accès à l'eau potable en milieu rural entre le gouvernement du Bénin et la Banque mondiale a eu lieu, ce jeudi 14 juin 2018. La cérémonie a connu la présence du Ministre de l'Economie et des Finances, Romuald Wadagni, du directeur des opérations, Pierre Laporte et Katrina Sharkey, représentante résidente de la Banque Mondiale au Bénin.
Dénommé Programme AQUA-VIE, il a pour but de permettre à 1,7 millions de béninois vivants en zones rurales d'accéder aux services d'eau potable. Le programme prend en compte la construction et la réhabilitation de plus de 600 Adductions en Eaux Villageoises (AEV), celle de plus de 34.000 branchements particuliers et 3.300 bornes-fontaines.
« Ce financement total de 220 millions de dollars américain fait du programme AQUA-VIE, la plus grande opération d'investissement du Groupe de la Banque Mondiale au Bénin », a déclaré Katrina Sharkey. Elle a salué le temps record mis pour sa préparation participative.
Romuald Wadagni a souligné que le secteur de l'eau est un des secteurs prioritaires du PAG et renouvelé l'engagement du gouvernement à fournir de l'eau potable à tous les Béninois à l'horizon 2021. Le ministre de l'économie a remercié le groupe de la Banque Mondiale pour son soutien aussi bien dans la phase de préparation que dans la mobilisation des ressources.

Akpédjé AYOSSO (Stag.)

Categories: Afrique

Les patrons des ex-régies ont moins gagné en 2017

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:50
Certains responsables ont toutefois vu leur rémunération augmenter, comme chez PostFinance.
Categories: Swiss News

Les syndicats se méfient d'Ignazio Cassis

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:49
Les syndicats n'ont pas apprécié que le conseiller fédéral se dise prêt à rediscuter des mesures d'accompagnement, notamment la règle des huit jours.
Categories: Swiss News

La guéguerre des douaniers nourrit des polémiques

24 Heures au Bénin - Fri, 06/15/2018 - 12:46

Ayant opiné sur l'affaire Atao à travers un poste sur les réseaux sociaux, le député Léon Comlan Ahossi a été désavoué par un responsable de la douane Marcellin Laourou. Ne voulant se lancer dans de vaines polémiques, le député dans un nouveau poste revient sur quelques détails pour faire comprendre les erreurs de M. Laourou.

Le dossier Atao devient de plus en plus une affaire à rebondissements où les contradictions ne cessent de refaire surface. Après le procureur de la République et les avocats de la défense, ce sont les spécialistes de la douane qui s'invitent dans le débat. Ayant maintenant à faire avec la douane pour fraude fiscale, le député Atao Hinnouho est loin de la fin de sa peine. Mais la situation n'a pas laissé insensibles certains notamment le député Léon Basile Ahossi qui ne semble pas approuver la procédure qui met en cause l'importateur direct qui est le sieur Atao. “Le dossier Atao est certainement une fraude constatée à posteriori dans les écritures. Ce qui est loin d'être une infraction instantanée. Dans ce cas, c'est une procédure transactionnelle qui est obligatoirement ouverte et pas contre le destinataire réel de la marchandise (propriétaire) mais contre la société de transit qui a établi la déclaration en douane de la marchandise”, explique Basile Ahossi.
Un argument que Marcellin Laourou réfute, au regard du nouveau code douanier. Invité sur l'émission " carte sur table ", le week-end dernier, Marcellin Laourou confirme l'implication du député dans les fraudes douanières. Il soutient que le dossier Atao n'est pas politisé contrairement à ce que tente de dire le député Léon Basile Ahossi. Invitant ce dernier à s'approprier du nouveau code douanier, le secrétaire général du Syndicat de la douane du Bénin (Sydob) estime que son aîné méconnaît les textes.
Pour Léon Basile Ahossi, "Il n'est possible de solliciter la transaction que lorsque le service des douanes reproche une infraction à l'importateur et qu'il reconnaît le bien fondé des griefs soulevés. Il peut les contester et dans ce cas, les parties recourent à l'arbitrage''. Le député de la 17ème Circonscription électorale soutient que " lorsque cette étape lui est défavorable, il sollicite un règlement transactionnel. C'est l'échec de cette étape de la transaction qui conduit le dossier devant le juge. Même à cette étape, la procédure judiciaire peut être suspendue pour donner priorité au règlement transactionnel ". Il a aussi expliqué que " l'importateur est généralement représenté par le commissionnaire agréé en douane pour agir en ses lieu et place. C'est vrai que l'infraction peut déboucher sur une peine privative de liberté, mais de mémoire de douanier, je n'ai pas souvenir qu'un importateur, eu égard à la gravité de l'infraction a été déposé en prison". M. Ahossi défie ainsi M. Laourou qui semble s'appuyer sur le code douanier pour justifier les allégations contre le député Atao. Il affirme que " l'infraction querellée n'ayant jamais été notifiée à son auteur présumé, même pas à son commissionnaire agréé en douane, il est impossible qu'il sollicite une transaction, c'est juste une question de bon sens, et le bon sens est la chose la mieux partagée au monde''. Ne voulant se lancer dans des polémiques fébriles, Léon Basile Ahossi ajoute que " depuis le douloureux dossier du PVI, nos oreilles se sont habituées à entendre une chose et son contraire. Je comprends mes jeunes collègues et ne voudrais pas entrer dans une polémique avec eux. Le temps fera son œuvre".
Ainsi chacun est dans sa logique pour tirer sa conclusion dans cette affaire.
En attendant, le dossier suit sont court au niveau de la justice. Peut-être un débat contradictoire mettant en face les deux douaniers et des commissionnaires pourra situer chacun dans ce dossier. L'affaire étant toujours pendante devant le justice, il faut attendre la suite des événements pour en savoir davantage.

Giscard AMOUSSOU

Categories: Afrique

Kosovo Tries Serbian Reservist for War Crimes

Balkaninsight.com - Fri, 06/15/2018 - 12:45
Former Serbian reservist Darko Tasic is accused of robbery and destruction of property in the Kosovo village of Krusha e Vogel/Mala Krusa in March 1999, and of burning victims’ bodies and throwing them in a river.
Categories: Balkan News

Wegen Amtsanmassung verurteilt: Security-Mitarbeiter fotografiert Ausweis

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:40

Ein Mitarbeiter einer privaten Security-Firma ist gemäss Urteil des Bundesgerichts zu Recht wegen Amtsanmassung schuldig gesprochen worden. Der Mitarbeiter hatte bei der Kontrolle eines Jugendlichen dessen Ausweis fotografiert.

Ein Mitarbeiter einer privaten Security-Firma ist gemäss Urteil des Bundesgerichts zu Recht wegen Amtsanmassung schuldig gesprochen worden. Der Mitarbeiter hatte bei der Kontrolle eines Jugendlichen dessen Ausweis fotografiert.

Das Berner Obergericht verurteilte das Mitglied der Broncos-Security im vergangenen Oktober zu einer bedingten Geldstrafe von 10 Tagessätzen zu 50 Franken. Zuvor hatte das Regionalgericht Berner Jura-Seeland den Mann vom Vorwurf der Amtsanmassung freigesprochen.

Das Broncos-Mitglied, das im Auftrag einer Gemeinde im Einsatz gewesen war, wollte einen Freispruch erreichen. Die Lausanner Richter wiesen seine Beschwerde jedoch ab, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Urteil hervorgeht.

Das Bundesgericht hält fest, die Ausführungen des Beschwerdeführers basiere vor allem auf unbelegten Behauptungen. Damit lasse sich keine Willkür begründen.

Jungendlichen unter Druck gesetzt

Der Security-Mitarbeiter hatte im Juni 2015 in Aarberg eine Gruppe von Jugendlichen wegen Litterings kontrolliert. Er forderte vom ältesten Jugendlichen den Ausweis und fotografierte diesen. Der Mann soll in seiner Uniform mit seinem Auftreten den Anschein erweckt haben, dass er zu diesen Handlungen berechtigt sei.

Es habe sich dabei jedoch um eine Amtshandlung gehandelt, zu deren Vornahme einzig die Polizei ermächtigt sei, heisst es im Urteil. Der Fall kam ins Rollen, weil die Eltern des betroffenen Schülers Strafanzeige gegen das Broncos-Mitglied eingereicht hatten.

Das Bundesgericht stützt die Auffassung des Obergerichts, wonach sich der Jugendliche vom Auftreten des Security-Mitarbeitern unter Druck gesetzt gefühlt habe, den Ausweis zu zeigen. Es stehe auch fest, dass der Mitarbeiter gewusst habe, dass er nicht zur autoritativen Vornahme einer Ausweiskontrolle berechtigt gewesen sei.

Mitarbeitende privater Sicherheitsfirmen haben keine Kompetenzen, auf öffentlichem Territorium Personen- oder Ausweiskontrollen vorzunehmen. Einzig die Polizei verfügt über die Amtsgewalt, Anhaltungen und Identitätsfeststellungen vorzunehmen. (Urteil 6B_1298/17 vom 4. Juni 2018) (SDA)

Categories: Swiss News

Elle veut sauver un animal et tombe dans le torrent

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:38
Un jeune homme de 27 ans a sauvé une femme de 59 ans des eaux torrentielles d'un large ruisseau, jeudi soir à Egerkingen (SO).
Categories: Swiss News

King of Morocco orders country to bid for 2030 World Cup

BBC Africa - Fri, 06/15/2018 - 12:35
King Mohammed VI of Morocco instructs the country to bid to host the 2030 World Cup after losing out on the rights for 2026.
Categories: Africa

Boris Becker: Central African Republic has bigger problems

BBC Africa - Fri, 06/15/2018 - 12:34
What you need to know about the Central African Republic, which made Boris Becker a diplomat in April 2018
Categories: Africa

Suicide d’un détenu dans la MAC de Dar-Naim (Presse)

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 06/15/2018 - 12:33
Tawary - Le détenu mauritanien Boujaha Ould Brahim s’est donné la mort, tôt, ce jeudi 14 juin, dans l’une des cellules de la prison civile...
Categories: Afrique

Satire-Magazin «Titanic» foppt Medien: CSU-Bruch mit der CDU war eine Falschmeldung

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:29

Die CSU spaltet sich nicht von der CDU ab. Die Meldung brachte das deutsche Satire-Magazin «Titanic» in Umlauf.

CSU-Chef Horst Seehofer hat das Bündnis mit der CDU gekündigt. Das verkündeten viele deutsche Medien am Freitagmittag gross. Auch der Blick. Doch kurze Zeit später wurde klar: Alles falsch!

Die Meldung über das Zerwürfnis von Seehofer mit der CDU stammt von dem deutschen Satire-Magazin «Titanic».

Wieso so viele Medien und auch BLICK dem Magazin auf den Leim gingen?

Seit längerer Zeit brodelt es zwischen Seehofers CSU und Merkels CDU. Besonderer Streitpunkt: die Flüchtlingspolitik!

Im Machtkampf zwischen CDU und CSU in Deutschland über die Flüchtlingspolitik stehen die Zeichen auf Konfrontation. Die CSU dringt auf einen raschen Entscheid in der Flüchtlingspolitik, andernfalls droht der Innenminister Horst Seehofer (CSU) mit einem Alleingang.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel von der CDU will dagegen in den kommenden zwei Wochen eine Lösung auf europäischer Ebene suchen. Einem Bericht zufolge soll nun der Bundestagspräsident zwischen den verkrachten Schwesterparteien vermitteln.

Und wie kam die Falschmeldung an die Medien?

Per Twitter liess ein verifzierter Account namens «hr Tagesgeschehen» folgende Meldung raus: +++ Breaking – Politbombe platzt in Hessen +++ Seehofer kündigt laut interner Bouffier-Mail Unionsbündnis mit CDU auf +++ Merkel informiert, PK gegen 15 Uhr +++ Details folgen!

Daraufhin verbreitete sich die Nachricht über den Bruch mit der CDU wie ein Lauffeuer und gelangte auch in die Schweiz. Doch hinter dem Twitter-Account steckt nicht der Hessische Rundfunk, sondern ein Redaktor des Satire-Magazins «Titanic».

Doch bis das klar wurde, war es bereits zu spät. Viele pushten die Meldung, auch der BLICK.

Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen! (jmh/SDA)

Categories: Swiss News

Mario Draghi: The euro is irreversible

Euractiv.com - Fri, 06/15/2018 - 12:27
Despite concerns over a potential new euro crisis due to Italian political instability,the president of the European Central Bank,  Mario Draghi, believes the currency is “strong”. EURACTIV’s partner La Tribune reports.
Categories: European Union

Ligne du Gothard fermée à cause d'un accident

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:22
Un tronçon de la ligne ferroviaire du Gothard a été fermé au trafic pendant douze heures en raison d'un accident de manoeuvre jeudi soir à Schwyz.
Categories: Swiss News

HOT BLADE 2018 improved joint and combined helicopter training

EDA News - Fri, 06/15/2018 - 12:19

Helicopter training exercise HOT BLADE 2018, organised in May under the European Defence Agency’s Helicopter Exercise Programme (HEP) and hosted by the Portuguese Air Force at Beja airbase, was officially closed on 23 May by the Director of the Portuguese Air Operations, Brigadier General Rui de Freitas and José Pablo Romera, EDA Project Officer Rotary Wing.

With 29 air assets flying a total of more than 550 hours and around 1,200 military participants, the exercise (the 12th held under the HEP umbrella) demonstrated once again the immense added value of collaborative multinational training for participating States’ aircrews, maintenance staff, troops and support personnel under very demanding (hot, dusty, mountainous) conditions.

Six Member States (Belgium, Germany, Hungary, The Netherlands, Slovenia and Portugal) deployed assets, including 21 helicopters of 7 different types (A-109, AS-532, EH-101, CH-47, MI-17, NH-90, SA-316). The first week included a complete day of briefings covering flight safety, expected battle rhythm, host nation support, and a helicopter academics session to refresh COMAO Mission Planning procedures. This theoretical element was followed by operational briefings designed to familiarise aircrews with Beja airbase, rehearse emergency procedures with firefighters and Special Operations Forces (SOF), get familiar with the different helicopter types and ensure high safety levels.  The first week was completed with individual trainings, helicopter operations flown by day and by night, fighter evasion missions carried out with Portuguese F-16 fighter jets and helicopter firing drills. All participating Member States were able to reach their national training objectives. 

During the second week, flying crews performed complex missions in a demanding but realistic environment, making full use of the dusty and mountainous surroundings and shooting ranges. As the exercise advanced, the multinational crews conducted ever more complex coalition level trainings culminating in the planning and execution of several Composite Air Operation (COMAO) missions. These covered a spectrum of advanced helicopter manoeuvre tactics including a large formation of helicopters with embarked troops, integration of Tactical Air Control Party (TACP) teams and paratroopers jumping from a Mi-17 helicopter and a C-295 aircraft, all set against complex threats such as SA-8 SAM, missiles and F-16 fighter jets.

Six instructors from Austria, Germany, Sweden and the UK, previously trained in EDA’s Helicopter Tactics Instructors Course (HTIC), formed the HOT BLADE 2018 Mentor Team. It supported the multinational crews in the preparation and execution of the COMAO missions and identified valuable Lessons Learned to be applied in future exercises. Other lessons will be drawn from a more in-depth analysis of the exercise results which is currently underway.

The experience of planning, preparing and flying together in combined and joint missions is a critical requirement for maintaining operational readiness at a realistic level. With most nations facing budgetary constraints, such level of advanced training is almost impossible to achieve on a national basis.  In addition to the cost benefits, the exercise also considerably improves interoperability which has become the trademark of the Helicopter Exercise Programme (HEP) and which was also underlined by the Exercise Director in his closing remarks: “Together we are stronger”. 
HOT BLADE 2018 proved to be another important milestone on the way to meeting the HEP’s objective, namely to continuously improve Europe’s operational helicopter capability.  The next ‘Blade’ exercise is scheduled to take place in the Czech Republic in May 2019.
 

More information:   

Mamic Refuses to Face Justice in Croatia

Balkaninsight.com - Fri, 06/15/2018 - 12:19
Zdravko Mamic, the former chief of Dinamo Zagreb, who was convicted of fraud by a Croatian court, has refused to extradite himself voluntarily from Bosnia.
Categories: Balkan News

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