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Elhunyt Kányádi Sándor

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/20/2018 - 11:30
Életének 90. évében elhunyt Kányádi Sándor. A Kossuth-díjas költő, író, műfordítót szerda hajnalban érte a halál Budapesten.

Románia és Magyarország is kiállt az uniós agrártámogatások szintjének fenntartása mellett

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 06/20/2018 - 11:30

Az európai uniós agrártámogatások jövőbeni csökkentése ellen emelt szót számos EU-tagállam szakminisztere. Szerintük fenn kell tartani a közös agrárpolitikára fordítható források szintjét a 2021-től 2027-ig tartó költségvetési ciklusban. A francia mezőgazdasági miniszter a luxembourgi tanácsülés után elfogadhatatlannak nevezte az Európai Bizottság javaslatát, amely szerint 5 százalékkal kevesebbet fordítanának a közös agrárpolitikára a következő többéves keretköltségvetésben, mint a jelenleg. Finnország, Franciaország, Görögország, Írország, Portugália és Spanyolország képviselői május végén aláírtak egy memorandumot, amelyben tiltakozásukat fejezték ki a tervezett csökkentés ellen. A dokumentumot azóta tizennégy újabb ország biztosította támogatásáról, többek közt Magyarország és Románia is.

St. Galler Kinderfest: Stickerei wieder im Trend

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:28

ST. GALLEN - SG - Bunte Stoffe, elegante Stickereien, Blumen, Sonnenschirme und Luftballons - so haben sich die St. Galler Schulkinder am traditionellen Kinderfest-Umzug durch die Innenstadt präsentiert. Tausende säumten die Gassen und applaudierten.

An die 5500 Kinder und Jugendliche defilierten am Mittwoch bei sommerlichem Wetter in Reih und Glied vom Spisertor durch die Altstadt, vorbei am Vadian-Denkmal zum Marktplatz und Bohl - begleitet von ihren festlich herausgeputzten Lehrerinnen und Lehrern, Blasmusikkorps und Polizistinnen hoch zu Ross.

Wie immer prägten fröhliche Farben, originelle Tenüs, Flaggen, Blumensträusse und Luftballons die Parade, die alle drei Jahre stattfindet. Am Kinderfesttag steht in der Innenstadt der Alltag still. Das Motto lautete diesmal «Fadian» - in Anlehnung an den Reformator Vadian und die St. Galler Textiltradition.

Rund 30'000 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgen jeweils den Umzug und die anschliessenden Musik- und Tanzaufführungen auf dem Kinderfestplatz auf dem Rosenberg. Dort gibt es Spiel und Plausch und extra grosse Kinderfest-Bratwürste für alle - 30'000 Würste wurden von den St. Galler Metzgereien fürs Fest produziert.

St. Galler Stickerei ist wieder im Trend. Zum zweiten Mal nach 2015 unterstützten Textilfirmen aus der Region die Schulen bei der Festkleidung. Viele Schülerinnen der Oberstufe trugen Stickereien in Weiss - zur Freude des lebhaft applaudierenden Publikums. Auch Sonnenschirme und Hüte mit St. Galler Spitzen prägten das Bild.

Der Zapfenstreich der Tambouren am Vorabend, beflaggte Kirchtürme und Böllerschüsse am frühen Morgen kündeten das Kinderfest an. Nach zahlreichen Verschiebungen seit Mitte Juni wegen des gewitterhaften Wetters spielte Petrus mit und spendierte einen Prachts-Sommertag.

Das St. Galler Kinderfest findet seit 1824 statt. Es ging aus verschiedenen noch älteren Festbräuchen hervor, etwa einem Gregorius- und einem Rutenfest. Bis 1909 nahmen auch Kadetten und Artillerie am Umzug teil. Daran erinnern heute noch die morgendlichen Böllerschüsse aus einer alten Kanone.

Die Blüte der St. Galler Textil- und Stickerei-Industrie Mitte des 19. Jahrhunderts widerspiegelte sich am Kinderfest in farbenfrohen und edlen Kleidern; Schulkinder und Zuschauer trugen die neusten Modekreationen. Mit dem Ersten Weltkrieg ging diese Blüte abrupt zu Ende. Das Kinderfest ruhte bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Danach wurde die Tradition in modernisierter Form wieder aufgenommen.

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Flankierende Massnahmen: Solidarhaftung wirkt gegen Lohndumping

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:27

Bauunternehmer sind bei der Auswahl von Subunternehmern vorsichtiger geworden. Sie prüfen vermehrt, ob die Lohn- und Arbeitsbedingungen eingehalten werden. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem Bericht zur Wirkung der Solidarhaftung.

Der Bundesrat will die geltenden Regeln weiterführen. Die Solidarhaftung gehört zu den flankierenden Massnahmen, die seit Einführung der Personenfreizügigkeit Arbeitnehmende vor missbräuchlichen Lohn- und Arbeitsbedingungen schützen sollen.

Das Parlament hatte die Regeln 2012 für das Baugewerbe verschärft, um Lohndumping in Subunternehmerketten entgegenzuwirken. Das revidierte Gesetz trat 2013 in Kraft. Seither können Erstunternehmer zivilrechtlich haftbar gemacht werden, wenn ein Subunternehmer innerhalb einer Vergabekette die in der Schweiz geltenden minimalen Lohn- und Arbeitsbedingungen nicht einhält.

Der Erstunternehmer kann sich von der Haftung befreien, wenn er sich bei der Vergabe der Arbeiten vom Subunternehmer glaubhaft darlegen lässt, dass dieser die minimalen Lohn- und Arbeitsbedingungen einhält.

Das Parlament hatte den Bundesrat beauftragt, nach fünf Jahren die Wirkung zu evaluieren. In seinem am Mittwoch verabschiedeten Bericht zieht der Bundesrat eine positive Bilanz. Zwar wurden seit der Einführung der verstärkten Solidarhaftung noch keine Gerichtsurteile gefällt, die zu einer Haftung des Erstunternehmers führten.

Die neue Regelung entfaltet aber gemäss dem Bericht eine präventive Wirkung. 83 Prozent der betroffenen Unternehmen kennen die Haftungsregelung. Das führt dazu, dass sie bei der Auswahl von Subunternehmern vorsichtiger sind. 87 der Unternehmen überprüfen die Einhaltung der Lohn- und Arbeitsbedingungen durch ihre Subunternehmer.

Kritiker der verstärkten Haftung äusserten in der parlamentarischen Beratung die Befürchtung, dass sich die erhöhte Sorgfaltspflicht negativ auf die Baubranche auswirken könnte. Gemäss der Befragung des Bundes hat sich bei 42 Prozent der befragten Unternehmen der administrative Aufwand nicht verändert. 29 Prozent verzeichneten eher eine Zunahme und 19 Prozent eine deutliche Zunahme.

Dabei waren es vor allem die grossen Unternehmen, die eine Zunahme des administrativen Aufwandes feststellten. Die Erfahrungen der Sozialpartner zeigten allerdings, dass der administrative Aufwand mit der Zeit abnehme, schreibt der Bundesrat.

Der Bund hat in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern und den Kantonen Mustervorlagen für die Selbstdeklarationen der Subunternehmer erarbeitet und Informationen zur Solidarhaftung zur Verfügung gestellt. Die Verbände der Baubranche hätten grosse Anstrengungen unternommen, ihre Mitglieder über die neue Regelung zu informieren, schreibt der Bundesrat. Die Solidarhaftung sei ein wichtiger Bestandteil der flankierenden Massnahmen.

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Nach Postauto-Bschiss kommt jetzt Ulrich Hurni unter Beschuss: Auch der Stuhl des Übergang-Postchefs wackelt

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:22

Der derzeitige Post-Chef Ulrich Hurni wusste wie andere Konzernmitglieder über die Geld-Versteckspiele Bescheid. Fraglich, ob ihn Urs Schwaller wirklich für die vorgesehenen fünf Monate auf dem Posten halten kann.

Letzte Woche war bei der Post fast kein Sessel sicher – und auch weiter wird munter an den Stuhlbeinen gesägt. Auf einem dieser unsicheren Stühle sitzt aktuell der derzeitige Postchef Ulrich Hurni (59). Der frühere Leiter Post Mail und Stellvertreter der freigestellten Konzernchefin Susanne Ruoff (60) leitet den Konzern ad interim. 

Laut Radio SRF wird er durch eine Aktennotiz vom April 2013 zu den Postauto-Rechnungen unter Druck gesetzt. Hurni, der seit vielen Jahren bei der Post arbeitet, hatte Kenntnis davon, wie vier verschiedene Varianten diskutiert wurden, um die Gewinne bei Postauto vor dem Bundesamt für Verkehr zu verstecken.

Nur: Hurni gehörte da nicht zu einem kleinen Kreis. Die ganze Konzernleitung wusste das. Das steht im 200-seitigen Untersuchungsbericht und musste Post-Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller (65) bekannt gewesen sein, wenn er ihn genau gelesen hat.

Hurni ist auch aus anderen Gründen kein Top-Kandidat

Doch schon letzte Woche machte die Vermutung die Runde, dass Schwaller schlicht jemanden für eine Übergangslösung brauchte. Diese soll maximal fünf Monate dauern, sagte er an der Medienkonferenz vergangenen Montag in Bern (BLICK berichtete).

Dass er Ruoff endgültig beerben könnte, ist höchst unwahrscheinlich. Denn Hurni ist mit 59 Jahren fast gleich alt wie die 60-jährige Ruoff. Ausserdem gilt er als nicht sonderlich beliebt in der Politik.

Bleibt die Frage, ob Hurni die kommenden Monate mit dem laufenden strafrechtlichen Verfahren übersteht, bis wieder andere, neue Leute in die Teppichetage bei der Post einziehen. Denn dort sind auch die Büros der Geschäftsleitung Postauto und der Leitung interne Revision leer. (awi)

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Geliebte von Verteidiger Tosic ist ein Mega-Star: Diese Spielerfrau verzaubert ganz Serbien

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:20

Sie ein Popstar, er ein Eisenfuss. Jelena Karleusa und Nationalspieler Dusko Tosic sind DAS Traumpaar unseres nächsten WM-Gegners Serbien.

Seine Position ist nicht die mit dem meisten Glamour. Doch wer ist mit Popstar Shakira liiert? Richtig, ein Innenverteidiger, Spaniens Gerard Piqué. Vielleicht mögen die Popsternchen harte Jungs …

Jelena Karleusa (40!), in Serbien schlicht JK genannt, ist sogar mehr als ein Sternchen. Die Lady ist ein Dauerbrenner. Mit 16 nimmt sie ihr erstes Album auf. Mittlerweile sind es zehn. Und sie gehören zu den meisterverkauften auf dem Balkan.

Nicht ganz unerheblichen Anteil am Erfolg hat die Freizügigkeit, mit der sich Jelena immer wieder zeigt. Und die gewagten Posen, wie ein Video, in dem sie sich wie Jesus ans Kreuz nageln lässt.

 

Da muss sich Dusko sputen, um mithalten zu können. Mit dem serbischen Nati-Spieler ist sie seit 2008 in zweiter Ehe verheiratet. Die erste dauerte vier Monate. Dusko spielte bisher bei Besiktas Istanbul, wechselt nun zu Guangzhou nach China. Tosics neuer Lohn: Sechs Millionen Euro, netto. Nimmt man doch auch als Popsternchen gerne mit in die Ehe.

Und ihren Dusko will Jelena mit den beiden Kindern auch während der WM unterstützen. «Klar werde ich nach Russland reisen und ihn besuchen. Schliesslich steht hinter jedem starken Mann eine starke Frau. Wenn er in der Stimmung ist, bin ich für ihn da. Egal, was der Coach sagt … »

 

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Bauarbeiter dürfen aus Sicherheitsgründen: Wo kurze Hosen sonst noch erlaubt sind

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:19

Die meisten Firmen scheuen strenge Kleidervorschriften für alle. Sie entscheiden von Fall zu Fall. Wer repräsentieren muss, hat lange Hosen zu tragen.

Erlaubt

Auch wenn die Möglichkeit kaum genutzt wird, die Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe Zürich  dürfen während der Sommerzeit kurze Hosen tragen. 

Verboten 

Am Unispital Bern sind für Mitarbeitende mit Kontakt zu Patientinnen und Patienten wegen hygienischer Richtlinien kurze Hosen nicht gestattet. An den Spitälern gelten prinzipiell liberale Kleiderordnungen. Am Unispital Zürich einigt man sich darauf, dass «auf angemessene Kleidung zu achten» sei. Der/die Vorgesetzte entscheidet je nach Situation.

 

Bei den SBB spricht niemand von einem Verbot für das Lokpersonal. Dieses trägt aber auch im Sommer lange Hosen, denn die Führerstände seien fast alle klimatisiert. Am Schalter darf ab 25 Grad die Krawatte abgenommen, aber keine kurzen Hosen getragen werden. 

Mitarbeitende bei der Polizei müssen lange Hosen tragen. Ausnahme: die Seepolizei.

Die Banken betonen, dass es keinen festen Dresscode gebe. Mitarbeiter mit Aussenkontakt müssen aber auf kurze Hosen verzichten. 

Eigenes Ermessen

Die meisten Unternehmen scheuen sich, konkrete Kleiderordnungen aufzustellen. Man appelliert an den gesunden Menschenverstand, wie z. B. der Versicherer Axa, der verlangt, dass sich die Mitarbeitenden «situationsgerecht korrekt und gepflegt» kleiden. Was das heisst, entscheidet der/die Vorgesetzte.

Auch an den Schulen gelten keine zwingenden Bekleidungsvorschriften für Lehrpersonen. Gibt es aber Kleidervorschriften für die Schülerinnen und Schüler, müssen sich auch die Lehrer daran halten.

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Schon gefahren: Überarbeitete Mercedes C-Klasse: Neue Antriebe, neue Bedienung

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:18

Mercedes überarbeitet seine erfolgreiche C-Klasse – und keiner siehts: Frische Motoren und neue Assistenzsysteme stellen die Optik in den Schatten.

Das Neue an der gelifteten Mercedes C-Klasse zu erkennen, ist nicht einfach. Ein paar Details an Front und Heck und die Lichtsignatur haben sich geändert, mehr nicht. Vieles gibts zudem nur gegen Aufpreis: etwa zeitgemässes LED-Licht (bei den angebotenen Lines inklusive) oder digitale Instrumente. Technisch nachvollziehbar, aber dem Kunden nur schwer zu vermitteln: Das exzellente neue Bediensystem MB-UX mit Touchscreen und Sprachbefehlen aus der kleineren A-Klasse und dem neuen Kleinlaster Sprinter ist in der aufgefrischten C-Klasse nicht erhältlich. Das Cockpit wirkt so selbst mit Digi-Instrumenten (12,3-Zoll-Bildschirm) etwas altbacken. Besser gefällt das auf 10,25 Zoll vergrösserte Zentraldisplay. Sitze, Bedienelemente und Platzangebot dagegen sind alle auf unverändert hohem Niveau.

Kraftvoller Vierzylinder-Diesel

Die C-Klasse fährt ab Juli wahlweise mit sechs Benzinern von 129 bis 390 PS und drei Dieselmotoren mit zwischen 122 und 194 PS vor. 2019 folgen Versionen mit Plug-in-Hybrid und schon im September 2018 die Sportler C 63 und C 63 S mit 476 PS und 510 PS, sowie der C 300d ohne und mit 4x4. Der neue 2,0-Liter-Vierzylinder-Selbstzünder mit 245 PS und bulligem Drehmoment von 500 Nm macht in Verbindung mit der 9-Gang-Automatik akustisch keinen Hehl daraus, nur ein Vierzylinder mit kleinem Hubraum zu sein. Mit 4x4 kann die 4,69 Meter lange Limousine fahrdynamisch gefallen, bringt ihre üppige Leistung souverän auf die Fahrbahn und spurtet in 5,7 Sekunden auf Tempo 100. Bei 5,3 l/100 km bedeutet dies schnelle Fahrt ohne jede Reue. Nur für den C 200 in der Benziner-Variante gibts übrigens das moderne 48-Volt-Bordnetz. Zu den 184 PS des kleinen 1,5-Liter-Aggregats addieren sich dann per Elektromotor 14 PS Zusatzleistung und die Fähigkeit zur Energierückgewinnung.

Tolles Fahrgefühl, neues Lenkrad

Gewohnt ausgewogen präsentiert sich das Fahrgefühl der C-Klasse. Die Luftfederung kann man sich in dieser Klasse sparen und auch die Verstelldämpfer. Überaus angenehm ist das neue Lenkrad, das sich die C-Klasse von der S-Klasse entliehen hat. Es liegt gut in der Hand und lässt die zahlreichen Funktionen auf den Displays nach kurzer Eingewöhnungszeit einfach per Lenkradtasten und Touchflächen bedienen. Das Platzangebot ist vorne gut, im Fond nicht üppig, dürfte aber für die meisten passen. Wem die 480 Liter im Laderaum nicht reichen, der kann diesen durch Umlegen der Rückbank erweitern – oder natürlich zum T-Modell, also dem Kombi, greifen, der bis zu 1510 Liter Stauraum bietet.

Zu kaufen ist die aufgefrischte C-Klasse als Limousine, Kombi, Coupé und Cabriolet ab Juli ab 46'270 Franken.

Categories: Swiss News

Accord européen pour viser une économie à zéro émission

Euractiv.fr - Wed, 06/20/2018 - 11:17
Les négociateurs de la Commission, du Parlement et du Conseil ont conclu un accord sur la gouvernance de l’union de l’énergie. Leur ambition : une économie à zéro émission « le plus tôt possible », avec un budget carbone et des stratégies nationales pour 2050.
Categories: Union européenne

Mauritanie: la commission électorale sous le feu des critiques

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/20/2018 - 11:11
RFI - En Mauritanie, Tawassoul, le parti islamiste, chef de file de l'opposition, vient de déposer en début de semaine un recours pour dénoncer...
Categories: Afrique

‘Natural solutions’ in focus as EU hosts climate summit with China, Canada

Euractiv.com - Wed, 06/20/2018 - 11:09
The Nature4Climate Initiative is officially being launched in Brussels on Wednesday (20 June) by a coalition of conservation organisations, business groups, the UNDP and other major environmental NGOs.
Categories: European Union

Lewandowski, Müller und Co. auf Verliererstrasse: Auf den Bayern lastet ein WM-Fluch!

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:05

Das weltberühmte bayerische Sieger-Gen sucht man an der Weltmeisterschaft bislang vergebens....

29 Tore in 30 Liga-Spielen hat Robert Lewandowski in dieser Saison für die Bayern erzielt, beim 1:2 gegen den Senegal ist der Pole aber so gefährlich wie eine Hummel. Nur einmal kommt der Stürmerstar zum Abschluss, sein Freistoss kurz nach der Pause ist aber leichte Beute für den Goalie.

Stunden zuvor taucht mit James Rodriguez ein weiterer Bayern-Spieler, beim 1:2 gegen Japan wird der angeschlagene Kolumbianer eine halbe Stunde vor Schluss eingewechselt, tritt aber nur mit einem unnötigen Frustfoul in Erscheinung.

Deutsche Bayern-Stars leiden

Rodriguez und Lewandowski sind Sinnbild für den Fluch, der an dieser WM auf dem FC Bayern lastet. Deutschland, das mit Neuer, Hummels, Boateng, Kimmich und Müller fünf Münchner in der Startelf hatte, taucht gegen Mexiko, mit Ausnahme von Goalie Neuer dreht kein einziger Spieler im normalen Bereich. Ganz im Gegenteil.

Bei den Spaniern sitzt Thiago gegen Portugal bloss auf der Bank, Javi Martinez wurde gar nicht erst berücksichtigt, Sandro Wagner, ein weiterer Bayern-Spieler, ist ebenfalls nicht aufgeboten worden. Auch Arjen Robben schaut die WM nur vor dem Fernseher. Allerdings aus anderen Gründen....

Nur einer war siegreich

Einziger Bayern-Profi, der in der ersten WM-Runde zu einem Sieg gekommen ist: Corentin Tolisso. Doch auch der Franzose konnte gegen Australien nur halbwegs überzeugen, kassierte trotz 2:1-Sieg eine ungenügende Note.

 

Categories: Swiss News

Melania Trump for president: a first lady felszólalt a gyerekeket szüleiktől elválasztó gyakorlat ellen

Biztonságpiac - Wed, 06/20/2018 - 11:04
Melania Trump, az amerikai elnök felesége vasárnap este felemelte hangját az ellen a gyakorlat ellen, hogy az illegális bevándorlók gyermekeit a határon elválasztják szüleiktől.

Az amerikai first lady ritkán nyilvánul meg politikai kérdésekben, ezért nagy feltűnést keltett, hogy vasárnap a kora esti órákban szóvivője, Stephanie Grisham nyilatkozatot tett közzé. Grisham ebben leszögezi: “Mrs. Trump gyűlöli azt látni, hogy gyermekeket szakítanak el a családjaiktól, és reméli, hogy a két oldal (a politikai palettán) végre összefog egy sikeres bevándorlási reform érdekében.” Melania Trump álláspontját Stephanie Grisham a CNN hírtelevíziónak adott interjújában is ismertette.

Grisham itt arra is kitért, hogy a gyermekek védelmét elősegítő, Légy a legjobb elnevezésű programot megfogalmazó first lady álláspontja szerint “olyan országnak kell lennünk, ahol tiszteletben tartják a törvényeket, de egyúttal olyan országnak is, amelyet szívvel kormányoznak”.

Az Egyesült Államokban napok óta élénk vitát kelt és a republikánus politikusok táborában is bírálatokat vált ki a kormányzatnak az az intézkedése, amelynek értelmében minden egyes, az Egyesült Államokba illegálisan belépő embert letartóztatnak, vádat emelnek ellene és a gyermekeit elválasztják tőle. Ezeket az intézkedéseket május 7-én hozták nyilvánosságra, de az igazságügyi minisztérium közlése szerint a tárca visszamenőleges hatállyal már az április elején elfogott illegális bevándorlók ellen is bűnügyi eljárást indít, miután Jeff Sessions miniszter “zéró toleranciát” hirdetett az illegális bevándorlással szemben.

Pénteken Jonathan Hoffman, a belbiztonsági tárca szóvivője közölte: április 19. és május 31. között csaknem kétezer gyermeket választottak el a szüleiktől, vagy az őket felügyelő felnőttektől, és külön e célra kialakított befogadóközpontokban helyezték el őket. Az így elszakított gyerekek között egészen kicsik, sőt, csecsemők is vannak.

Az intézkedés, a gyermekekről készült képek és történeteik – amelyek az írott sajtóban és a televíziókban egyaránt helyet kaptak – közfelháborodást keltettek. Donald Trump, aki a kialakult helyzetért és a bevándorlási reform eddigi kudarcáért többször is a demokrata párti politikusokat okolta -, szombaton Twitter-bejegyzésében azt írta: “a demokraták megoldhatják a családok határon történő erőszakos szétszakítását, ha együttműködnek egy új, változást hozó törvény kidolgozásában”. Trump a novemberi félidős választásokra utalva hozzátette: “ezért van szükség még több republikánus megválasztására novemberben”.

A szokásos vasárnapi politikai televíziós vitaműsorok fő témája szintén a szüleiktől elszakított gyermekek tragédiája volt. Susan Collins, Maine állam republikánus szenátora a CBS televízióban azt hangoztatta: a családok szétválasztása “ellentétes országunk értékrendjével”.

Kellyanne Conway, az elnök belpolitikai tanácsadója az NBC televízióban arról beszélt, hogy “senki sem szereti” a családok szétszakítását. Mint fogalmazott: “mint anya, mint katolikus, és mint olyan ember, akinek lelkiismerete van”, ő sem szereti ezt, de “a kongresszus megszavazta azt a törvényt, amely szerint az illegális belépés bűncselekmény, tehát, ha nem szeretik ezt a törvényt, akkor változtassák meg”. Conway – Trump szombati Twitter-bejegyzése ellenére is – visszautasította azt a feltételezést, hogy az elnök a gyerekek elszakításával próbálná zsarolni és együttműködésre késztetni a demokrata párti politikusokat egy új bevándorlási törvény elfogadása érdekében.

Adam Schiff demokrata párti képviselő, szintén az NBC televízióban, azt hangsúlyozta, hogy az elnök “ezeknek a gyermekeknek a bánatát, könnyeit, fájdalmát használja fel” arra, hogy kikényszerítse a határon felhúzandó fal megépítését. A kaliforniai politikus “mélyen erkölcstelennek” nevezte ezt az eljárást, és “szomorú degeneráltságnak” minősítette, hogy a Republikánus Párt nem hajlandó bírálni az elnököt. Hozzátette: az elnök és a republikánusok “ezzel akarnak kizsarolni egy nekik tetsző törvényt a kongresszusban”.

Trump várhatóan kedden folytat megbeszéléseket a kongresszusban a republikánus törvényhozókkal az új bevándorlási törvényjavaslatokról.

Categories: Biztonságpolitika

Bosnians Pessimistic About Future, IRI Poll Shows

Balkaninsight.com - Wed, 06/20/2018 - 11:00
A new survey by the International Republican Institute shows that the vast majority of Bosnians are gloomy about the future – though most still back the country's European integration.
Categories: Balkan News

Menschenhandel und Drogen: Solothurner Bordell-Chefin (52) angeklagt

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 10:56

Die Staatsanwaltschaft Solothurn hat eine umfangreiche Anklage gegen eine Schweizer Bordell-Chefin (52) erlassen. Sie wird des Menschenhandels und der Prostitution bezichtigt.

Eine 52-jährige Bordell-Betreiberin muss wegen mehrfachen Menschenhandels, mehrfacher Förderung der Prostitution, mehrfacher Geldwäscherei sowie Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittel- und Ausländergesetz vor dem Amtsgericht Solothurn-Lebern erscheinen. Die Beschuldigte bestreitet die Vorwürfe.

Die Staatsanwaltschaft wirft der Schweizerin vor, Frauen von thailändischen Organisationen übernommen zu haben, um sie in ihren Bordellen in Solothurn sexuell auszubeuten. In den Etablissements mussten die Frauen unter den von der Bordellchefin diktierten Arbeitsbedingungen arbeiten.

Sexarbeiterinnen waren für Freier rund um die Uhr verfügbar

Die Sexarbeiterinnen wurden gemäss der am Mittwoch veröffentlichten Anklage gezwungen, jeden Tag anzuschaffen und sexuelle Dienstleistungen zu festgelegten Preisen anzubieten. Sie mussten sich rund um die Uhr für allfällige Freier zur Verfügung zu halten und gewisse sexuelle Praktiken anzubieten.

Die Hälfte ihrer Einnahmen aus der Sexarbeit mussten die Frauen an die Beschuldigte abzugeben. Der Bordell-Betreiberin wird zudem vorgeworfen, Crystal Meth, Kokain und Ecstasy-Pillen an die Prostituierten abgegeben und verkauft zu haben.

Das Bargeld, das aus dem Menschenhandel, der Förderung der Prostitution und dem Handel mit Betäubungsmitteln stammte, soll die Beschuldigte laut Staatsanwaltschaft wieder in den Kauf von Betäubungsmitteln investiert oder nach Thailand überwiesen haben.

Mehrere Razzien in Solothurner Bordellen durchgeführt

Die Behörden hatten in Solothurner Bordellen zwischen 2015 und 2017 mehrere Razzien durchgeführt. Seither wurden mehrere Betreiberinnen von Bordellen angeklagt. Die Gerichte sprachen die aus Thailand stammenden Frauen wegen Menschenhandels, Förderung der Prostitution und Widerhandlungen gegen das Ausländergesetz schuldig.

Die Betreiberinnen wurden zu Freiheitsstrafen zwischen 22 und 48 Monaten und entsprechenden Geldstrafen verurteilt, wobei ein Urteil noch nicht rechtskräftig ist. Einige Verfahren sind nach wie vor bei der Staatsanwaltschaft oder beim Gericht hängig. Wann die Verhandlung gegen die 52-Jährige stattfindet, steht noch nicht fest. (SDA/rad)

Categories: Swiss News

Pärchen wollte unbedingt in den Mile-High-Club: Sex in der hintersten Sitzreihe

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 10:49

Mitglieder des «Mile-High-Clubs» müssen mindestens einmal in luftiger Höhe Sex gehabt haben. Ein verliebtes Pärchen hat diese «Mutprobe» geschafft, allerdings nicht auf der Toilette, sondern in der hintersten Sitzreihe des Flugzeugs!

Ein unglaubliches Video geht auf Twitter gerade viral. Die Eltern von Kiley Tully waren auf dem Weg nach Mexiko, als sie ein verliebtes Pärchen in der hintersten Sitzreihe des Flugzeugs bemerkten. Anstatt gesittet einen Film zu schauen oder ein Buch zu lesen, vertrieb sich das Pärchen die Zeit mit Sex.

Die Eltern von Kiley Tully nahmen den Akt mit dem Handy auf und schickten das Video ihrer daheimgebliebenen Tochter. Kiley veröffentlichte die Szenen auf Twitter und schrieb dazu: «Meine Mutter und mein Vater wollten nur friedlich nach Mexiko reisen, und dann haben sie mir das geschickt.»

Sprecher der Airline: «Wir nehmen das sehr ernst»

Auf dem Clip ist eine Brünette in weissem Outfit zu sehen, die sich auf dem Schoss ihres Partners auf und ab bewegt. An einem Punkt schwenkt die Kamera nach vorne, um den Rest der Passagiere zu zeigen, die die «Turbulenzen» ein paar Reihen weiter hinten offenbar nicht wahrnehmen.

Der Akt hat sich in einer Kabine von «Silver Airways» ereignet, einer Fluggesellschaft aus Florida. Ein Sprecher der Airline bestätigte gegenüber der «New York Post» die Ereignisse. «Wir nehmen das sehr ernst und arbeiten daran, die Legitimität des Videos und der spezifischen Fluginformationen zu ermitteln.»

Das 45-Sekunden-Selfie-Video wurde auf Twitter bisher über fünf Millionen Mal angeklickt. Neben der somit errungenen Mitgliedschaft im «Mile-High-Club» ist  dem Pärchen also auch eine gewisse Bekanntheit gewiss. (nim)

Categories: Swiss News

Richtlinie zur Energieeffizienz schleppt sich über die Ziellinie

Euractiv.de - Wed, 06/20/2018 - 10:47
Die Verhandlungsführer haben am Dienstagabend endlich neue Regeln zur Energieeffizienz in der EU verabschiedet. Doch einige der Zugeständnisse der EU-Abgeordneten haben bereits Kritik hervorgerufen.
Categories: Europäische Union

Zoo Basel: Zebra-Nachwuchs im Basler Zolli

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 10:46

BASEL - BS - Im Basler Zoo ist eine Zebra-Stute zur Welt gekommen. Schon in den ersten Tagen nach ihrer Geburt in der Nacht zum 4. Juni sorgte Panja für Trubel in der Herde, verabreichte sie doch einer neugierigen Straussen-Henne einen kräftigen Tritt.

Zebra-Mutter Jua zeigte sich bei ihrem zweiten Jungen routiniert und verteidigte es furchtlos, wenn sich Hengst Tibor allzu aufdringlich habe nähern wollen, schreibt der Zoo Basel in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Die Afrika-Anlage im Zoo Basel ist eine Gemeinschafts-Anlage mit Zebras, Straussen und Flusspferden. Zur Zebra-Herde gehören neben der sechs Jahre alten Jua, dem neuen Jungen Panja und dem acht Jahre alten Hengst Tibor auch noch Cambura mit ihrem ein Jahr alten Fohlen Opala sowie Lazima.

Junge Zebras sind schon innert kürzester Zeit äusserst aktiv. Rund zehn Minuten nach der Geburt stehen Jungtiere auf ihren eigenen Beinen, zehn Minuten später können sie laufen und bereits nach wenigen Stunden rennen sie schneller als ihre Eltern.

Die rasche Entwicklung ist für Zebras in der Natur überlebenswichtig, um sich vor gefrässigen Räubern in Sicherheit bringen zu können.

Zebra-Herden bestehen jeweils aus einem Hengst und mehreren Stuten. Mehrere Herden wiederum schliessen sich in der Natur zu Verbünden zusammen. Männliche Jungtiere müssen ihre Herde nach einem bis anderthalb Jahren verlassen, da der Anführer keine Konkurrenz duldet.

Nach drei bis fünf Jahren in einer so genannten Bachelor-Gruppe mit bis zu zehn Junggesellen vertreiben Hengste ein schwächeres Gruppenoberhaupt oder stellen sich aus jungen Stuten eine neue Herde zusammen. Zebras stammen aus Ostafrika. Sie leben in Savannen und offenen Wäldern.

Categories: Swiss News

Hyperandrogene Sportlerin ist schockiert: Semenya zieht wegen neuer Regel vor den Sportgerichtshof

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 10:46

Die Leichtathletin Caster Semenya geht vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS. Die Olympiasiegerin über 800 m protestiert gegen die neue Regel des Leichtathletik-Weltverbands IAAF zum Umgang mit hyperandrogenen Sportlerinnen.

Ab dem 1. November werden laut IAAF-Regeln neue Zulassungsrichtlinien für mehrere Disziplinen fällig. Leichtahtletinnen wie Caster Semenya müssen ihren Blut-Testosteron-Haushalt medikamentös unter einen Grenzwert senken. Der Verband begründet die neue Regelung damit, dass hyperandrogene Sportlerinnen einen Leistungsvorteil haben. Dies soll eine IAAF-Studie vom Juli 2017 zeigen.

Semenya ist schockiert: «Ich möchte nur natürlich laufen. Es ist nicht fair, mir zu sagen, dass ich mich ändern muss. Es ist nicht fair, dass Leute infrage stellen, wer ich bin. Ich bin Mokgadi Caster Semenya, und ich bin schnell.»

Der IAAF-Präsident Sebastian Coe ist da anderer Meinung und weist die Kritik zurück: «Die Regel ist das, was der Sport tun muss, um Chancengleichheit herzustellen.» Dazu ergänzt er: «Die Regel ist weder rassistisch noch sexistisch.»

Die dreimalige Weltmeisterin aus Südafrika steht seit Jahren im Mittelpunkt einer Debatte über Hyperandrogenismus und Intersexualität. (fss)

Categories: Swiss News

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