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Soproni és mosonmagyaróvári drogdílereket csíptek el

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/20/2018 - 12:02
A házkutatás során több mint bruttó két kilogramm por és tabletta formájú kábítószergyanús anyagot és foglaltak le.

Bundesgericht: Sex-Shop muss Kondom-Gewinne herausrücken

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 12:00

Der Verkauf von «Harry Popper»-Kondomen kommt den Betreiber der Magic-X-Erotikläden teuer zu stehen. Die Sex-Shop-Kette schuldet dem Markeninhaber von «Harry Potter», Warner Bros Entertainment, über 160'000 Franken. Dies hat das Bundesgericht entschieden.

Das Kantonsgericht Schwyz verpflichtete die Magic X im November 2017 zur Herausgabe des Gewinns aus dem Verkauf der «Harry Popper»-Kondome.

Weil die Firma nicht ausreichend Belege für die Höhe des Gewinns lieferte, musste das Gericht diesen selbst schätzen. Dabei kam es auf einen Betrag von insgesamt über 160'000 Franken. Dagegen reichte die Magic X Beschwerde ein.

Das Bundesgericht hat die Berechnung der Schwyzer Vorinstanz in einem am Mittwoch publizierten Urteil bestätigt. Das Vorgehen entspreche den gesetzlichen Vorgaben, schreiben die Lausanner Richter.

Der Rechtsstreit zwischen dem amerikanischen Film- und Unterhaltungsgiganten und der Sex-Shop-Kette dauerte über zehn Jahre. 2008 reichte Warner Bros beim Kantonsgericht Schwyz Klage gegen Magic X ein.

Das kalifornische Unternehmen verlangte, die schweizerische Marke «Harry Popper» sei für nichtig zu erklären und erhielt Recht. «Harry Popper» durfte in der Folge weder für Präservative noch für andere Erotik- oder Pornoprodukte mehr verwendet werden.

Die beiden Firmen kamen in einem Vertrag überein, dass die Kondome ab dem Urteilsspruch im August 2010 noch bis Februar 2011 verkauft werden dürften. Allerdings verlangte Warner Bros dafür einen Schadenersatz und die Gewinnherausgabe. (Urteil 4A_12/2018 vom 29.05.2018)

Categories: Swiss News

[Ticker] Luxembourg gave illegal state aid to energy firm

Euobserver.com - Wed, 06/20/2018 - 11:56
The European Commission on Wednesday ordered Luxembourg to recover €120m from the Engie group, after finding the country broke state aid rules by allowing French energy company to effectively pay no tax by treating some transactions as both debt and equity. Competition commissioner Margrethe Vestager said "Engie paid an effective corporate tax rate of 0.3% on certain profits in Luxembourg for about a decade. This selective tax treatment is illegal."
Categories: European Union

Bündner Preisabsprachen: Preisabsprachen: Die Swisscom will es wissen

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:56

Die Swisscom ist möglicherweise durch kartellistische Absprachen von Unterengadiner Baufirmen geschädigt worden. Das Unternehmen, das mehrheitlich dem Bund gehört, prüft den Sachverhalt und behält sich rechtliche Schritte vor. Aktiv werden auch Gemeinden.

Swisscom sei zurzeit daran, möglichen Schaden, der ihr durch Submissionsabreden entstanden sein könnte, zu prüfen, hiess es beim Telekommunikationsunternehmen am Mittwoch auf Anfrage. Und weiter: Gegebenenfalls würden danach die notwendigen, auch rechtlichen Schritte eingeleitet.

«Weitere Angaben können wir momentan nicht machen», liess die Swisscom auf Anfrage zudem verlauten und nahm damit auch keinen Bezug auf Fragen nach der Höhe eines möglichen Schadens. Die Sendung «10vor10» von SRF berichtete am Dienstagabend, die Unterengadiner Bauunternehmen hätten Arbeiten für Kabelleitungen ausgeführt. Insgesamt gehe es um Swisscom-Aufträge von mehreren Millionen Franken.

Aktiv wird auch die Präsidentenkonferenz der Region Unterengadin/Müstertal, wie sie am Mittwoch mitteilte. Sie will wissen, in welcher Form Gemeinden und öffentliche Institutionen von den Absprachen betroffen ist. Mit den entsprechenden Abklärungen beauftragte die Konferenz einen Juristen.

Die illegalen Absprachen im Unterengadin sind schweizweit der bisher grösste aufgeflogene Fall von Manipulationen auf dem Bau. Die Wettbewerbskommission (Weko) gab Ende April bekannt, dass sie sieben Baufirmen mit total 7,5 Millionen Franken büsst.

Die Betriebe hatten die Verteilung von Aufträgen und Preise abgesprochen. Betroffen war ein Beschaffungsvolumen von über 100 Millionen Franken.

Die mit fünf Millionen Franken am härtesten gebüssten Unternehmen, Bezzola Denoth AG und Foffa Conrad AG, haben den Weko-Entscheid ans Bundesverwaltungsgericht weitergezogen. Die Firmen schrieben, die Höhe der Busse gefährde sie unmittelbar in der Existenz. Ausserdem seien gewisse Tatbestände gleich mehr als einmal gebüsst worden.

Categories: Swiss News

Ausflugs-Tipps fürs Tessin: Ascona – für Jazzfans ein Paradies

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:55

Konzerte, Jamsessions, Brassbandparaden, Gospel, das Finale des Swiss Jazz Award, kulinarische Spezialitäten und viel mehr bietet JazzAscona.

Die engen Gassen mit den bunten Häusern, Galerien und Boutiquen, die hübsche Seepromenade und die umliegenden Berge verleihen Ascona eine besondere Atmosphäre. Das Tourismusbüro der Region nennt den charmanten Ort auf seiner Webseite sogar «die Perle am Lago Maggiore» und, gleich noch ein Stückchen selbstbewusster, «ein Paradies auf Erden». Jeweils für zehn Tage im Sommer ist es zumindest für Jazzfans tatsächlich ein Paradies auf Erden. Dann beleben nämlich unzählige Konzerte fast das ganze Dorf. Und das seit über 30 Jahren.

Musik der Extraklasse, aber auch kulinarische Spezialitäten

Bei der diesjährigen, 34. Auflage von JazzAscona wird dank der Zusammenarbeit mit Behörden von New Orleans das Projekt The New Orleans Experience – Original Music & Food from Louisiana fortgesetzt. «Das Festival bietet über 150 Konzerte mit Spitzenmusikern, nächtliche Jamsessions, Hommagen an grosse Künstler aus vergangener Zeit, Brassbandparaden, das Finale des Swiss Jazz Award und andere Events. Und an der Seepromenade – fast wie am Mississippi – geniessen Sie kulinarische Spezialitäten aus Louisiana», fasst Guido Casparis, Präsident von JazzAscona,die Merkmale des Festivals zusammen.

Ein mitreissender Tsunami – im positiven Sinn

Los gehts mit einem «Tsunami» wie Nicolas Gilliet, der künstlerische Leiter des Festivals, an der Medienkonferenz letze Woche sagte. Mit einem Konzert des Songwriters, Gitarristen und Sängers Philipp Fankhauser (21. Juni, 21.30 Uhr, Stage New Orleans). Sein neuestes Album, «I’ll Be Around – The Malaco Sessions», wurde letztes Jahr in den legendären Malaco Studios in Jackson, Mississippi, aufgenommen. Nicht nur zum Blues, auch zum Tessin hat er eine besondere Beziehung, lebte er doch in seiner Jugend einige Jahre in der Südschweiz. Ein waschechter Tessiner tritt drei Tage später auf: der Trompeter und Flügelhornist Franco Ambrosetti. In Ascona wird er mit dem Swiss Jazz Award 2018 für sein Lebenswerk geehrt. Geboten wird aber noch viel, viel mehr. Das Paradies auf Erden. Zumindest für Jazzfans.

Categories: Swiss News

En Mauritanie, le mal est très profond [Vidéo]

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/20/2018 - 11:54
Mondafrique - En Mauritanie, le mal est très profond. Pour M. Aldiouma Cissokho, coordinateur des associations de réfugiés mauritaniens au...
Categories: Afrique

Wetzel muss Behrami pflegen: Der Nati-Doc öffnet sein Köfferli

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:52

Wie bringt man den Krieger Behrami nach der Schlacht gegen Neymar wieder auf die Beine? Nati-Arzt Dr. Cuno Wetzel hat die nötigen Mittelchen. Auch im Köfferchen.

«Es ist nur eine Muskelverhärtung, keine strukturelle Muskelverletzung», gibt der Nati-Doc schon nach dem Rückflug ins Team-Camp in Togliatti in Sachen Valon Behrami Entwarnung. Mit intensiver Pflege will das Ärzte-Team mit den Physios den an den Adduktoren angeschlagenen Behrami bis zum zweiten Gruppenspiel vom Freitag gegen Serbien wieder fitkriegen.

 

Das Layout des Köfferchens ist neu. Auf der Seite sind die Landesfarben von Russland aufgeklebt, vorne, wie bei jedem grossen Turnier, die Schweizer Flagge. Unterschrieben von allen Spielern. Doch was ist drin, im Doktor-Koffer? Und was war die schlimmste Verletzung, die der Arzt auf dem Rasen je behandeln musste?

Für BLICK gewährt Dr. Cuno Wetzel, seit 1987 Arzt der Nationalmannschaft (und seit 1984 von YB) einen Blick rein.

Da fällt zuerst eine Zange auf. Sie wird gebraucht, um die Zunge aus dem Schlund zu holen, um damit einen Erstickungstod zu verhindern. Wir sehen weiter Fiebermesser, Taschenlampe, ein Otoskop (Ohrenspiegel), ein Stethoskop, eine Notfallspritze mit Adrenalin (wird gebraucht bei Herzstillstand oder allergischem Schock), Scheren, Pinzetten, Nitroglyzerin (fürs Herz), Urinstreifen, Antibiotika, Schlafmittel, Ampullen-Set, Wundversorgungs-Einheit (mit Nadel und Faden), Blutzucker-Messgerät, sterile Klingen, Stau-Schlauch für Blut-Infusionen, und, und, und.

 

Der Arzt ist aber oft auch erster Ansprechpartner der Spieler, wenn sie nicht krank oder verletzt sind. Darum hat es im Doktor-Köfferchen auch Platz für Kaugummi, Taschentücher, Sonnencrème (Faktor 50) und Streichhölzer. Nein, nicht fürs Rauchen, sondern zum Abbrennen der Schnürsenkel.

Den schlimmsten Zwischenfall erlebt Dr. Wetzel als YB-Doc. Ende Mai 2012 holt sich der YB-Kanadier Josh Simpson im Spiel gegen den FC Basel einen offenen Beinbruch. Schien- und Wadenbein entzwei. Nach mehreren Rückschlägen gibt Simpson drei Jahre später seinen Rücktritt.

Dagegen sind Behramis aktuellen Adduktoren-Probleme für den Arzt Nati-Alltag, blosse Routine, aber eben an der WM und darum doch viel mehr. Das zeigt nicht nur sein Köfferchen.

Categories: Swiss News

A FIFA elégedett a videobíró alkalmazásával

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/20/2018 - 11:46
A FIFA "rendkívül elégedett a bíráskodás színvonalával és a videobírós rendszer sikeres alkalmazásával".

Casual Dating: Warum Sex mit Escorts? Es gibt besseres!

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:45

Immer mehr Männer stillen ihr Verlangen nach sexuellen Abenteuern nicht mehr mit Escort Ladies, sondern finden im Internet gleichgesinnten Damen ohne finanzielle Interessen.

Lange Zeit blieben Männern auf der Suche nach unkomplizierten sexuellen Abenteuern nur der Weg ins Bordell oder die Dienste von Escort Ladies. Spätestens seit es das Internet gibt, änderte sich das. Durch die Anonymität im Netz ist es möglich, sich unkompliziert mit gleichgesinnten Damen zu spontanen Sexdates zu verabreden. Denn längst haben nicht nur die Männer die Vorteile erkannt, sondern auch die Damenwelt nutzt eifrig Datingportale, um Abwechslung in ihr Liebesleben zu bringen oder aus der sexuellen Eheroutine auszubrechen. „Besonders einfach geht das für mich über TheCasualLounge.ch“, sagt Annette, eine attraktive Frau um die 40, die sich hier regelmäßig ihren sexuellen Kick holt.

Wir haben daher nachgefragt, und in der Tat bestätigen uns zahlreiche professionelle Lustdamen, dass der Job längst nicht mehr so gut läuft, seit es Internet-Kontaktbörsen wie TheCasualLounge.ch gibt, auf der zwischenzeitlich über 65% der registrierten User Frauen mit eindeutigen Absichten unterwegs sind.

„Ich kann die Frauen ja verstehen!“ gibt eine der professionellen Liebesdienerinnen offen zu. „Noch nie war es gerade für uns Frauen so einfach, unsere sexuellen Wünsche zu befriedigen – aber fürs Geschäft ist das natürlich schlecht.“ Sie räumt sogar ein, sich gelegentlich selbst auf Datingportalen herumzutreiben, um aufgeschlossene Partner für das Ausleben ihrer eigenen sexuellen Wünsch zu finden. „Warum auch nicht? Ich bin auch nur eine Frau. Das eine ist der Beruf, aber ich habe ja auch meine eigenen Bedürfnisse und Fantasien.“

Der Trend geht also eindeutig zum unverbindlichen Sexdating über Internetportale wie TheCasualLounge.ch, wo Männer und Frauen lieber nach erfüllender Ekstase mit echten Menschen suchen, anstatt Geld für eine oft lieblose Nummer mit einer Professionellen auszugeben. Auf ihre Kosten kommen dabei beide Seiten und häufig endet, was als One-Night-Stand begann, in einer heißen Affäre.

 

Weitere Informationen und kostenfreie Anmeldung auf: TheCasualLounge.ch

 

Categories: Swiss News

Casual Dating: Junge Frauen suchen netten Fremden zur Befriedigung ungezügelter Gelüste

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:45

Immer mehr junge Frauen registrieren sich auf der Webseite für flüchtige Begegnungen, um ungehemmt ihre wildesten Phantasien zu erfüllen. Etwa eine heisse Nacht mit einem Fremden…

Mit einem Unbekannten zu schlafen, gehört zu den begehrtesten weiblichen Phantasien und das aus den verschiedensten Gründen: Für viele Frauen ist es die perfekte Gelegenheit, ihre Begierden ungehemmt zu befriedigen, neue Dinge auszuprobieren oder sich nur auf den Spass zu konzentrieren, ohne über das Morgen nachzudenken. Seit dem Einzug des Internets und der Online-Dating Services wie TheCasualLounge ein Kinderspiel, einen Partner für eine Nacht zu finden. Vor allem Frauen leben diese Phantasien im geschützten Bereich der Webseite aus.  

Um diesen neuen Trend besser zu verstehen, haben wir die Zuständige für Öffentlichkeitsarbeit der populärsten Casual Dating Plattformen in der Schweiz kontaktiert, die uns erklärt hat, dass „die meisten Frauen sich registrieren, um das Abenteuer einer Nacht mit einem Fremden zu erleben. Die Nachfrage steigt fast exponentiell an. Uns fällt es sogar oft schwer, ausreichend viele Männer zu finden, um für alle Frauen hier ausreichend Männer anbieten zu können. Es ist verständlich, dass eine solche Webseite die Erwartungen der meisten Frauen erfüllt.“

Annabelle (27 Jahre, Zug) hat sich im letzten Winter ganz spontan auf TheCasualLounge angemeldet und nutzt die Plattform ein- bis zweimal die Woche: „Ich habe mich aus Spass gemeinsam mit einer Freundin angemeldet, mir hat aber sofort die Einfachheit der Webseite und deren Möglichkeiten zugesagt. Nach einem Monat habe ich beschlossen, den entscheidenden Schritt zu tun und ein Date mit einem Mann vereinbart. Seither komme ich nicht mehr ohne diese Webseite aus! Es gibt nichts Besseres als eine Sexnacht ohne Verpflichtungen. Für meine Partner und mich steht vor allem das Vergnügen im  Vordergrund!“

Ähnlich ist Sofias Erfahrung (Basel, 24 Jahre): „Ich habe einen Freund, mit dem ich mich gut verstehe, auch sexuell klappt es gut, aber der Gedanke, mit einem Mann zu schlafen, von dem man fast nicht weiss, reizt mich mehr als alles andere. Ich liebe es, nicht zu wissen, wie sich die Dinge entwickeln werden. In der Tat interessiert mich nicht so sehr die Technik oder die Attraktivität eines Mannes, sondern vielmehr das Phänomen des Ungewissen. Ausserdem kann ich hier sorglos meinen Gelüsten freien Lauf lassen, und mit einem Mann, den ich gerade frisch kennengelernt habe, neue Erfahrungen sammeln. Ich fühle mich ungehemmter, überlege weniger und tue ganz einfach, wonach mir ist, ganz ohne Tabus.“

 

Männer und Frauen können sich kostenlos anmelden auf www.TheCasualLounge.ch, wo Sie weitere Informationen erhalten.

 

Categories: Swiss News

Casual Dating: Karrierefrauen suchen unverbindlichen Sex

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:45

Erfolgreich und Single: Karrierefrauen im «Sex and the City»-Zeitalter suchen sich unverbindlichen Sex im Internet. Casual-Dating heisst der neue Lifestyle-Trend, der Frauen dazu bringt, sich im Internet mit fremden Männern zu Sex zu verabreden.

Sie führen Angestellte, leiten Abteilungen oder sitzen in Vorständen: Erfolgreiche Frauen sind klug, beschäftigt und wissen, was sie wollen – und sind deshalb oft Single. Nichtsdestotrotz sehnen sich Karrierefrauen nach einem langen Tag im Business-Kostüm, Nylonstrümpfen und Pumps, nach körperlicher Nähe, aber nicht zwingend nach einer Beziehung. 

Businessfrauen haben kaum Zeit für sich, geschweige denn für einen Partner. Auch die Suche nach einem unkomplizierten und unverbindlichen Bett-Partner der dieselben Vorstellungen teilt, ist schwierig. Im «Sex an the City»-Zeitalter gibt es dafür eine einfache Lösung: Ob zu Hause oder auf Business-Trips suchen erfolgreiche Frauen ihren Sexpartner online, und zwar auf TheCasualLounge.ch. Die führende Casual-Dating-Plattform hat es sich zum Ziel gesetzt, eben jenen Karrierefrauen die Suche nach dem richtigen Sex-Partner zu vereinfachen. Online werden den Frauen Männer vorgeschlagen, die dieselben erotischen Vorlieben teilen und sich gerade in der Wunschstadt aufhalten. Der richtige Mix aus Verbindlichkeit und Freiheit macht den Reiz der Plattform aus. 

Die 39-jährige Managerin Ramona aus Zürich erzählt: «Nach einem anstrengenden Tag ist Sex das beste Mittel, um abzuschalten. Auf TheCasualLounge.ch finde ich schnell, anonym und unkompliziert Männer, die meine erotischen Fantasien teilen – egal, ob ich auf Geschäftsreise oder zu Hause bin. Toll finde ich für Frauen, dass die Premium-Mitgliedschaft kostenlos ist.»

Ramona ist längst nicht die Einzige, die auf den Geschmack gekommen ist. Auf TheCasualLounge.ch tummeln sich mittlerweile mehrere zehntausend Schweizer Frauen, die unverbindlichen Sex suchen und zelebrieren. Und gerade Karrierefrauen wissen, was sie wollen – beruflich und sexuell. 
 

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung auf: TheCasualLounge.ch

Categories: Swiss News

Legalizálják a marihuánát Kanadában

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 06/20/2018 - 11:40

 Az ország szenátusa tegnap szavazta meg a szövetségi kormány törvényjavaslatát a cannabis kereskedelmének és használatának engedélyezéséről. Ahhoz, hogy a kereskedelmi rendszert ország szinten az új rendelkezéshez igazíthassák, a kormány egy 13 hónapos türelmi időt rendelt el, hiszen hónapokba telhet amíg a marihuána legálisan hozzáférhetővé válik. Ezzel az intézkedéssel Kanada lesz a G7 országcsoport első állama amely legalizálja a cannabist. A szenátus által elfogadott törvényjavaslat jelenleg miniszteri jóváhagyásra és kihirdetésre vár.

French energy giant Engie hit with €120 million ‘illegal’ state aid ruling

Euractiv.com - Wed, 06/20/2018 - 11:39
Luxembourg will have to recover about €120 million in unpaid tax from French energy giant Engie, after the European Commission found the Grand Duchy guilty of breaching strict state aid rules.
Categories: European Union

Papst-Besuch: Defizit für Papst-Besuch teilweise gedeckt

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:38

Die Messe von Papst Franziskus in Genf kostet 2,2 Millionen Franken, so viel wie das gesamte Jahresbudget des gastgebenden Bistums Lausanne, Genf und Freiburg. Bischof Charles Morerod gibt Entwarnung, nachdem Medien von einem drohenden Finanzloch berichtet haben.

«Die Kosten für die Messe am Donnerstag werden voraussichtlich keine Schulden hinterlassen», sagt Morerod in in einem Interview der Westschweizer Zeitung «La Liberté» vom Mittwoch. «Wir haben zwar keinen grossen Sponsor gefunden, aber Spender verschiedenster Art, Körperschaften aus der ganzen Schweiz unterstützen uns.»

Ein mögliches Defizit werde teilweise gedeckt. «Ich habe guten Grund, daran zu glauben, dass wir am Ende mit Schulden dastehen werden», zeigt sich der Vorsteher des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg zuversichtlich.

Zuvor hatten verschiedene Medien über einen finanziellen Engpass der Organisatoren de Papstmesse berichtet. «Neue Zürcher Zeitung» und Blick.ch schrieben gar von einem drohenden Konkurs des Westschweizer Bistums.

Fakt ist: Bei einem Budget von etwa 2,2 Millionen Franken fehlen dem Bistum noch rund eine Million Franken. Weil der Vatikan keinen Rappen zum Kurzbesuch seines Oberhaupts beisteuert, hat das Bistum zu Spenden aufgerufen.

Auf wie viel sich diese Beiträge belaufen, ist unklar. Bistumsökonom Jean-Baptiste Henry de Diesbach war am Mittwoch gegenüber der Agentur Keystone-SDA nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Der Sicherheits- und Logistikaufwand ist beträchtlich. So mussten die Organisatoren rund fünfzig Sicherheitsschleusen mieten. Zudem verteuern weitere Grossanlässe die Beschaffung des Materials für den erst vor einigen Monaten angekündigten Papstbesuch.

«Wir dachten nicht daran, dass wir zu wenig Stühle haben könnten in der Schweiz», sagt Morerod. Doch am gleichen Tag geht die Fête de la Musique über die Bühne, und Diplomverleihungen an den Genfer Schulen finden statt. 22 mit Stühlen beladene Lastwagen kommen aus Frankreich.

Für den Transport der Gläubigen von den Parkplätzen zu den Palexpo-Hallen mussten die Organisatoren über hundert Busse für den ganzen Tag mieten. Allein die Transportkosten dürften sich auf rund 300'000 Franken belaufen.

Für den Gottesdienst mit Papst Franziskus in Genf haben sich mehr als 41'000 Menschen angemeldet. Anlass des Besuchs ist der siebzigste Jahrestag der Gründung des Weltkirchenrats in Genf. Dabei will der Pontifex ein Zeichen für den Zusammenhalt der Christen weltweit setzen.

Categories: Swiss News

Girl on Fire: Kenya schoolgirl's Alicia Keys cover becomes viral hit

BBC Africa - Wed, 06/20/2018 - 11:38
How video of a 13-year-old Kenyan schoolgirl singing an Alicia Keys song has gone viral on social media.
Categories: Africa

Elhunyt Kányádi Sándor

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 06/20/2018 - 11:36

A Kossuth-díjas költő, a nemzet művésze életének 90. évében hunyt el – a hírről a család ma tájékoztatta az MTI-t.

Immobilien: Bundesrat will Lex Koller nicht verschärfen

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:35

Der Bundesrat verzichtet auf eine Revision der Lex Koller, des Gesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland. Er zieht mit dem Entscheid vom Mittwoch die Konsequenz aus der Vernehmlassung.

Der Bundesrat wollte mit der Vorlage für Ausländerinnen und Ausländer den Kauf von Grundstücken in der Schweiz erschweren. Nicht-EU-Bürger sollten eine Bewilligung einholen müssen, selbst wenn sie im Haus oder in der Wohnung wohnen. Auch für Firmen hatte der Bundesrat strengere Regeln vorgeschlagen.

Er hatte damals von einer «Rückbesinnung auf den Gesetzeszweck» gesprochen. Mit der Revision hätten Lücken gestopft, der Vollzug verbessert und der administrative Aufwand für Behörden verringert werden sollen, wie das Bundesamt für Justiz zum Bundesratsentscheid mitteilte.

Die Mehrheit von Parteien, Kantonen, und Organisationen hätten jedoch keinen Handlungsbedarf gesehen, heisst es in der Mitteilung.

Prüfen will der Bundesrat allerdings, ob die Beteiligung von Personen im Ausland an Schweizer Firmen gewissen Kontrollen unterstellt werden soll. Er hat dazu zwei Postulate aus dem Parlament entgegengenommen.

Categories: Swiss News

Le Conseil fédéral renonce à durcir la Lex Koller

24heures.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:34
Le gouvernement ne révisera pas le texte sur l'acquisition d'immeubles par des personnes à l'étranger.
Categories: Swiss News

Streit um Kriminalstatistik

Euractiv.de - Wed, 06/20/2018 - 11:33
Zwischen US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel ist ein offener Streit um die deutsche Kriminalitätsstatistik entbrannt.
Categories: Europäische Union

Hunderte Liebesnachrichten für die Ex-Miss: Nadine Vinzens wird von Bewerbern überrannt

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 11:31

Nadine Vinzens ist bereit für die Liebe, wie sie diese Woche verriet. Jetzt trägt ihre Offenheit Früchte.

«Er soll wissen, was er will, zuverlässig, ehrlich und treu sein», beschrieb Nadine Vinzens (34) Anfang Woche im BLICK ihren Traummann. Seitdem quillt ihr digitales Postfach über. Täglich bekomme sie Nachrichten von potenziellen Verehrern, die die Schönheit von sich überzeugen möchten. 

«Die meisten haben mir auf Facebook geschrieben, manche auch auf Instagram oder per E-Mail», sagt Vinzens zu BLICK. «Wie viele es genau sind, weiss ich nicht, aber ein paar Hundert sind es schon.» Die Schauspielerin findet die meisten der Liebes-Bewerbungen «lustig und süss». 

Bewerber will «einen Spaziergang in die Berge»

«Wir kennen uns noch nicht. Ich habe heute gelesen, dass du zurzeit nicht nur wegen des Films in der Schweiz bist. Nun nehme ich mir die Fre(ch)iheit, dir etwas Kurzes zu schreiben», heisst es etwa in einer der Nachrichten. «Ich würde mich sehr freuen, mit dir mal etwas zu trinken oder sonst etwas zu unternehmen wie beispielsweise einen Spaziergang in die Berge.» 

Andere fassen sich etwas kürzer: «Ich vermute, das ist ziemlich unverschämt und frech, aber hast du Lust darauf, einen Kaffee mit mir zu trinken?» 

Vinzens erhält auch Nachrichten von Frauen

Doch nicht nur Männer haben Gefallen an der schönen Bündnerin gefunden! «Wunderschöne Frau! Schade, stehst du nicht auf Frauen», lamentiert eine Verehrerin. 

Ein anderer Möchtegern-Liebhaber schöpft aus den Vollen: «Schon immer bist du meine Traumfrau gewesen und ich hoffe sehr, dass du mir eine Chance gibst, dich persönlich kennenlernen zu dürfen. Nichts würde mich glücklicher machen.»

Dass Vinzens noch nicht bereit für Kinder ist, ist für viele der Romeos kein Problem: «Kinder kommen, wenn sie kommen, jedoch war das auch nie ein grosses Thema für mich. Was zählt ist Vertrauen, eine gegenseitige Verbundenheit und Partnerschaft.» 

Nun liegt der Ball bei Vinzens – und für die Social-Media-Verehrer gibt es tatsächlich Hoffnung. Die Ex-Miss schliesst nicht aus, auf diesem Weg ihren Traummann zu finden. Doch: «Bis jetzt ist es schwierig zu sagen, ob ein ernsthafter Kandidat darunter ist.» Wir drücken die Daumen! (klm/wyt)

Categories: Swiss News

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