Cet article Le secret d’affaires a une date de péremption est apparu en premier sur Bruxelles2.
PFÄFFIKON SZ - OVS-Angestellte zittern noch immer um ihren Job. Noch bis heute haben sie Schonfrist. Der Schweiz-Chef und drei weitere Kader wurden bereits gefeuert.
Beim gescheiterten Charles-Vögele-Retter OVS geht es in die heisse Phase. Heute Mittwoch endet die Konsultationsfrist zur möglichen Massenentlassung. Die rund 1200 Mitarbeiter konnten Vorschläge einreichen, welche Alternativen es zu Entlassungen gibt.
Anschliessend wertet das Unternehmen die Vorschläge aus und entscheidet zusammen mit dem Sachverwalter über die Massnahmen. Dass bald eine Entlassungswelle startet, ist wahrscheinlich. Darauf deuten auch die Ladenschliessungen hin.
Bereits klar ist die Zukunft des Schweiz-Verantwortlichen Alessandro Montalbano (43) und der drei sogenannten Area-Manager – allesamt Italiener. OVS-Angestellte wurden intern darüber informiert, dass das «Engagement» der vier «mit Ende Juni beendet wird».
Bereits abgetaucht?OVS-Angestellte Nathalie T.* zeigt sich über den Abgang von Montalbano nicht betrübt. Sie hätten schon länger nichts mehr von ihm gehört. «Es gab weder ein Statement seinerseits, noch ein Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter», sagt sie. Ob er zur Zeit überhaupt noch da sei, wisse sie nicht.
Sempione Fashion gebe als private Gesellschaft zu einzelnen Mitarbeitern keine Auskunft, so der Unternehmenssprecher gegenüber BLICK. Unklar ist daher, ob die vier Betroffenen zurück nach Italien gehen und dort weiter im Unternehmen tätig sein werden.
* Name geändert
NEW YORK (USA) - Der Niedergang der US-Industrie-Ikone General Electric (GE) geht weiter: Der angeschlagene Riese ist bei Anlegern so stark in Ungnade gefallen, dass er den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average verlassen muss.
Am 26. Juni wird GE nach anhaltenden Kursverlusten von der Drogerie- und Apothekenkette Walgreens Boots Alliance ersetzt, wie der Indexbetreiber S&P Dow Jones Indices am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Für den über 125 Jahre alten Grosskonzern, dessen Wurzeln auf den Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison zurückgehen, ist der erste Abstieg aus dem Index der 30 grössten US-Unternehmen seit über 110 Jahren ein grosser Rückschlag. GE zählte zu den Gründungsmitgliedern, als der Dow 1896 an den Start ging, und war seit 1907 ununterbrochen dabei.
Doch der Dino der US-Wirtschaft steckt in einer seiner grössten Krisen. Bislang ist es Vorstandschef John Flannery, der im August den viel kritisierten Jeff Immelt ersetzte, nicht gelungen, Anlegern Hoffnung auf eine Trendwende zu machen. Im bisherigen Jahresverlauf ist die GE-Aktie um 26 Prozent gesunken. Bereits 2017 war der Konzern mit einem Minus von 37 Prozent der grösste Verlierer im Dow. (SDA)
BERN - Viele Sozialarbeiter sind am Anschlag. Weil sie über 100 Sozialhilfeempfänger betreuen müssen. Eine Studie kommt zum Schluss: Mehr Sozialarbeiter würden die Kosten senken. Dank besserer Beratung und mehr Kontrolle.
Seine Sozialarbeiter würden pro Vollzeitstelle 100 Fälle betreuen, sagt Felix Wolffers (61), Leiter des Sozialamts der Stadt Bern. Bei dieser grossen Belastung sei es leider nicht möglich, regelmässig Hausbesuche durchzuführen. Auch deshalb wusste die Stadt nichts davon, dass die verstorbene Sozialhilfeempfängerin Francesca T.* kaufsüchtig war.
Der Kanton Bern hält mit dieser Arbeitsbelastung die Regelungen gerade noch ein – wenn auch knapp: Die Berner Sozialhilfeverordnung gibt für Sozialarbeitende eine Fallbelastung von 80 bis 100 Dossiers vor.
80 bis 90 Dossiers pro Person die RegelSo viele Sozialhilfe-Dossiers zu betreuen, ist auch in anderen Kantonen mehr Regel aus Ausnahme: Eine gesamtschweizerische Untersuchung kam zum Schluss, dass auf der Mehrheit der Sozialdienste pro Vollzeit-Sozialarbeitsstelle zwischen 80 und 90 Dossiers bearbeitet werden. Kurzberatungen und präventive Beratung ohne Leistungsbezug nicht inklusive. «Faktisch liegt die Fallbelastung der Sozialarbeitenden deshalb höher als ausgewiesen.»
Auch eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) kam für einzelne Gemeinden und Städte zu noch höheren Zahlen. Etwa Winterthur ZH mit einer Falllast von über 140 Fällen pro 100-Prozent-Stelle.
Tiefere Kosten trotz mehr PersonalBrisant: Dort wurde in einem Versuch eruiert, wie sich die Kosten entwickeln, wenn Sozialarbeiter nur halb so viele Dossiers betreuen müssten. Das Ergebnis war eindeutig: Die Kosten sanken. Trotz mehr Personal und folglich höheren Personalkosten.
Die Gründe für dieses Ergebnis: Die Sozialhilfeempfänger fanden einfacher kleine Erwerbsarbeiten und auch schneller den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Auch Hausbesuche und rasche Interventionen führten dazu, dass die Kosten sinken, heisst es in der Untersuchung.
Der Bericht der ZHAW empfiehlt, maximal 75 Fälle pro Vollstelle für alle Sozialarbeiter einzuführen. Um dank besserer Beratung und mehr Kontrolle sowohl die Ausgesteuerten vermehrt in die Arbeitswelt zurückzuführen und im Endeffekt auch die Kosten zu senken.
* Name geändert
Es ist ruhig geworden um Mélanie Meillard (19). Zu ruhig? «Ja», sagt sie. Nach ihrem Kreuzbandriss geht es jetzt aber wieder aufwärts. Auch, weil das Ski-Küken geduldiger wurde.
SRF-Star Roman Kilchsperger moderiert heute zum letzten Mal «Top Secret». BLICK zeigt zum Abschied seine krassesten Sprüche!
Er sagt Tschüss! Heute Abend moderiert Roman Kilchsperger (48) zum letzten Mal seine Spielshow «Top Secret». Wehmut kommt beim Sonnyboy allerdings keine auf. «Den beruflichen Abschiedsschmerz kenne ich nicht,», sagt er gegenüber BLICK. Sein Gesicht und seine Stimme wird man künftig auf dem Bezahlsender Teleclub sehen und hören, auf SRF muss man fortan (Ausnahme: «Donnschtig-Jass») auf seine Sprüche verzichten – das Markenzeichen des Fernseh-Entertainers.
Wirbel wegen Gay-Spruch über Moritz LeuenbergerBLICK wühlte im Archiv und präsentiert jene Sprüche, die am meisten zu reden gaben. So auch jene Antworten, die der joviale TV-Mann 2007 dem Gay-Magazin «akut» in einem Interview gegeben hatte. Auf die Frage, ob er über Eigenschaften verfüge, die schwul wirkten, entgegnete Kilchsperger: «Beim Joggen sehe ich schwul aus.» Seine damalige Sendung «MusicStar» hatte gemäss ihm eine schwule Note. «Bei ‹MusicStar› haben mir so viele Männer auf den Arsch geklopft wie nie zuvor.»
Wirbel verursachte aber besonders seine Antwort auf die Frage, wer der schwulste Schweizer Hetero-Promi sei. Da sagte er: «Da kommt mir spontan Moritz Leuenberger in den Sinn. Oder ist der sowieso ...? Ach nein, der ist ja mit einer Frau zusammen.» Kurz nach Veröffentlichung des Interviews bekam der Fernsehmann allerdings kalte Füsse. «Er hat sich bei Bundesrat Leuenberger schriftlich entschuldigt», liess er über einen SRF-Sprecher ausrichten. Es gebe aber Hinweise, dass auf den TV-Star intern Druck gemacht wurde, sich sofort beim Medienminister zu entschuldigen, schrieb BLICK damals. Offiziell wurde das dementiert.
Feuerwerk bei «DGST»Immer wieder riss der Zürcher aber vor laufender Kamera seine Zoten – besonders in der Casting-Show «Die grössten Schweizer Talente» lief er zur Hochform auf. Die Kandidaten mussten sein Urteil fürchten. So kanzelte er sie schon mal mit folgender Bemerkung ab: «Jede Polizeistelle nimmt sachdienliche Hinweise über den Verbleib von irgendeinem Funken Talent von dir gerne entgegen.» Oder so: «Normalerweise werde ich zum nervigsten Schweizer gewählt, aber Sie schieben sich noch knapp vor mich.» Und: «Du bist wie eine Ketchup-Flasche: Erst kommt nichts, dann kommt ganz viel.» Auch Ex-Mister-Gay Dominic Hunziker (33) bekam seine Sprüche ab. Über seine Adoptionspläne meinte er: «In Malawi holen sie schon die Kinder rein.»
Bereits in der Vorgänger-Show «MusicStar» war der Entertainer für seine lockere Zunge bekannt. So sagte er nach der Geburt eines Kindes von Juror Detlef D! Soost (47): «Du stichst schon zu, wenn der Rest vom Mutterkuchen draussen ist.» Bei den Miss-Schweiz-Wahlen 2004 putzte er eine Kandidatin rüde als «Welpe» runter. Und zu einer anderen sagte er: «Schau heimwärts, Engel.»
Permanenter Sexismus-AlarmDoch nicht immer kam der Sprücheklopfer glimpflich davon, gleich mehrmals überspannte er den Bogen. Mit seiner Game-Show «Deal Or No Deal» musste er sich zum Beispiel immer wieder Sexismus-Vorwürfe gefallen lassen. Der damalige SRF-Boss Ueli Haldimann (64) habe wegen der ständigen Zuschauer-Reklamationen bezüglich der zotigen Sprüche von Moderator Kilchsperger einen Imageverlust für den Sender befürchtet, schrieb BLICK 2010.
Im Dezember 2017 tappte Kilchsperger dann auch bei «Top Secret» in die Sexismus-Falle. Es ging um den Brustumfang von Schweizer Models, was Quiz-Kandidat Peter Reber (69) nervte: Er empfand es als sexistisch, die Damen auf den Brustumfang zu reduzieren. Kilchsperger blaffte: «Bist du so ein verstockter, alter Mann? Das wusste ich gar nicht.» Später musste sich die Redaktion dann wegen eines Rüffels von SRG-Ombudsmann Roger Blum (73) für den Busen-Eklat entschuldigen. Kilchsperger selbst liess ein «sorry» allerdings vermissen.
Ob man am Leutschenbach froh ist, dass «Gefahrenherd» Kilchsperger künftig nur noch sehr punktuell auf Sendung ist? Wenn es um seine zotigen Sprüche geht, bestimmt. (wyt)
(B2) On ne « peut pas, en règle générale, expulser un citoyen européen sur la base de critères ethniques, [même si] il existe des conditions et exceptions » a indiqué le porte-parole de la Commission européenne, Alexander Winterstein, mardi (19 juin). « C’est archi-clair », a-t-il précisé.
Salvini veut un fichage des Roms…
Il réagissait ainsi, interrogé par les journalistes lors du point de presse quotidien, à l’intention affichée du ministre italien de l’Intérieur de procéder au fichage des Roms. Le dirigeant de la Ligue du Nord, Matteo Salvini a en effet annoncé lundi (18 juin) sur TeleLombardia (télévision régionale du nord de l’Italie) son intention de procéder à un recensement des Roms « pour savoir qui et combien ils sont » et permettre ainsi l’expulsion de ceux qui sont en situation irrégulière.
« Je prépare un dossier sur la question des Roms en Italie, car après Maroni rien n’a été fait, et c’est le chaos. […] Une enquête sur les Roms en Italie pour voir qui, comment, combien ils sont, refaire ce qui a été défini dans le recensement, établir un registre. »
… afin de les expulser
L’objectif reste l’expulsion des étrangers en situation irrégulière, notamment ceux venant de Roumanie (pays membres de l’UE) d’Albanie et Tunisie (pays tiers).
« Les étrangers irréguliers seront [expulsés] avec des accords entre États. [….] La Roumanie, l’Albanie, la Tunisie, sont les trois principaux pays de présence en Italie »
Un racisme de bon aloi
Mais la déclaration du ministre frise le racisme de bas étage et l’ignorance de certains faits de l’histoire quand il aborde la situation des nationaux.
« Les Roms italiens, malheureusement, vous devez garder à la maison. »
Un propos pour le moins insultant vis-à-vis d’une population qui a fait l’objet d’un fichage et d’une extermination lors de la seconde guerre mondiale.
(Nicolas Gros-Verheyde, avec Aurélie Pugnet st.)
Cet article Le ciblage des roms interdit. Le projet de Salvini condamné par la Commission est apparu en premier sur Bruxelles2.
Le Kenya a bien débuté la journée dans le but de maintenir son invincibilité avec une victoire d'Ibrahim Kibet Yego avec un score de 6-2, 6-2 devant le Mozambicain Bruno Nhavene.
Félix Hounkpevi du Bénin a gagné contre Etienne du Cameroun Sur un score de 6-4, 6-1.
La Namibie a également triomphé avec Jean Erasmus obtenant un score de 6-4, 6-0 sur David Oringa de l'Ouganda.
Le Nigeria a commencé sa campagne pour la gloire avec une victoire sur le Rwanda dans la matinée à Kifaru court.
Sylvester Emmanuel a devancé Ernest Habiyanbere 6-1, 7-5. Ismael changawa, vainqueur du 3-temps du Kenya, a été emporté pour remporter sa victoire 2-0 contre A Franco Mata du Mozambique.
Changawa a remporté 6-1,6-4 face à Mata.
La tête de série du Bénin Alexis Klegou a vaincu le Camerounais Blaise Nkweti 6-3, 7-6 (4).
Boris Aguma, de l'Ouganda, n'a pas fait le poids face à Tukhula Jacobs (6-1 6-1). 6-1
Dans les matchs de double le Kenya a complété une victoire 3-0 contre le Mozambique après la paire de Kevin Cheruiyot et Sheil Kotecha creusé profondément pour rejeter Jonas Alberto et Hercilio Rafael Seda 2 sets (6-0,6-1).
L'Ouganda surprend les favoris d'avant-match de la Namibie en double pour inscrire une première victoire le deuxième jour, bien qu'ils aient commencé sur une mauvaise note hier, apres avoir perdu tous leurs matchs.
Le duo ougandais David Oringa et Simon Peter ont perdu dans le premier set 2-6 mais se sont ralliés pour gagner les deuxième et troisième sets 6-3, 6-4 respectivement pour mener la journée.
Le dernier match de la journée a été un match de double très disputé où encore une fois un autre favori, le Cameroun a battu de justesse le Bénin 6-7- (6), 6-7 (2).
Le championnat de 6 jours a réuni 9 pays répartis en deux poules de 4 et 5 équipes chacune.
Deux meilleures équipes se qualifieront pour le groupe 2 de la Coupe Davis.