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Le colonel (E/R) Oumar Ould Beibacar rejoint le parti politique MPR …Déclaration

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/20/2018 - 10:35
Adrar Info - Après ma retraite, j’avais l’intention de m’engager dans le combat politique en créant un nouveau parti qui portera le Nom de...
Categories: Afrique

SPD: Von Zurückweisungen steht im Koalitionsvertrag kein Wort

Euractiv.de - Wed, 06/20/2018 - 10:21
Nach der vorläufigen Vertagung des Flüchtlingsstreits in der Union unterstreicht der Koalitionspartner SPD Widerstand gegen Zurückweisungen an der deutschen Grenze.
Categories: Europäische Union

Armement : le collé-serré de Berlin et Paris

Euractiv.fr - Wed, 06/20/2018 - 10:15
A l'occasion du sommet franco-allemand, Paris et Berlin ont consolidé les programmes SCAF (système de combat aérien du futur) et Main Ground Combat System, le char de combat du futur. Un article de notre partenaire La Tribune.  
Categories: Union européenne

Video of a committee meeting - Tuesday, 19 June 2018 - 16:05 - Committee on Development - Committee on Budgetary Control - Committee on Budgets - Committee on Foreign Affairs

Length of video : 139'
You may manually download this video in WMV (1.5Gb) format

Disclaimer : The interpretation of debates serves to facilitate communication and does not constitute an authentic record of proceedings. Only the original speech or the revised written translation is authentic.
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Le secret d’affaires a une date de péremption

Bruxelles2 - Wed, 06/20/2018 - 10:11
(B2) Toutes les informations figurant dans le dossier d’une autorité de surveillance financière ne sont pas nécessairement confidentielles, indique la Cour de justice de l'UE dans un arrêt prononcé mardi (19 juin). En particulier, les informations qui ont pu constituer des secrets d’affaires perdent, en général, leur caractère secret lorsqu’elles datent de cinq ans ou […]

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Categories: Défense

Vier Italo-Manager müssen ihre Büros räumen: Erste Entlassungen bei OVS

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 10:11

PFÄFFIKON SZ - OVS-Angestellte zittern noch immer um ihren Job. Noch bis heute haben sie Schonfrist. Der Schweiz-Chef und drei weitere Kader wurden bereits gefeuert.

Beim gescheiterten Charles-Vögele-Retter OVS geht es in die heisse Phase. Heute Mittwoch endet die Konsultationsfrist zur möglichen Massenentlassung. Die rund 1200 Mitarbeiter konnten Vorschläge einreichen, welche Alternativen es zu Entlassungen gibt.

Anschliessend wertet das Unternehmen die Vorschläge aus und entscheidet zusammen mit dem Sachverwalter über die Massnahmen. Dass bald eine Entlassungswelle startet, ist wahrscheinlich. Darauf deuten auch die Ladenschliessungen hin.

Bereits klar ist die Zukunft des Schweiz-Verantwortlichen Alessandro Montalbano (43) und der drei sogenannten Area-Manager – allesamt Italiener. OVS-Angestellte wurden intern darüber informiert, dass das «Engagement» der vier «mit Ende Juni beendet wird».

Bereits abgetaucht?

OVS-Angestellte Nathalie T.* zeigt sich über den Abgang von Montalbano nicht betrübt. Sie hätten schon länger nichts mehr von ihm gehört. «Es gab weder ein Statement seinerseits, noch ein Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter», sagt sie. Ob er zur Zeit überhaupt noch da sei, wisse sie nicht.

Sempione Fashion gebe als private Gesellschaft zu einzelnen Mitarbeitern keine Auskunft, so der Unternehmenssprecher gegenüber BLICK. Unklar ist daher, ob die vier Betroffenen zurück nach Italien gehen und dort weiter im Unternehmen tätig sein werden.

* Name geändert

Categories: Swiss News

De nombreuses filières agricoles continuent de travailler à perte

Euractiv.fr - Wed, 06/20/2018 - 10:07
Si les prix agricoles ont légèrement augmenté en 2017, nombre de filières agricoles continuent de travailler à perte, selon l’Observatoire de la formation des prix et des marges des produits alimentaires.
Categories: Union européenne

Modernisation of Kazakhstan: What role for the European Union?

Euractiv.com - Wed, 06/20/2018 - 10:03
Kazakh President Nursultan Nazarbayev’s 2017 address to the nation focused on what he termed a new, third stage of the country’s modernisation. The EU is not only monitoring progress closely, but has an interest to see Kazakhstan as a prosperous, politically-balanced, democratic country in the region.  
Categories: European Union

"Yitamalé", le nouveau clip de Diam min Tekky [Vidéo]

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/20/2018 - 10:00
Cridem Culture - Le nouveau clip du groupe de rap mauritanien Diam min Tekky fait beaucoup parler de lui, comme en témoignent les réactions,...
Categories: Afrique

Macron et Merkel signent la déclaration de Meseberg pour réformer l’Europe

Euractiv.fr - Wed, 06/20/2018 - 09:55
Le président et la chancelière ont tenu une conférence de presse commune pour afficher les positions franco-allemandes avant un sommet européen fin juin. Au menu : Europe de la défense, les migrants, la réforme de la zone euro. Un article de notre partenaire Ouest-France.
Categories: Union européenne

Dacian Ciolos : « il faut montrer aux Roumains que la politique n’est pas la mafia »

Euractiv.fr - Wed, 06/20/2018 - 09:53
Alors que la Roumanie se prépare pour la présidence tournante de l’UE, au premier semestre 2019, Euractiv a rencontré Dacian Cioloș. L’ex-Premier miniestre et commissaire à l’agriculture vient de créer un mouvement civique, qui cible notamment les élections européennes, un genre d'En Marche à la roumaine.
Categories: Union européenne

Grosser Rückschlag: General Electric steigt aus US-Leitindex Dow Jones ab

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 09:52

NEW YORK (USA) - Der Niedergang der US-Industrie-Ikone General Electric (GE) geht weiter: Der angeschlagene Riese ist bei Anlegern so stark in Ungnade gefallen, dass er den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average verlassen muss.

Am 26. Juni wird GE nach anhaltenden Kursverlusten von der Drogerie- und Apothekenkette Walgreens Boots Alliance ersetzt, wie der Indexbetreiber S&P Dow Jones Indices am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

Für den über 125 Jahre alten Grosskonzern, dessen Wurzeln auf den Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison zurückgehen, ist der erste Abstieg aus dem Index der 30 grössten US-Unternehmen seit über 110 Jahren ein grosser Rückschlag. GE zählte zu den Gründungsmitgliedern, als der Dow 1896 an den Start ging, und war seit 1907 ununterbrochen dabei.

Doch der Dino der US-Wirtschaft steckt in einer seiner grössten Krisen. Bislang ist es Vorstandschef John Flannery, der im August den viel kritisierten Jeff Immelt ersetzte, nicht gelungen, Anlegern Hoffnung auf eine Trendwende zu machen. Im bisherigen Jahresverlauf ist die GE-Aktie um 26 Prozent gesunken. Bereits 2017 war der Konzern mit einem Minus von 37 Prozent der grösste Verlierer im Dow. (SDA)

Categories: Swiss News

[Opinion] Fate of EU refugee deal hangs in the balance

Euobserver.com - Wed, 06/20/2018 - 09:46
Europe's choice is between unplanned, reactive, fragmented, ineffective migration policy and planned, regulated, documented movements of people, writes International Rescue Committee chief David Miliband.
Categories: European Union

Fall Francesca T. – brisante Studie zeigt: Mehr Kontrollen senken die Kosten

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 09:44

BERN - Viele Sozialarbeiter sind am Anschlag. Weil sie über 100 Sozialhilfeempfänger betreuen müssen. Eine Studie kommt zum Schluss: Mehr Sozialarbeiter würden die Kosten senken. Dank besserer Beratung und mehr Kontrolle.

Seine Sozialarbeiter würden pro Vollzeitstelle 100 Fälle betreuen, sagt Felix Wolffers (61), Leiter des Sozialamts der Stadt Bern. Bei dieser grossen Belastung sei es leider nicht möglich, regelmässig Hausbesuche durchzuführen. Auch deshalb wusste die Stadt nichts davon, dass die verstorbene Sozialhilfeempfängerin Francesca T.* kaufsüchtig war.

Der Kanton Bern hält mit dieser Arbeitsbelastung die Regelungen gerade noch ein – wenn auch knapp: Die Berner Sozialhilfeverordnung gibt für Sozialarbeitende eine Fallbelastung von 80 bis 100 Dossiers vor.

80 bis 90 Dossiers pro Person die Regel

So viele Sozialhilfe-Dossiers zu betreuen, ist auch in anderen Kantonen mehr Regel aus Ausnahme: Eine gesamtschweizerische Untersuchung kam zum Schluss, dass auf der Mehrheit der Sozialdienste pro Vollzeit-Sozialarbeitsstelle zwischen 80 und 90 Dossiers bearbeitet werden. Kurzberatungen und präventive Beratung ohne Leistungsbezug nicht inklusive. «Faktisch liegt die Fallbelastung der Sozialarbeitenden deshalb höher als ausgewiesen.» 

Auch eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) kam für einzelne Gemeinden und Städte zu noch höheren Zahlen. Etwa Winterthur ZH mit einer Falllast von über 140 Fällen pro 100-Prozent-Stelle.

Tiefere Kosten trotz mehr Personal 

Brisant: Dort wurde in einem Versuch eruiert, wie sich die Kosten entwickeln, wenn Sozialarbeiter nur halb so viele Dossiers betreuen müssten. Das Ergebnis war eindeutig: Die Kosten sanken. Trotz mehr Personal und folglich höheren Personalkosten.

Die Gründe für dieses Ergebnis: Die Sozialhilfeempfänger fanden einfacher kleine Erwerbsarbeiten und auch schneller den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Auch Hausbesuche und rasche Interventionen führten dazu, dass die Kosten sinken, heisst es in der Untersuchung.

Der Bericht der ZHAW empfiehlt, maximal 75 Fälle pro Vollstelle für alle Sozialarbeiter einzuführen. Um dank besserer Beratung und mehr Kontrolle sowohl die Ausgesteuerten vermehrt in die Arbeitswelt zurückzuführen und im Endeffekt auch die Kosten zu senken.

* Name geändert

Categories: Swiss News

Ski-Ass Meillard (19) kämpft um Comeback: «Bis dahin spiele ich mit meinen Eltern Monopoly»

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 09:43

Es ist ruhig geworden um Mélanie Meillard (19). Zu ruhig? «Ja», sagt sie. Nach ihrem Kreuzbandriss geht es jetzt aber wieder aufwärts. Auch, weil das Ski-Küken geduldiger wurde.

Zuerst der Sturz, dann die Schreie, Schmerzen und Tränen. Alles, wovon Mélanie Meillard träumt, löst sich innert Sekunden in Schall und Rauch auf. Kreuzbandriss, Meniskusverletzung, Knochenprellung.

Das 19-jährige Ski-Ass verlässt Pyeongchang humpelnd. Ohne Olympiamedaille, dafür mit einem Operations-Termin im Kalender. «Ich weiss nicht, ob ich je wieder bei 100 Prozent sein werde», sagt sie. Das alles war vor vier Monaten. Aber wie geht es dem 19-jährigen Ski-Ass heute?

Um diese Frage zu beantworten, macht sich BLICK auf den Weg nach Hérémence VS, der Heimat von Meillard. Hoch oben über Sion, auf 1237 Metern, steht das Haus ihrer Eltern Carine und Jacques. Dort wohnt auch Mélanie. Aber siehe da: Unser Navi macht schlapp, findet die eingegebene Strasse nicht. Einige Irrungen und Wendungen später schaffen wir es dann doch noch. «Schön, dass ihr es gefunden habt», begrüsst uns Mélanie, «andere sind daran schon gescheitert», ergänzt sie lachend.

Schon beim zweiten Satz ist es also da, dieses Lachen. Das Markenzeichen von Mélanie. Spitzbübisch, ehrlich, einnehmend. «Ich lache lieber, als einen Lätsch zu ziehen», sagt sie. Wir sitzen auf einem gemütlichen Sofa im Garten, die Berge am Horizont sind noch von Schnee bedeckt.

An Schnee kann Meillard aber sowieso noch nicht denken. «Wenn alles optimal läuft, kann ich im September zurück auf die Ski.» Bis dahin müsse sie sich gedulden. «Und mich weiterhin mit Freunden treffen und mit meinen Eltern Monopoly spielen», ergänzt Meillard schmunzelnd.

Immerhin: So viel freie Zeit hat sie nicht mehr. Zum Glück nicht.

Meillard befindet sich in der 16. Woche nach der Opera­tion, kann ihr linkes Knie wieder belasten. Den Beweis liefert sie bei Balance-Übungen im Garten. Mélanie steht mit dem lädierten Bein auf einer dicken und instabilen Gummimatte, hält das andere Bein in die Luft, fängt und wirft einen alten Volleyball. «Geschwindigkeit und Geschicklichkeit – das kann sie trainieren. Kraft und Ausdauer noch nicht», wird uns ihr Kondi-Trainer Patrick Flaction später sagen.

Zurück zu Mélanie, die es sich wieder auf dem Sofa bequem macht. «Ich höre jetzt mehr auf meinen Körper», sagt sie. «Früher habe ich einfach weitergemacht, wenn eine Übung wehtat. Heute mache ich alles viel bewusster.» Und wie ist es jetzt mit den Schmerzen? Es gehe besser, versichert Meillard zögernd. Zum ersten Mal an diesem Nachmittag wirkt die beste Nachwuchs-Athletin des letzten Winters allerdings nachdenklich. «In den letzten Wochen hatte ich an gewissen Momenten noch Schmerzen. Auch dann, wenn ich gar nichts gemacht habe.»

Schnell verfliegen jedoch diese Gedanken, schliesslich hat Meillard immer weniger Schmerzen. Und sollten sie wieder kommen, findet Mélanie in ihrem Tagebuch Trost. «Früher hatte ich sowas nicht. Aber nach der Verletzung habe ich begonnen, eines zu machen. Es ist ein schönes Gefühl, darin zu lesen – auch, wenn es mir mal nicht so gut geht.»

Mindestens genauso viel Freude wie das Tagebuch macht Meillard ihre Katze «Cacahuète» (Französisch für Erd­nüsschen). «Wo ist sie jetzt?», ruft Mélanie. «Immer wenn man sie braucht, ist sie nicht da.» Kurz darauf kommt Erdnüsschen doch noch angeschlichen – ein perfektes Sujet für ein Foto. Mélanie stört es übrigens nicht, dass dabei die Narbe an ihrem linken Knie sichtbar wird. Lachend sagt sie: «Ich bin ja schliesslich kein Topmodel! Und als Skifahrerin habe ich sowieso meistens lange Hosen an.»

Nachdem die Fotos im Kasten sind, machen wir uns gemeinsam auf den Weg ins Tal nach Salgesch VS. Dort trifft sich Mélanie mit ihrem Kondi-Trainer Patrick Flaction zum Fitness­training. Nach einigen Aufwärmübungen geht es rasch zur Sache. Treppe rauf, Treppe runter, Treppe rauf, Treppe runter. «Schon viel besser als letzte Woche», muntert sie Flaction auf. Sein Kredo: «Eine Übung, die einfach wird, bringt nichts mehr. Dann müssen wir sie anpassen.»
Damit muss Mélanie klarkommen.

Noch ist ihr linker Oberschenkel sechs Zentimeter dünner als der rechte. «Wir sind aber im Fahrplan», ist Flaction überzeugt. Was das heisst? Der Riesen­slalom in Sölden (27. Oktober) kommt mit Sicherheit noch zu früh. Die WM in Are in Schweden ab dem 5. Februar ist aber – Stand heute – nicht in Gefahr. Die Teilnahme also möglich.

Es ist an der Zeit, uns zu verabschieden – schliesslich wollen wir nicht länger stören. «Kein Problem, vielen Dank für den Besuch», sagt Mélanie schwitzend. Dabei strahlt sie schon wieder. Es ist eindeutig: Die Frohnatur hat ihr Lachen längst wiedergefunden.

Categories: Swiss News

Riasztóan magas a halálozási ráta Szlovákiában, de Magyarországon sokkolóbbak az adatok

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/20/2018 - 09:40
Uniós viszonylatban országunkban a hetedik legmagasabb a halálozási mutató, szomszédunkban azonban ennél is szomorúbb a helyzet. Magyarország vezet a tüdőrák okozta halálesetekben is az EU-ban, mi ezen a téren egészen jól állunk.

Diese Kilchsperger-Sprüche gaben zu reden: «Beim Joggen sehe ich schwul aus»

Blick.ch - Wed, 06/20/2018 - 09:39

SRF-Star Roman Kilchsperger moderiert heute zum letzten Mal «Top Secret». BLICK zeigt zum Abschied seine krassesten Sprüche!

Er sagt Tschüss! Heute Abend moderiert Roman Kilchsperger (48) zum letzten Mal seine Spielshow «Top Secret». Wehmut kommt beim Sonnyboy allerdings keine auf. «Den beruflichen Abschiedsschmerz kenne ich nicht,», sagt er gegenüber BLICK. Sein Gesicht und seine Stimme wird man künftig auf dem Bezahlsender Teleclub sehen und hören, auf SRF muss man fortan (Ausnahme: «Donnschtig-Jass») auf seine Sprüche verzichten – das Markenzeichen des Fernseh-Entertainers.

Wirbel wegen Gay-Spruch über Moritz Leuenberger

BLICK wühlte im Archiv und präsentiert jene Sprüche, die am meisten zu reden gaben. So auch jene Antworten, die der joviale TV-Mann 2007 dem Gay-Magazin «akut» in einem Interview gegeben hatte. Auf die Frage, ob er über Eigenschaften verfüge, die schwul wirkten, entgegnete Kilchsperger: «Beim Joggen sehe ich schwul aus.» Seine damalige Sendung «MusicStar» hatte gemäss ihm eine schwule Note. «Bei ‹MusicStar› haben mir so viele Männer auf den Arsch geklopft wie nie zuvor.»

Wirbel verursachte aber besonders seine Antwort auf die Frage, wer der schwulste Schweizer Hetero-Promi sei. Da sagte er: «Da kommt mir spontan Moritz Leuenberger in den Sinn. Oder ist der sowieso ...? Ach nein, der ist ja mit einer Frau zusammen.» Kurz nach Veröffentlichung des Interviews bekam der Fernsehmann allerdings kalte Füsse. «Er hat sich bei Bundesrat Leuenberger schriftlich entschuldigt», liess er über einen SRF-Sprecher ausrichten. Es gebe aber Hinweise, dass auf den TV-Star intern Druck gemacht wurde, sich sofort beim Medienminister zu entschuldigen, schrieb BLICK damals. Offiziell wurde das dementiert.

Feuerwerk bei «DGST»

Immer wieder riss der Zürcher aber vor laufender Kamera seine Zoten – besonders in der Casting-Show «Die grössten Schweizer Talente» lief er zur Hochform auf. Die Kandidaten mussten sein Urteil fürchten. So kanzelte er sie schon mal mit folgender Bemerkung ab: «Jede Polizeistelle nimmt sachdienliche Hinweise über den Verbleib von irgendeinem Funken Talent von dir gerne entgegen.» Oder so: «Normalerweise werde ich zum nervigsten Schweizer gewählt, aber Sie schieben sich noch knapp vor mich.» Und: «Du bist wie eine Ketchup-Flasche: Erst kommt nichts, dann kommt ganz viel.» Auch Ex-Mister-Gay Dominic Hunziker (33) bekam seine Sprüche ab. Über seine Adoptionspläne meinte er: «In Malawi holen sie schon die Kinder rein.»

Bereits in der Vorgänger-Show «MusicStar» war der Entertainer für seine lockere Zunge bekannt. So sagte er nach der Geburt eines Kindes von Juror Detlef D! Soost (47): «Du stichst schon zu, wenn der Rest vom Mutterkuchen draussen ist.» Bei den Miss-Schweiz-Wahlen 2004 putzte er eine Kandidatin rüde als «Welpe» runter. Und zu einer anderen sagte er: «Schau heimwärts, Engel.»

Permanenter Sexismus-Alarm

Doch nicht immer kam der Sprücheklopfer glimpflich davon, gleich mehrmals überspannte er den Bogen. Mit seiner Game-Show «Deal Or No Deal» musste er sich zum Beispiel immer wieder Sexismus-Vorwürfe gefallen lassen. Der damalige SRF-Boss Ueli Haldimann (64) habe wegen der ständigen Zuschauer-Reklamationen bezüglich der zotigen Sprüche von Moderator Kilchsperger einen Imageverlust für den Sender befürchtet, schrieb BLICK 2010.

Im Dezember 2017 tappte Kilchsperger dann auch bei «Top Secret» in die Sexismus-Falle. Es ging um den Brustumfang von Schweizer Models, was Quiz-Kandidat Peter Reber (69) nervte: Er empfand es als sexistisch, die Damen auf den Brustumfang zu reduzieren. Kilchsperger blaffte: «Bist du so ein verstockter, alter Mann? Das wusste ich gar nicht.» Später musste sich die Redaktion dann wegen eines Rüffels von SRG-Ombudsmann Roger Blum (73) für den Busen-Eklat entschuldigen. Kilchsperger selbst liess ein «sorry» allerdings vermissen.

Ob man am Leutschenbach froh ist, dass «Gefahrenherd» Kilchsperger künftig nur noch sehr punktuell auf Sendung ist? Wenn es um seine zotigen Sprüche geht, bestimmt. (wyt)

Categories: Swiss News

Face aux critiques, l’industrie du plastique fait la sourde oreille

Euractiv.fr - Wed, 06/20/2018 - 09:36
La fédération PlasticsEurope a présenté, ce 19 juin, le bilan de la consommation de plastiques -en hausse- en Europe et a jugé «contestables»les mesures réglementaires visant à limiter les produits jetables.  
Categories: Union européenne

Le ciblage des roms interdit. Le projet de Salvini condamné par la Commission

Bruxelles2 - Wed, 06/20/2018 - 09:35

(B2) On ne « peut pas, en règle générale, expulser un citoyen européen sur la base de critères ethniques, [même si] il existe des conditions et exceptions » a indiqué le porte-parole de la Commission européenne, Alexander Winterstein, mardi (19 juin). « C’est archi-clair », a-t-il précisé.

Salvini veut un fichage des Roms…

Il réagissait ainsi, interrogé par les journalistes lors du point de presse quotidien, à l’intention affichée du ministre italien de l’Intérieur de procéder au fichage des Roms. Le dirigeant de la Ligue du Nord, Matteo Salvini a en effet annoncé lundi (18 juin) sur TeleLombardia (télévision régionale du nord de l’Italie) son intention de procéder à un recensement des Roms « pour savoir qui et combien ils sont » et permettre ainsi l’expulsion de ceux qui sont en situation irrégulière.

« Je prépare un dossier sur la question des Roms en Italie, car après Maroni rien n’a été fait, et c’est le chaos. […]  Une enquête sur les Roms en Italie pour voir qui, comment, combien ils sont, refaire ce qui a été défini dans le recensement, établir un registre. »

… afin de les expulser

L’objectif reste l’expulsion des étrangers en situation irrégulière, notamment ceux venant de Roumanie (pays membres de l’UE) d’Albanie et Tunisie (pays tiers).

 « Les étrangers irréguliers seront [expulsés] avec des accords entre États. [….] La Roumanie, l’Albanie, la Tunisie, sont les trois principaux pays de présence en Italie »

Un racisme de bon aloi

Mais la déclaration du ministre frise le racisme de bas étage et l’ignorance de certains faits de l’histoire quand il aborde la situation des nationaux.

« Les Roms italiens, malheureusement, vous devez garder à la maison. »

Un propos pour le moins insultant vis-à-vis d’une population qui a fait l’objet d’un fichage et d’une extermination lors de la seconde guerre mondiale.

(Nicolas Gros-Verheyde, avec Aurélie Pugnet st.)

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Categories: Défense

Alexis Klegou et Félix Hounkpevi remportent leur 1er Match

24 Heures au Bénin - Wed, 06/20/2018 - 09:35

Le Kenya a bien débuté la journée dans le but de maintenir son invincibilité avec une victoire d'Ibrahim Kibet Yego avec un score de 6-2, 6-2 devant le Mozambicain Bruno Nhavene.

Félix Hounkpevi du Bénin a gagné contre Etienne du Cameroun Sur un score de 6-4, 6-1.

La Namibie a également triomphé avec Jean Erasmus obtenant un score de 6-4, 6-0 sur David Oringa de l'Ouganda.

Le Nigeria a commencé sa campagne pour la gloire avec une victoire sur le Rwanda dans la matinée à Kifaru court.

Sylvester Emmanuel a devancé Ernest Habiyanbere 6-1, 7-5. Ismael changawa, vainqueur du 3-temps du Kenya, a été emporté pour remporter sa victoire 2-0 contre A Franco Mata du Mozambique.

Changawa a remporté 6-1,6-4 face à Mata.

La tête de série du Bénin Alexis Klegou a vaincu le Camerounais Blaise Nkweti 6-3, 7-6 (4).

Boris Aguma, de l'Ouganda, n'a pas fait le poids face à Tukhula Jacobs (6-1 6-1). 6-1

Dans les matchs de double le Kenya a complété une victoire 3-0 contre le Mozambique après la paire de Kevin Cheruiyot et Sheil Kotecha creusé profondément pour rejeter Jonas Alberto et Hercilio Rafael Seda 2 sets (6-0,6-1).

L'Ouganda surprend les favoris d'avant-match de la Namibie en double pour inscrire une première victoire le deuxième jour, bien qu'ils aient commencé sur une mauvaise note hier, apres avoir perdu tous leurs matchs.

Le duo ougandais David Oringa et Simon Peter ont perdu dans le premier set 2-6 mais se sont ralliés pour gagner les deuxième et troisième sets 6-3, 6-4 respectivement pour mener la journée.

Le dernier match de la journée a été un match de double très disputé où encore une fois un autre favori, le Cameroun a battu de justesse le Bénin 6-7- (6), 6-7 (2).

Le championnat de 6 jours a réuni 9 pays répartis en deux poules de 4 et 5 équipes chacune.
Deux meilleures équipes se qualifieront pour le groupe 2 de la Coupe Davis.

Categories: Afrique

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