Der Bundesrat will den Wechsel von der Armee in den Zivildienst erschweren. Er schlägt sieben Massnahmen vor, um die Zahl der Zulassungen zum Zivildienst zu senken. Ausgebildete Armeeangehörige sollen bei einem Wechsel länger Zivildienst leisten müssen.
Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zu Änderungen des Zivildienstgesetzes eröffnet. Er begründet die geplanten Änderungen mit der steigenden Zahl von Zivildienstleistenden.
2011 seien 4670 Personen zum Zivildienst zugelassen worden, schreibt der Bundesrat. Bis 2017 sei die Zahl auf 6785 gestiegen. Er erachte diesen Zuwachs als problematisch, insbesondere die Zivildienstgesuche von Armeeangehörigen nach der Rekrutenschule, von Fachspezialisten und von Kadern der Armee.
Der Bundesrat will deshalb die Dienstzeit verlängern: Wer zum Zivildienst zugelassen wird, soll mindestens 150 Zivildiensttage leisten müssen. Schon heute müssen Zivis 1,5 Mal so viele Diensttage leisten als Armeeangehörige. Die Mindestzahl verlängert die Dienstzeit für jene, die ab dem ersten Wiederholungskurs wechseln. Sie müssten insgesamt mehr Diensttage leisten als heute.
Zudem soll für den Wechsel eine Wartefrist von 12 Monaten für Armeeangehörige eingeführt werden. Während dieser Wartefrist müssen die Betroffenen weiterhin Militärdienst leisten. Für Unteroffiziere und Offiziere soll neu ebenfalls der Faktor 1,5 gelten. Bislang galt für sie der Faktor 1,1, wenn sie zum Zivildienst wechselten. Mediziner sollen künftig nicht mehr als Mediziner Zivildienst leisten können.
Die schwangere Elena Miras ist eigentlich erst im achten Monat, doch musste der Reality-TV-Star nun wegen Wehen ins Spital.
Grosse Sorge um den schwangeren «Love Island»-Star: Elena Miras (24) bekam von Montag auf Dienstag frühzeitig Wehen. Das Reality-TV-Sternchen ist erst im achten Monat und schockte ihre Fans mit einer Instagram-Story aus dem Spital.
Etwas später am gestrigen Abend gab die 24-Jährige dann aber Entwarnung: «Ich bin jetzt nach vier Stunden endlich zu Hause. Zum Glück ist alles gut.» Ihre Follower können aufatmen, der werdenden Mutter und dem Baby geht es gut.
«Ich werde mir eine Auszeit nehmen»Wichtig sei nun viel Ruhe, wie Elena Miras weiter erzählt: «Ich muss mich jetzt hinlegen und darf nichts mehr machen.» Weil sie sich nun schonen will, kündigt die dunkelhaarige Schönheit eine kleine Auszeit an. Miras' Bewunderer müssen in der nächsten Zeit also ohne Schwangerschaftsupdates der Schweiz-Spanierin auskommen: «Ich werde mir eine Auszeit nehmen, um ein bisschen Ruhe zu haben. Ich werde mich, sobald ich wieder fit bin, melden.» Weiter bittet Elena Miras um Verständnis und dankt für die «tolle Unterstützung» ihrer Follower.
Gemeinsam mit Freund Mike Heiter (24) erwartet die 24-Jährige ein kleines Mädchen. Ende Mai trennte sich die schwangere Elena von ihrem Schatz, nur kurze Zeit später folgte bereits die überraschende Versöhnung. (bcv)