ALMATY, 26 June 2018 - Labour migration practices, with the aim to leverage the economic potential of migrant workers in Central Asia and in the Russian Federation, were discussed at a two-day event supported by the OSCE and the International Organization for Migration (IOM), which concluded today in Almaty.
The workshop titled “Enhancing Effectiveness of Migration Policies as a Tool for Regional Economic Stability, Development and Growth in Central Asia”, focused on the role of government authorities, workers’ and employers’ associations, civil society and the private sector in shaping effective labour migration practices and addressing the challenges of irregular migration.
Some 60 representatives of migration authorities, the interior and labour ministries, civil society and academia from Central Asia and the Russian Federation as well as international organizations, including the Eurasian Economic Union and the European Union, participated in the discussion.
“Making migration a means to foster socio-economic development requires trust and co-operation between countries of origin and destination,” said Teresa Albano, Economic Affairs Officer of the Office of the Co-ordinator of OSCE Economic and Environmental Activities. “We want to identify ways to work together, to improve the lives and prospects of all stakeholders involved, governments, migrants, hosting communities, the private sector.”
“What we have learned in our 57 years of action in this field is that dialogue and co-operation need to be nurtured constantly,” said Dejan Keserovic, IOM Co-ordinator for the Central Asian Sub-Region. “We are ready to continue supporting governments, civil society and the private sector in identifying proper responses to the many challenges of a fast-evolving migration scenario in the region.”
The participants agreed to continue annual discussions, hosted in the participating countries on a rotating basis, thus offering the opportunityto discuss pilot initiatives carried out in the region and draw lessons learned for the benefit of all.
The workshop was organized by the Office of the Co-ordinator of OSCE Economic and Environmental Activities (OCEEA) and the OSCE Programme Office in Astana in partnership with the IOM and the Committee on Labour, Social Protection and Migration of the Ministry of Labour and Social Protection of Kazakhstan, with the support of the OSCE field operations in Central Asia.
The event is part of the OSCE’s activities to promote good governance in labour migration management through capacity building and sharing of best practices.
Der Iran will heute gegen Portugal den WM-Achtelfinal erreichen. Damit das gelingt, greifen die Anhänger auf unfaire Mittel zurück.
In Saransk will die iranische Nationalmannschaft Geschichte schreiben und zum ersten Mal die K.o.-Phase an einer Weltmeisterschaft erreichen. 1978, 1998, 2006, 2014 war bereits nach den Gruppenspielen Endstation.
Ein Sieg heute gegen Portugal würde das Achtelfinal-Ticket garantieren. Je nach dem, wie sich Spanien gegen Marokko anstellt, würde sogar ein Unentschieden reichen. Doch die Iran-Fans überlassen nichts dem Zufall. Superstar Cristiano Ronaldo will man entzaubern.
Mit jedem Mittel. Das scheint zumindest die Devise der heissblütigen Anhänger zu sein. Ronaldo und Co werden in der Nacht auf Montag nämlich von ungebetenen Gästen heimgesucht. Das Ziel der Iran-Fans: Der «Seleção das Quinas Tugas» den Schlaf rauben.
Der fiese Plan scheint aufzugehen. Doch Captain Ronaldo denkt nicht im (Halb-)Schlaf daran, die Faust im Sack zu machen. Er taucht im Fenster auf, signalisiert den lärmenden Iranern, die Tumulte zu beenden, damit er zumindest für den Rest der Nacht ein Auge zutun kann.
Obs geklappt hat? Ab 20 Uhr werden CR7 und Co in der Mordowien-Arena zeigen, wie erholt die Portugiesen wirklich sind.
Eine Wende in der europäischen Asylpolitik zeichnet sich ab. Doch schon jetzt zeigt sich: Die Positionen der Länder gehen weit auseinander.
Mit einem Sondergipfel haben 16 von 28 EU-Staats- und Regierungschefs am Sonntag in Brüssel versucht, die tiefen Gräben in der Flüchtlingspolitik der EU zu überbrücken.
Konkrete Resultate gab es noch keine, doch es gebe «viel guten Willen», sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel nach dem Treffen.
Vor allem für Merkel, die innenpolitisch stark unter Druck ist, steht viel auf dem Spiel. Doch auch andernorts spitzt sich die Krise zu: Italien etwa weigert sich, weitere Rettungsschiffe mit Flüchtlingen anlegen zu lassen.
Wer will eigentlich was? BLICK verschafft Klarheit über die Verhandlungspositionen.
DeutschlandAngela Merkel ist unter Zugzwang. Innenminister Horst Seehofer von der Schwesterpartei CSU hat ihr bis am 1. Juli eine Deadline gesetzt: Bis dann sollen Ergebnisse vorliegen. Andernfalls will er gegen Merkels Willen die Positionen der CSU im Alleingang durchsetzen. Dazu gehört, dass bereits in anderen Ländern registrierte Migranten an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden.
Das möchte Merkel nicht. Registrierte Flüchtlinge sollen nach wie vor nach Deutschland einreisen dürfen. Ausserdem setzt sie sich für eine europäische Lösung zur Verteilung der Flüchtlinge in der EU ein und möchte nationale Alleingänge verhindern. Das soll mit zwischenstaatlichen Abkommen erreicht werden.
ItalienDer italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte präsentierte einen Zehn-Punkte-Plan, der einen radikalen Wandel in der europäischen Asylpolitik vorsieht. Unter anderem soll das bisherige Dublin-System aufgegeben werden.
Conte will nun die Migration nach Europa weiter drastisch reduzieren, unter anderem über Abkommen mit den Herkunftsländern und Schutzzentren in Transitländern. Wirtschaftsflüchtlinge ohne Anspruch auf Asyl sollten gerecht auf die EU-Staaten verteilt werden.
ÖsterreichDer österreichische Kanzler Sebastian Kurz strebt ebenfalls eine grundlegende Wende in der EU-Asylpolitik an. Das Mandat der EU-Grenzschutzagentur Frontex müsse so geändert werden, «dass ein Grenzschutz-Einsatz von Polizisten und Soldaten künftig möglich ist», fordert Österreich.
Das Ziel sei ein wirksamer Schutz der EU-Aussengrenzen. Kurz setzt sich ebenfalls für den Bau von Asylzentren ausserhalb Europas ein.
FrankreichVon den verbündeten Franzosen erhält Angela Merkel Rückendeckung. Staatschef Emmanuel Macron versprach bereits, in Frankreich registrierte Flüchtlinge aus Deutschland zurückzunehmen. Auch er spricht sich für eine europäische Lösung aus.
Unter anderem soll es Flüchtlingszentren auf europäischem Boden geben. Andere Länder sollen Staaten mit solchen Zentren finanziell unterstützen und solidarisch Migranten aufnehmen.
SpanienDer neue linke Ministerpräsident Pedro Sánchez ist ebenfalls auf Merkels Seite und setzt sich für Asylzentren innerhalb der EU-Grenze ein. Kürzlich hat Spanien das Flüchtlingsschiff Aquarius mit mehr als 600 Flüchtlingen im Hafen von Valencia anlegen lassen, nachdem es in Italien und Malta abgeblitzt war.
Polen, Ungarn, Slowakei und TschechienDie vier sogenannten Visegrad-Staaten, die auf eine harte Linie pochen, boykottieren den EU-Sondergipfel zur Asylpolitik. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hatte das Treffen als «inakzeptabel» bezeichnet. «Wir werden daran nicht teilnehmen, denn sie wollen einen Vorschlag wieder aufwärmen, den wir bereits abgelehnt haben», sagte er letzte Woche. (rey/SDA)
With European elections coming up in May 2019, you probably want to know how the European Union impacts your daily life, before you think about voting. In the latest in a series of posts on what Europe does for you, your family, your business and your wellbeing, we look at what Europe does for people with substance abuse issues.
Drug use can lead to addiction, which has harmful consequences for health. In 2015, around 3.5 million European adults used cocaine, 1.8 million amphetamines and 1.3 million opioids. The number of Cannabis users reached 23.5 million. Misuse of prescription medicines, such as sedatives, pain relievers and stimulants, is also a growing concern.
© Andy Dean / Fotolia
If you have a substance abuse issue, you might be interested to know that the EU has a drugs strategy and action plan. The aim is to reduce the health and social risks and harm caused by drugs, and to ensure that treatment offered to drug users will help them recover and reintegrate into society. The EU has also established a European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) to provide information at European level, and has created a consultative body, the Civil Society Forum on Drugs (CSF). In 2017, the EU adopted legislation to include new psychoactive substances (‘designer drugs’) in the definition of ‘drug’, and to set up an information exchange and an early warning system on them. Drugs-related health damage is among the priorities of the current EU health programme.
Some of the numerous projects financed by the EU to help people with substance abuse issues include a web survey on drugs; a network to strengthen research into the problem of illicit drugs; a responsive website and app for mobile devices for young consumers of new psychoactive substances, with background information, a self-assessment test and an intervention programme; and an initiative to improve training in addiction medicine for primary care doctors.
Further informationDie Urus verdrängen am letzten Spieltag der Gruppe A Russland von Platz eins. Die Gastgeber standen jedoch schon vor der Partie ebenfalls als Achtelfinalist fest.
Das Spiel: Russlands Schicksal als Gruppenzweiter ist schon früh besiegelt: Zwei rasche Uru-Tore durch Standards und ein russischer Platzverweis nach 36 Minuten begraben die Hoffnungen der Heim-Fans. In Unterzahl sind die bisher so souveränen Russen dann zu keiner echten Reaktion mehr fähig. Das Tor des zuvor glücklosen Cavani zum 3:0-Sieg ist noch Zugabe für die Urus.
Die Tore:
1:0, 10. Minute: Luis Suarez | Nach einem Foul an der Strafraumgrenze versenkt Suarez den fälligen Freistoss mit einem platzierten Flachschuss in der Torhüterecke.
2:0, 23. Minute: Denis Tscheryschew (Eigentor) | Die Russen klären einen Corner nur bis zu Laxalt. Dessen Linksschuss aus 20 Metern wird von Tscheryschew unhaltbar abgelenkt.
3:0, 90. Minute: Edison Cavani | Wieder schepperts nach einem Eckball: Akinfejew wehrt den ersten Kopfball noch ab, gegen Cavanis Nachschuss ist er allerdings machtlos.
Der Beste: Luis Suarez. Stellt mit seinem frechen Freistoss schon in der 10. Minute die Weichen auf Gruppensieg.
Der Schlechteste: Igor Smolnikov. Der Aussenverteidiger erweist seinem Team mit Gelb-Rot nach einer guten halben Stunde einen Bärendienst.
So gehts weiter: Uruguay spielt am Samstag (20 Uhr) gegen den Zweiten der Gruppe B. Russland trifft am Sonntag (16 Uhr) auf den Sieger der Gruppe B. Ägypten und Saudi-Arabien waren schon vor dem letzten Gruppenspiel ausgeschieden. (cmü)
Die Saudis überraschen im letzten Gruppenspiel mit einem 2:1-Erfolg über Ägypten. Salem sorgt für das Last-Minute-Tor. Für die Geschichte des Spiels sorgt aber Essam El Hadary. Der Ägypten-Keeper ist mit 45 Jahren und 161 Tagen der älteste WM-Spieler aller Zeiten. Und er pariert beim 1:2 auch noch einen Elfmeter.
Das Spiel: Es ist die erste WM-Begegnung mit Freundschaftsspiel-Charakter. Im Duell zwischen den bereits ausgeschiedenen Teams Saudi-Arabien und Ägypten gehts um nichts mehr. Und das ist auch deutlich zu spüren. Der Partie fehlt es an Brisanz, an Spannung. Wie im Training kombinieren sich die Ägypter teilweise durch. Gleiches passiert in der zweiten Halbzeit auf der anderen Seite. Doch Platz für Randgeschichten bleibt in dieser Affiche dennoch. Keeper Essam El Hadary verewigt sich in den Geschichtsbüchern! Mit 45 Jahren 5 Monaten und 10 Tagen ist er jetzt der älteste Spieler an einer Weltmeisterschaft, er löst den kolumbianischen Torhüter Faryd Mondragon ab, der den Rekord 2014 aufstellte. Und dann hält El Hadary an diesem historischen Tag auch noch einen Penalty!
Die Tore:
22. Minute, 0:1 | Mohamed Salah. Der ägyptische Superstar lässt seine Fans noch einmal jubeln. Herrlich, wie er den Ball annimmt und danach über Goalie Al-Mosailem lupft.
45.+ 6 Minuten, 1:1 | Salman. Angreifer Fahad Al Muwallad fällt im Strafraum. Referee Roldan entscheidet auf Penalty – es ist eine umstrittene Entscheidung! Doch Salman ists egal. Er markiert vom Elfmeterpunkt aus den Ausgleich.
95. Minute, 2:1 | Salem. Kurz vor Schluss schiesst Salem mit seinem Volley die Saudis tatsächlich noch zum Sieg.
Der Beste: Essam El Hadary. Der WM-Oldie macht sich definitiv zum Helden. Vor der Pause lenkt er den Hands-Penalty von Fahad Al Muwallad an die Latte.
Der Schlechteste: Fahad Al Muwallad. Der Stürmer verschiesst in der 41. Minute seinen Elfer – und verpasst damit das erste WM-Tor von Saudi-Arabien seit 2006. Glück für ihn, dass Salman wenig später den zweiten Penalty für die Saudis verwandelt und die Tor-Durststrecke des Landes doch noch beendet.
Das gab zu reden I: Jetzt macht auch ein Saudi den Doppel-Adler! Torschütze Salem macht die Geste nach seinem späten 2:1-Treffer.
Das gab zu reden II: Ist es die letzte Nati-Partie von Mohamed Salah? Vor dem Spiel kursieren Gerüchte um einen Rücktritt des Liverpool-Stars. Er hätte sich vom Tschetschenen-Präsidenten Ramsan Kadyrow blossgestellt gefühlt, nachdem sich dieser mit Salah hatte ablichten lassen und ihn gar zum Ehrenbürger von Tschetschenien erklärte. Allerdings: Der ägyptische Verband hat die Rücktrittsgedanken des früheren Baslers mittlerweile dementiert.
So stehts in Gruppe A: Die Saudis und die Ägypter treten die Heimreise an. Uruguay macht sich nach dem 3:0 über Russland zum Gruppensieger. Der Gastgeber geht als Gruppenzweiter in die Achtelfinals. (mpe)
Kurz nachdem Roseanne Bar mit einem rassistischen Tweet ihre Karriere beerdigte, gab sie sich in einem Podcast reumütig, bat weder um Vergebung noch Verzeihung. Das Interview wurde allerdings erst jetzt veröffentlicht, es hätte der Schauspielerin möglicherweise einige ihrer Probleme erspart.
Ende Mai hat die «Roesanne»-Darstellerin Roesanne Barr Valerie Jarrett, eine der engsten Beraterinnen von US-Präsident Barack Obama, mit einem Affen verglichen. «Hätte die Muslimbruderschaft und der Planet der Affen ein Baby, würde es aussehen wie Valerie Jarrett», schrieb sie in einem Tweet, den sie kurz danach löschte. Dabei bezog sie sich nicht nur auf die nirgends belegte Verschwörungstheorie, nachdem Jarrett Muslimin sei. Barr diskriminierte damit die Afroamerikanerin, wie unter Rassisten typisch, auch als Affe.
Als Folge wurde ihre Sendung «Roseanne» eingestellt, die erst zwei Monate zuvor nach 20-jähriger TV-Abstinenz ihr Comeback gefeiert hatte und extrem erfolgreich war. Die 65-Jährige Barr wurde weltweit als Rassistin betitelt, ihre Entschuldigung, den Tweet unter Einfluss von Pillen gemacht zu haben, kam nicht gut an und mit ihren Co-Darstellern überwarf sie sich. Seither hat man von Barr nichts mehr gehört, sie ist abgetaucht.
Freund hielt Interview «aus Respekt» zurückAllerdings hat sie bereits am 31. Mai, zwei Tage nach dem Vorfall, Stellung bezogen. In einem Interview mit dem Rabbi Shmuley Boteach, einem langjährigen Freund der Schauspielerin. Der Rabbi hielt das Gespräch bis Sonntag unter Verschluss, «aus Respekt vor Roseanne». Dabei hätte die sofortige Veröffentlichung möglicherweise einiges vom Hass, welcher Barr entgegenschlägt, abfedern können.
Im per Telefon geführten Gespräch ist eine emotional am Boden zerstörte Barr zu hören, die sich unaufhörlich entschuldigt, ohne um Vergebung zu bitten. «Ich meinte nicht, was die Leute meinen, das ich meinte. Aber ich muss mich damit abfinden, dass es die Menschen verletzt hat. Ich entschuldige mich bei allen, die sich verletzt oder angegriffen gefühlt haben. Ich habe das natürlich nicht so gemeint, aber meine eigene Ignoranz war schuld und es gibt keine Entschuldigung für diese Ignoranz.» Weiter sagte sie, dass es ihr vor allem für ihre Liebsten leid tue, auch in ihrer Familie gebe es «Schwarze». «Ich habe schwarze Kinder in meiner Familie. Nachdem ich 30 Jahre lang meine Gesundheit und meine Familie aufs Spiel gesetzt habe, um für Unrecht einzustehen, würde ich doch nie wollen, dass sie sowas von mir denken.» Sie sei vieles, schluchzte Barr. «Ein Grossmaul und all das. Aber ich bin nicht dumm und ich hätte niemals wissentlich eine schwarze Person einen Affen genannt. Das würde ich nie tun! Und das habe ich nicht getan!»
Sendung gerettet, aber ohne BarrBarr findet sich damit ab, dass ihre Erklärung, Tabletten genommen zu haben, nicht überall gut ankam: «Das war eine Erklärung, weshalb ich den Tweet schrieb. Aber auf keinen Fall eine Entschuldigung.» Sie habe sich damit abgefunden, die Konsequenzen zu akzeptieren. «Aber die (sie meint die Welt, Anmerkung der Redaktion) stoppen nie, sie akzeptieren keine Entschuldigung und keine Erklärung. Ich bin zum Hass-Magnet geworden. Als Jüdin ist das für mich schrecklich, so schrecklich.»
Der Sender ABC, bei dem «Roseanne» lief, hat sich mit Barr darauf geeinigt, die Sendung ohne sie weiterzuführen und sie finanziell nicht mehr daran zu beteiligen. Zum Inhalt erklärte ABC, dass die Familie Connor nach einem unvorhergesehenen Ereignis die täglichen Probleme des Lebens meistern müsse, «wie sie es zuvor noch nie erlebt hat». Die anderen Schauspieler wie John Goodman oder Sara Gilbert seien wieder an Bord.
Roseanna sagte, sich auf diese Abmachung eingelassen zu haben, «um die Arbeitsplätze der 200 Team-Mitglieder zu retten». Im Podcast sagte Barr: «Ich habe alles verloren. Und ich bereute es schon, bevor ich alles verloren hatte.»
Par A. Z.
Un voleur de bétail a été arrêté, ces deniers jours, par les services de sécurité de la 9ème Sûreté urbaine. Selon le communiqué de la cellule des relations publiques, le présumé coupable n’a, en fait, volé qu’un seul mouton. Profitant d’un moment d’inattention du berger, le mis en cause a sauté sur un mouton et l’a placé dans le coffre arrière de son véhicule stationné en bordure de route, entre Benchergui et Chattaba, avant de démarrer et prendre la fuite.Seulement, un témoin a vu toute la scène et a alerté le berger, qui à son tour, prend contact avec les services de sécurité pour déposer une plainte contre X, pour le vol d’un mouton. L’exploitation des renseignements a permis d’identifier le présumé coupable, qui sera arrêté, dans peu de temps.
A l’issue des procédures pénales, le mis en cause, âgé de 36 ans, a été présenté devant le parquet local, indique la même source.
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ZÜRICH - Die EU streitet einmal mehr um die Verteilung von Asylsuchenden, eine Lösung ist nicht in Sicht. Die Folgen könnten auch die Schweiz treffen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga zeigt sich besorgt.
Justizministerin Simonetta Sommaruga (58) war am Montag nach Zürich gekommen, um den Grundstein für das erste neue Bundesasylzentrum zu legen. In solchen Zentren will der Bund 60 Prozent der Asylgesuche innerhalb von 140 Tagen rasch rechtskräftig erledigen.
Ein Freudentag, denn für den Bau auf dem Duttweiler-Areal hatten sich 70 Prozent der Stadtzürcher Stimmbevölkerung und sogar 75 Prozent der Bewohner der Standortkreise 4 und 5 ausgesprochen.
Zudem gehen die Asylgesuche in der Schweiz kontinuierlich zurück. Auch in Europa sind die Asylzahlen lange nicht mehr so hoch wie 2015 und 2016.
Asylstreit trotz leerer FlüchtlingszentrenDennoch bleibt Migration ein Reizthema. Derzeit tobt innerhalb der EU ein Streit über den Umgang mit und die Verteilung von Flüchtlingen. Stein des Anstosses sind die sogenannten Dublin-Regeln. Sie besagen, dass derjenige Staat, in dem ein Asylsuchender zum ersten Mal europäischen Boden betritt, auch für dessen Asylgesuch zuständig ist.
Das hat für die meisten EU-Staaten Vorteile. Für Mittelmeerstaaten wie Italien aber überwiegen die Nachteile: Weil viele Migranten übers Mittelmeer nach Italien gelangen, muss unser südliches Nachbarland überdurchschnittlich viele Asylgesuche stemmen.
Zu den Profiteuren des Dublin-Systems gehört auch die Schweiz. Sie kann als Dublin-Mitglied eine Vielzahl der Asylsuchenden nach Italien zurückschieben.
Lösung wird ohne die Schweiz besprochenLänder wie Italien, neu aber auch Österreich und der Freistaat Bayern wollen nun eine andere Lösung. Angestossen hat die Diskussionen der deutsche Innenminister Seehofer – nicht ganz zufällig, denn in seiner Heimat Bayern finden im Herbst Wahlen statt. Und seiner Partei CSU bangt davor, dass sich ihre Wähler in Richtung AfD verabschieden. Daher fährt Seehofer nun eine harte Linie und fordert, dass Deutschland Asylsuchende nicht mehr einreisen lässt, wenn diese schon in einem anderen europäischen Land registriert sind.
Am Donnerstag und Freitag treffen sich die EU-Staatschefs, um Lösungen zu finden. Als Nicht-EU-Staat wird die Schweiz nicht dabei sein. Dabei hat jede Neuregelung auch Auswirkungen auf unser Land. Denn was passiert, wenn Deutschland die Grenze tatsächlich dichtmacht? Und was – das wäre für die Schweiz viel einschneidender –, wenn die neue populistische Regierung Italiens sich weigert, Flüchtlinge zurückzunehmen, die unter das Dublin-System fallen?
Offiziell sagt Sommaruga dazu wenig Konkretes. Ausser: «Ich bin sehr besorgt über die Entwicklungen in Europa.» Und dass sie in Kontakt mit Dimitris Avramopoulos stehe, dem EU-Kommissar für Migration. Sie sorge sich vor allem darum, was der Streit in der EU für die Flüchtlinge bedeute.
Schweiz unterstützt ItalienGerade Italien leidet unter den Dublin-Regeln – hat die momentane Asylsituation aber so gut im Griff wie seit Jahren nicht mehr. Dennoch fordert es schon länger eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge. Wovon andere Länder wie Ungarn, Polen, Tschechien und Slowakei aber nichts wissen wollen.
Die Schweiz unterstützt die Forderung Italiens nach einem Verteilschlüssel seit Jahren (BLICK berichtete). Schon in zwei Wochen wird sich Sommaruga mit den Justiz- und Asylministern der EU-Staaten treffen. Das Thema Flüchtlinge dürfte da einmal mehr zuoberst auf der Agenda stehen.
Par Ali Chabana.
Une hausse de près de 15% a été enregistrée concernant le nombre de visiteurs algériens ayant séjourné en Tunisie en 2018, soit quelque 800 mille de nos compatriotes qui se sont rendus en Tunisie et ce, de janvier jusqu’au mois de juin de l’année en cours, selon l’Office national de tourisme tunisien (ONTT). Le flux des Algériens vers le pays voisin sera plus important durant la période estivale; d’ailleurs, l’Algérie constitue le plus important contingent de touristes pour la Tunisie, bien devant certains pays européens ou arabes. Ce chiffre pourrait atteindre les 3 millions de visiteurs d’ici la fin de l’année 2018, d’après les prévisions du même organisme. Déjà en 2017, ce nombre avait atteint les 2,5 millions de visiteurs et ce, en se référant aux réservations enregistrées auprès des établissements hôteliers et stations balnéaires, d’après les agences de voyages nationales et tunisiennes. Les quatre postes frontaliers de la wilaya de Tébessa (El Meridj, Ras Laâyoun, Bouchebka, Betita) sont à chaque fois débordés par les voyageurs venus de plusieurs régions du pays. Signalons que le poste-frontière de Bouchebka enregistre à lui seul plus de 50% du mouvement des passagers et moyens de transport entre les deux pays.The post Tébessa: Rush des touristes algériens sur la Tunisie appeared first on .