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Magyarország és Lengyelország egész Európát romlásba dönthetik

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/12/2018 - 18:00
Dominóhatást indíthat el Európában a jogállamiság, a sajtószabadság és az emberi jogok magyarországi és lengyelországi helyzetének romlása – figyelmeztetett kedden Birgit Van Hout, az ENSZ emberi jogi főbiztosságának európai képviselője.

Convergence de vue entre Nouakchott et Dakar sur le pétrole (ministre)

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 06/12/2018 - 18:00
Apanews - Les points de vue des deux présidents mauritanien et sénégalais sont convergents sur les axes de coopération, dont le pétrole, a...
Categories: Afrique

Vor Neuenburger Strafgericht: Vier junge Männer wegen Kidnappings angeklagt

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 17:57

Vor dem Strafgericht in Boudry NE hat am Dienstag der Prozess gegen vier junge Männer wegen Kidnappings und schwerer Freiheitsberaubung begonnen.

Vor dem Strafgericht in Boudry NE hat am Dienstag der Prozess gegen vier junge Männer wegen Kidnappings und schwerer Freiheitsberaubung begonnen. Sie sind angeklagt, 2015 den Sohn eines wohlhabenden Mannes entführt zu haben, um von diesem eine Lösegeldsumme von 3,2 Millionen Franken zu verlangen.

Die vier Männer - zur Tatzeit zwischen 20 und 26 Jahre alt - sind auch wegen versuchter räuberischer Erpressung und Eigentumsbeschädigung angeklagt. Eine Ausdehnung der Anklage auf Geiselnahme wurde vom Bezirksgericht des Littoral und des Val-de-Travers am Dienstag nach kurzer Beratung abgelehnt.

Täter aus gutem Hause

Der Anführer der Bande muss sich zusätzlich wegen missbräuchlichen Gebrauchs von Autokennzeichen und unerlaubten Lenkens eines Fahrzeugs verantworten. Laut der Anklageschrift stammen die vier Angeklagten alle aus sogenannt gutem Haus. Zwei von ihnen schmiedeten im Sommer 2015 den Plan, einem wohlhabenden Mann aus der Umgebung von Neuenburg eine grössere Geldsumme abzuknöpfen.

Sie engagierten dafür einen dritten Kollegen, der ihnen als Chauffeur diente. Der erste Versuch der räuberischen Erpressung scheiterte, weil das Opfer nicht zu Hause war. Ein zweiter Versuch per Telefon im Oktober 2015 misslang ebenfalls, weil der Telefonhörer aufgelegt wurde, bevor die Erpresser reden konnten.

Die drei Männer rekrutierten daraufhin einen vierten Komplizen für eine grössere Aktion. Sie entschieden sich, den Sohn des wohlhabenden Mannes zu entführen. Sie trafen Vorbereitungen, kauften Softair-Waffen, Kapuzen und Handschuhe. Ausserdem beschafften sie sich gefälschte Nummernschilder.

Lösegeld von 3,2 Millionen Franken gefordert

Am 12. November 2015 schritt die Viererbande laut Staatsanwaltschaft zur Tat: Die Angeklagten entführten den jungen Mann und stülpten ihm einen Abfallsack über den Kopf. Im Wald von Bevaix NE befahlen sie ihm unter Androhung der Waffenimitationen, auf dem Weg niederzuknien, den Vater anzurufen und diesem einen Text vorzulesen, worin eine Lösegeldsumme von 3,2 Millionen Franken gefordert wurde.

Die maskierten Geiselnehmer liessen den jungen Mann anschliessend frei. Sie übergaben ihm einen schwarzen Beutel mit einem Brief betreffend die geforderte Geldsumme, das Datum der Übergabe und einer Wegbeschreibung zum Ort, wo die Geldsumme eine Woche später übergeben werden sollte, nämlich in der Arena von Avenches VD. Die Männer entliessen ihre Geisel mit der Drohung, dass sie «alle töten würden», falls es das kleinste Problem gebe.

Anstatt die Übergabe des Lösegeldes in der Arena von Avenches abzuwarten, entschieden sich die Männer, das Fahrzeug des Vaters ihrer Geisel auf der Brücke von La Sauge am Broye-Kanal abzufangen, um zu verhindern, dass sie von der Polizei geschnappt würden. Der Plan misslingt aber auch diesmal, da der Mann nicht auftauchte.

Zwei der Angeklagten wurden stattdessen in der Nähe der Zihlbrücke im Kanton Bern von der Polizei in Empfang genommen, die beiden anderen in St. Aubin/Sauges NE. Nach der Verhaftung kamen die mutmasslichen Täter vorübergehend ins Gefängnis.

Der Prozess dauert voraussichtlich drei Tage. Entführung wird mit mindestens einem Jahr bis zu maximal fünf Jahren Gefängnis bestraft. (SDA)

Categories: Swiss News

Spezialkräfte stürmten das Gebäude, Täter festgenommen: Geiselnahme in Paris beendet

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 17:48

PARIS - Im Zentrum von Paris ist am Dienstagabend eine Geiselnahme unblutig zu Ende gegangen. Der Geiselnehmer sei festgenommen worden, teilte die Polizeipräfektur mit. Zwei Geiseln konnten demnach befreit werden. Eine von ihnen sei «mit Benzin bespritzt»gewesen.

Grosser Polizeieinsatz in Paris: Im Zentrum von Paris ist am Dienstagabend eine Geiselnahme unblutig zu Ende gegangen. Der Geiselnehmer sei festgenommen worden, teilte die Polizeipräfektur mit. Zwei Geiseln konnten demnach befreit werden. Eine von ihnen sei «mit Benzin bespritzt» gewesen.

Die Geiseln seien ausser Gefahr, teilte der französische Innenminister Gérard Collomb am Dienstagabend auf Twitter mit. Er lobte die Professionalität der Einsatzkräfte.

Die Geiselnahme hatte die Polizei seit 16 Uhr in Atem gehalten. Ein bewaffneter Mann hatte laut Sicherheitskräften im zehnten Stadtbezirk Menschen in seine Gewalt gebracht. Das Motiv war unklar: Die Situation sei «sehr unüberschaubar», teilten die Sicherheitskräfte zunächst mit. 

Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gab es aber offenbar nicht. Spezialkräfte kamen zum Einsatz. Eine Strasse südlich des Nordbahnhofs wurde abgesperrt. Die Polizei verhandelte zunächst mit dem Geiselnehmer. Kurz vor 20 Uhr stürmten die Spezialkräfte das Gebäude. (SDA)

Categories: Swiss News

1800 (!) Fans bei Nati-Training: Gelson verteilt Bälle – Shaqiri Autogramme

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 17:47

Begeisterung pur beim ersten Trainings-Tag im Schweizer WM-Camp in Togliatti. Fernandes, Rodriguez und Co. kicken Bälle auf die Tribüne, wo 1800 euphorische Fans schreien und kreischen.

Es ist das erste und einzige Training für die Öffentlichkeit vor dem Auftaktknüller gegen Brasilien am Sonntag. Und die russischen Fussballfans kommen in Scharen. 1800 vorwiegend jugendliche Zuschauer – ausverkauft.

Unsere Nati gibt sich volksnah. Zur Begrüssung applaudieren die Jungs von Vladimir Petkovic den Fans auf der Tribüne zu. Diese danken es ihnen mit viel Applaus und einigen «La-Olà-Wellen» während der kompletten Trainingseinheit. Eine russische Blondine macht die Anpeitscherin und rennt schreiend der Linie rauf und runter.

Am Ende des Trainings werden die Fans noch beschenkt. Unsere Nati-Stars angeführt von einem bestens gelaunten Gelson Fernandes kicken kleine Lederbälle auf die Tribüne. Dann schreiben Rodriguez, Bürki, Shaqiri & Co. noch fleissig Autogramme, während die russischen Kinder schreien und kreischen. WM-Euphorie in Togliatti.

Ganz zur Freude unserer Nummer eins im Tor – Yann Sommer will die positive Energie ins Auftaktsspiel mitnehmen: «Wir müssen selbstbewusst, mutig und mit viel Power agieren», so der Gladbach-Keeper nach der Übungseinheit an der Pressekonferenz. Respekt vor Superstar Neymar? Auf jeden Fall: «Ich habe nicht gedacht, dass er so früh und so stark zurückkommt», so Sommer zum PSG-Star, der rechtzeitig auf die WM wieder in Topform ist und zuletzt gegen Kroatien und Österreich sehenswert trifft.

Bei den russischen Journalisten punktet Nati-Generalsekretär Alex Miescher. Er hält eine zweiminütige Rede auf Russisch. Die Kurz-Version auf Deutsch. Miescher: «Ich habe ihnen gesagt, dass sie ein schönes Land haben und nette Leute seien.»

Unter den russischen Journalisten sitzen auch der Vize-Gouverneur der Oblast Samara (dem Bezirk, in dem Toljatti liegt) und die Hotel-Direktorin der Schweizer Unterkunft. Miescher: «Bei ihnen wollte ich mich für alles bedanken.»

Auch Goalie Yann Sommer schwärmt vom Hotel: «Ein sehr idyllischer Ort an der Wolga, wo wir uns perfekt vorbereiten können. Die Leute im Stadion waren sehr schön für uns. Wir sehen, dass die Euphorie in der Stadt sehr gross. Das gibt uns Schub.»

Categories: Swiss News

Vihar Győr-Moson-Sopron megyében

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/12/2018 - 17:44
Fákat, villanyvezetékeket döntött ki és háztetőket rongált meg kedd délután Nagycenk és Pereszteg környékén egy gyorsan átvonuló vihar, ezerháromszáz fogyasztónál szünetel az áramszolgáltatás – tájékoztatta a Győr-Moson-Sopron Megyei Katasztrófavédelmi Igazgatóság szóvivője az MTI-t.

SaS: A Smer állandóan kudarcot vall a közérdek és a természet védelme területén

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/12/2018 - 17:40
A Smer vezette kormány sorozatosan kudarcot vall a közérdek és a természet védelme területén – állítja Anna Zemanová (SaS) parlamenti képviselő. Ugyanakkor az elmúlt években a nyilvánosság sokkal érzékenyebb lett a környezetvédelem kérdéseire, mint korábban. Ez Szlovákia EU-csatlakozásával is összefügg.

Les rapports de performance du ministère de l'industrie en étude

24 Heures au Bénin - Tue, 06/12/2018 - 17:39

Les travaux d'un atelier de validation du rapport de performance de l'année 2017 ont été lancés, ce mardi 12 juin 2018, par Serge Ahissou, ministre de l'industrie et du commerce. C'était dans les locaux dudit ministère en présence des cadres à divers niveaux.
Au cours de deux jours de travaux d'atelier, les participants vont examiner la fiabilité du point exhaustif des réalisations physiques et financières contenues dans le document, apprécier les différents indices relatifs à la performance du ministère et faire des observations ou amendements en vue de l'amélioration de la qualité du document.
« Les réformes budgétaires entreprises depuis 1999 et axées sur la gestion des résultats reposent sur un principe fondamental que constitue la transparence dans la gestion des ressources publiques », a affirmé le ministre Serge Ahissou. « Cet atelier est une occasion d'amender et d'améliorer ledit rapport tout en veillant à la fiabilité des informations à apporter à leur destinataire », a-t-il ajouté. Il a exhorté les participants à cet atelier à dégager les résultats auxquels l'exécution de PTA a abouti et à formuler des recommandations qui visent à enrayer les obstacles qui persistent.
« Le rapport annuel de performance constitue le cadre par excellence pour fournir aux citoyens et aux partenaires des informations fiables sur l'atteinte des résultats, suite à l'utilisation des ressources mises à la disposition de l'entité pour l'exécution de ses programmes », a déclaré Marcel Hounkonnou, directeur de la programmation et des perspectives du ministère.
L'atelier permettra de valider les rapports de performance de l'année 2015 et 2016.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)

Categories: Afrique

Däne gewinnt 4. Etappe der Tour de Suisse: Stefan Küng verteidigt in Gstaad das Leader-Trikot!

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 17:32

Die 4. Etappe der Tour de Suisse nach Gstaad wird Beute des Dänen Christopher Juul-Jensen. Der Thurgauer Stefan Küng erreicht das Ziel mit dem Feld – und bleibt weiterhin im Leadertrikot!

Der Rote Teppich scheint einmal mehr für die Sprinter ausgelegt, als es in die Schlussabfahrt nach Gstaad geht. Mit weniger als 30 Sekunden Vorsprung liegt Christopher Juul-Jensen als letzter verbliebener Fahrer einer Ausreissergruppe vor dem Finale der vierten Tour-de-Suisse-Etappe an der Spitze. Doch wer glaubt, dass der Däne vom Team Mitchelton-Scott ein gefundenes Fressen für Sagan, Matthew und Co. ist, wird eines besseren belehrt.

Juul-Jensen verteidigt seine Führung tapfer und geht auch den abschliessenden 2,5 km langen Rundkurs auf dem Flugplatz Saanen als Führender an. Mit letzter Kraft spult er die nicht enden wollende Runde ab und wird im Ziel mit seinem grössten Karriere-Erfolg belohnt.

Mit 8 Sekunden Rückstand jagen die Geschlagenen über den Strich. Michael Matthews (Aus) als Zweiter, der Belgier Yves Lampaert als Dritter und Weltmeister Peter Sagan auf Platz vier bleiben für einmal chancenlos. Als bester Schweizer muss sich auch Michael Albasini auf Rang acht geschlagen geben. Doch er darf sich immerhin mit seinem Teamkollegen Juul-Jensen freuen.

An der Spitze des Gesamtklassements behauptet der Thurgauer Stefan Küng seinen Vorsprung von 3 Sekunden auf seine Teamkollegen Greg van Avermaet (Be) und Richie Porte (Aus). Küng, der seit dem Sieg seines BMC-Teams im Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der Rundfahrt in Gelb fährt, erweist sich im 7 km langen Anstieg nach Saanenmöser als ordentlicher Kletterer und lässt sich auch in der anschliessenden Abfahrt nach Gstaad auf regennasser Fahrbahn nicht abhängen.

Zu den auffälligsten Fahrern der Etappe zählt Silvan Dillier, der sich in der sechsköpfigen Fluchtgruppe an der Seite Juul-Jensens lange an der Spitze zeigt. Die Ausreisser setzen sich unmittelbar nach dem Start vom Hauptfeld ab und halten sich fast 180 km mit bis zu sieben Minuten Vorsprung vorne.

Im Anstieg zwischen Zweisimmen und Schönried, wenige Kilometer vor dem Ziel in Gstaad, ist der Traum vom Etappensieg für Dillier und vier Mitausreisser ausgeträumt. Nur Juul-Jensen kämpft weiter – und belohnt sich am Ende mit dem Sieg.

Eine Angelegenheit für die Bergfahrer wird indes die fünfte Etappe, die am Mittwoch über 156 km von Gstaad nach Leukerbad führt. Drei Bergwertungen – der Col du Pillon, der Aufstieg nach Crans-Montana und der Schlussanstieg nach Leukerbad – bieten den Kletterspezialisten reichlich Gelegenheiten für Angriffe.

Der Kampf ums Gelbe Trikot dürfte damit endgültig eröffnet werden.

Categories: Swiss News

Ould Jibril évincé du MJS, voici celle qui l'a remplacé, Mariem Mint Bilal

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 06/12/2018 - 17:25
Rim Sport - Mohamed Ould Jibril a été limogé, lundi (11 juin 2018) de son poste de ministre de la Jeunesse et des Sports, à la faveur d’un...
Categories: Afrique

Le procès Atao reporté au 24 juillet

24 Heures au Bénin - Tue, 06/12/2018 - 17:17

Le député Mohamed Taofick Atao Hinnouho repart pour quelques semaines encore en prison. Le procès devant connaître son sort est reporté au 24 juillet prochain. C'est ce qu'a décidé le juge Rodolphe Azo, à l'audience de ce mardi 12 juin 2018. Les avocats de la défense ont tous demandé au juge de se déclarer incompétent pour connaître de ce dossier. Me Kato Atita pense que c'est une hérésie procédurale et un acharnement politique. Les avocats ont à l'unanimité estimé qu'il ne peut avoir dans ce cas un flagrant délit. Pour Me Alfred Boccovo, le pire est que le deputé n'a même pas reconnu les faits. Le juge a alors préféré renvoyer l'audience au 24 juillet prochain.
Le député Atao Hinnouho est inculpé dans une affaire de fraude douanière.

G. A.

Categories: Afrique

"Wir brauchen eine faire Reform der Asyl-Politik"

EuroNews (DE) - Tue, 06/12/2018 - 17:17
Die Generalsekretärin des Europäischen Flüchtlingsrats im Gespräch mit Euronews
Categories: Europäische Union

Bíróságon harcol kislányáért Berki Krisztián és Hódi Pamela

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/12/2018 - 17:15
A Blikk értesülései szerint Hódi és Berki sem a láthatáson, sem az anyagiakon nem tud megegyezni, ezért tavaly év végén pedig Pamela úgy döntött, pert indít Natasa Zselyke édesapja ellen.

In visit to Serbia, OSCE Parliamentary Assembly delegation welcomes progress in migration management, accommodations for unaccompanied minors

OSCE - Tue, 06/12/2018 - 17:13

BELGRADE, 12 June 2018 – Improvements in the accommodation of migrants and refugees in Serbia have been welcomed by a delegation led by the OSCE Parliamentary Assembly’s Nahima Lanjri (MP, Belgium), with parliamentarians noting that other OSCE countries can learn from these positive developments. They pointed out however that Serbia’s capacity needs to be expanded and adapted to fully meet the needs of unaccompanied minors.

Lanjri and several other members of the OSCE PA Ad Hoc Committee on Migration completed their visit today, having met with representatives from the Serbian government, the international community, civil society and migrants and refugees to assess current developments in the field of migration, with a special focus on unaccompanied and separated children. The delegation included Ad Hoc Committee Vice-Chair Pascal Allizard (MP, France), and members Kyriakos Hadjiyianni (MP, Cyprus), Stefana Miladinovic (MP, Serbia) and George Varemenos (MP, Greece).

During the three-day visit, the main topics of discussion included developments in improving the legislative framework as well as ongoing challenges in implementation.

“Serbia’s efforts in supporting migrants – and particularly refugee and migrant children – have not gone unnoticed. It is commendable that almost 90 per cent of migrant children attend primary school in Serbia regardless of their legal status. Serbia’s new Law on Asylum and Temporary Protection is also a significant step toward full compliance with international law, with a number of important provisions regarding unaccompanied minors, such as those concerning the guardianship system as well as taking into consideration the best interests of the child,” Lanjri said.

She added however that there is a need for a more objective and systematic approach to age determination in order to ensure that minors are accommodated appropriately and protected from possible mistreatment.

Delegation members noted that unaccompanied minors are a particularly vulnerable category who are at risk of exploitation and sexual abuse by smugglers and that this threat requires further attention.

Miladinovic, who also serves as Head of Serbia’s Delegation to the OSCE PA, noted that as a country with a high number of migrants in transit, Serbia has focused on establishing reception facilities for short stays and that there is now a need to provide adequate reception capacity also for longer term stays. The first steps have already been taken in this direction, she pointed out, and highlighted the positive practice of issuing documents to children born in Serbia.

“Our local communities in Serbia have largely welcomed refugees and migrants, and we have also enjoyed a good level of co-operation between government authorities, international organizations and NGOs,” Miladinovic said. This good co-operation was also emphasized by the representatives of the international organizations and civil society that the delegation met with.

On Monday, the Migration Committee members met with a broad range of officials dealing with migration and asylum policies, including Vladimir Cucic, Commissioner for Refugees and Migration as well as representatives from the Ministry of Labour, Employment, Veteran and Social Affairs, the Asylum Office of the Ministry of Interior, and the Ministry of Education.

A number of site visits to facilities sheltering unaccompanied minors in Belgrade also took place, including Krnjaca Asylum Centre, two specialized facilities for unaccompanied minors, one managed by the Jesuit Refugee Service, the other a new state facility opened in May, as well as the 24/7 aid hub Refugee Aid Miksaliste.

Today the delegation was received by the Head of the OSCE Mission to Serbia, Ambassador Andrea Orizio, who, together with his colleagues, gave a comprehensive overview of the migration-related activities of the field operation in Serbia. These included initiatives such as supporting the enrollment of migrant children in local schools through seminars on inter-cultural communication for teachers and English learning, as well as projects to boost regional co-operation in combating smuggling and trafficking of migrants.

Delegation members also had the opportunity to learn more about the initiatives of international organizations and non-governmental organizations working with migrant children, to debate their concerns and identify areas for improvement. At a roundtable discussion today with representatives of international organizations and NGOs, the parliamentarians learned more about their initiatives and heard about examples of positive practices with respect to refugee and migrant children. One such practice is the use of cultural mediators, who help facilitate communication between migrants and authorities.

The next meeting of the Ad Hoc Committee on Migration will take place in Berlin, Germany on 7 July 2018 at the margins of the OSCE PA Annual Session. A debate on migrant children will also take place during the Annual Session when the Assembly debates the draft resolution proposed by Chair Lanjri on behalf of the Committee, entitled “Minors on the Move: The Role of the OSCE and the OSCE Parliamentary Assembly in Building an Effective Protection Framework.”

Photos of this week’s visit to Serbia are available for public use on Flickr.

For more on the OSCE PA’s work on migration, please click here.

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Categories: Central Europe

Project Population: Addressing Asia’s Ageing Societies

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 06/12/2018 - 17:08

Credit: Neeta Lal/IPS

By Tharanga Yakupitiyage
UNITED NATIONS, Jun 12 2018 (IPS)

While populations have seen and undergone changes since the beginning of time, one trend in particular is unfolding across the world: less children, older people. In an effort to tackle the complex issue in Asia, government officials are convening to help create a sustainable society where no one is left behind.

In Mongolia’s capital of Ulaanbaatar, 40 Members of Parliament (MPs) are gathering to discuss sound policy approaches to population issues such as ageing and fertility transition which threaten the future of many Asian nations.

“This is an essential step to mitigating the impact of ageing on social systems and structures to achieve SDGs (Sustainable Development Goals),” the UN Population Fund (UNFPA) Mongolia’s Director Naomi Kitahara told IPS.

By 2030, Asia could be home to over 60 percent of the total population aged 65 years or older worldwide, consulting group Deloitte calculated.

According to the UN Economic and Social Commission for Asia and the Pacific (ESCAP), East and Northeast Asian countries have the largest such population, accounting for 56 percent of all older persons in the Asia-Pacific region and 32 percent in the world.

Not only is the scale of population ageing in Asia unprecedented, but so is its speed.

In France, the percentage of older people grew from 7 percent to 20 percent in approximately 150 years. However, the same demographic shift was seen in Japan within just 40 years.

Kitahara particularly pointed to Japan’s case as a prime example of population issues and their repercussions.

According to the United Nations, Japan’s fertility rates were approximately 2.75 children per woman in the 1950s, well above the total fertility rate of 2.1 which has been determined to help sustain stable populations.

Today, Japan’s birth rate is 1.44 children per woman.

The National Institute of Population and Social Security Research found that if such trends continue, Japan’s population is expected to decrease from 126 million today to 88 million in 2065 and 51 million by 2115.

With fewer children and young adults, a vicious cycle is set in motion: a smaller labor force and spending decreases which weaken the economy and discourage families from having children, which then weakens the economy further.

At the same time, as people have a higher life expectancy, the elderly now make up 27 percent of Japan’s population in comparison to 15 percent in the United States.

This means less revenues and higher expenditures for the government, and when the number of older persons grows faster than the working-age population, there are less funds for pensions and social security, thus creating an even weaker economy.

As many Asian countries are expected to follow in Japan’s footsteps, the parliamentarian gathering seems come at a critical juncture.

“This meeting gives countries the opportunity to learn from Japan’s current challenges, as well as successes…[it] provides an opportunity for other countries to share their experience,” Kitahara said.

And it is no coincidence that the meeting is taking place in Mongolia.

Mongolia, unlike many other Asian nations, has had a stable fertility rate of 3.1 and a slowly ageing population of 6 percent. This is in large part due to its population policies which have allowed for not only population growth, but also economic growth.

For instance, the recently approved Youth Development Law supports young Mongolians’ needs in relation to the economy, employment, health, and education including through the Youth Development Fund which provides access to development fund opportunities.

The new policy has also led to the establishment of youth development centers across the country which focus on skills development, helping young people grow into resilient and self-sufficient adults.

The East Asian nation is among the few countries in the region to have a law designated specifically for young people.

However, more must be done in Mongolia, Kitahara noted.

“To achieve the SDGs by 2030 Mongolia must give more attention to social and demographic issues, as well as giving and spending budgets for social and environmental aspects of sustainable development,” she told IPS.

“For instance, there is not sufficient funding to meet the need for modern contraceptives, and this has led to increased unmet need for family planning and reduced contraceptive prevalence,” Kitahara added.

Despite having been one of nine countries in the world that achieved the Millennium Development Goal’s (MDG) maternal mortality reduction target, Mongolia’s maternal mortality rate doubled in 2016 largely due to state budget cuts and a lack of access to contraception.

The role of parliamentarians is therefore critical in not only making laws, but also providing state budgets and fiscal management, issues that are set to be discussed during the meeting in Ulaanbaatar.

Kitahara also emphasized the need to employ a human rights lens in population policies and programs, giving individuals and couples to choose when and how many children they wish to have.

In an effort to address its ageing population and a shrinking labor force, China is now considering abandoning its two-child policy which put a cap on a family’s size.

The controversial policy contributed to its uneven demographics as the East Asian nation predicts that approximately a quarter of the population will be over the age of 60 by 2030.

It has also led to a gender imbalance with over 30 million more men than women.

Kitahara highlighted the need to provide equitable access to quality family planning information and services, in line with the SDGs.

“The ability to have children by choice and not by chance transforms communities, lives and countries…by ensuring that the rights of women and girls are respected, and they have access to reproductive health information and services, including contraception and family planning,” she concluded.

Organized by the Asian Population and Development Association (APDA), the “Strengthening the Capacity of Parliamentarians for the Achievement of the SDGs: Ageing, Fertility and Youth Empowerment” meeting is also supported by UNFPA and the International Planned Parenthood Federation (IPPF).

Among the countries participating in the 12-13 June meeting is Bhutan, Bangladesh, China, India, Indonesia, Lao, Japan, Pakistan, Philippines, Sri Lanka, Thailand and Vietnam.

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Categories: Africa

Testnevelésórán halt meg egy 14 éves fiú

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/12/2018 - 17:07
Szörnyű tragédia történt egy iglói (Spišská Nová Ves) alapiskolában. A tornaórán egy 14 éves fiú futott éppen a társaival, amikor egyszercsak összeesett és meghalt.

Après le scandale CarPostal, Urs Schwaller se confie

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 17:04
Le président du conseil d’administration de La Poste, Urs Schwaller, s'est exprimé après la suspension de la direction.
Categories: Swiss News

Fussballfans lassen Ferien sausen: WM macht Schweizer zu Stubenhockern

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 17:04

Den Schweizern ist die anstehende WM so wichtig, dass sie dafür sogar ihre Ferien sausen lassen. Sie wollen die Spiele am liebsten daheim auf der Couch oder beim Public Viewing schauen.

Es ist ja nicht so, dass es in einem spanischen oder griechischen Strandort keine guten Fernseher zum Fussballschauen gäbe. Trotzdem will kaum ein Schweizer während der Weltmeisterschaft dorthin reisen. Nein, der Nati-Fan bleibt daheim. 

Die grossen Reiseanbieter berichten, dass bei ihnen während der WM, die am Donnerstag in Moskau beginnt, Flaute herrscht. «Wir haben für die kommenden vier Wochen deutlich weniger Buchungen als normalerweise zu dieser Jahreszeit», sagt eine Hotelplan-Sprecherin zu BLICK.

Zwar seien während der WM – wen wunderts? – viele Reisen nach Russland gebucht worden. Doch das wird von der Unlust, an andere Destinationen zu reisen, mehr als kompensiert.

Frühes Ausscheiden gut?

Gleiches gilt bei Kuoni und Helvetic Tours, die unter dem Dach von DER Touristik organisiert sind. «Wir sind nicht überrascht», sagt Mediensprecher Markus Flick. «Das ist bei allen grossen Fussballturnieren so.»

Ein wichtiger Grund für die Reise-Unlust sei, dass die Nati bei der WM dabei ist. «Betroffen seien vor allem klassische Badeferien im Mittelmeer und auf den Kanaren, etwas weniger die Fernreisen. «Gerade Public Viewings motivieren Fussballfans, die Spiele im eigenen Land mit Gleichgesinnten zu verfolgen.»

Für viele Fussball-Fans gelte aber: Sobald die eigene Lieblingsmannschaft ausgeschieden ist, machen sie sich Gedanken über eine Last-minute-Reise. 

Mit anderen Worten: Für die Reiseanbieter ist es vielleicht gar besser, wenn die Nati früh ausscheidet.

 

Categories: Swiss News

Fuel Prices in Bosnia Expected to Lower, After Protests

Balkaninsight.com - Tue, 06/12/2018 - 17:01
Heightened fuel prices, which triggered mass protests by citizens in Bosnia and Herzegovina, could be reduced in part of the country in the next few days.
Categories: Balkan News

Putyin szerint Trump “elmélyedő ember”

Biztonságpiac - Tue, 06/12/2018 - 17:01
Vlagyimir Putyin szerint hazája kész javítani kapcsolatait az Egyesült Államokkal, de – mint fogalmazott – “most az amerikaiak térfelén pattog labda”.

Putyin elmondta, hogy az orosz-amerikai kapcsolatok javításának különféle eszközei vannak, beleértve a személyes találkozókat. Megjegyezte, hogy nemzetközi fórumokon már találkozott az amerikai elnökkel, de az ilyen eszmecseréken nem lehet kellő figyelmet szentelni az orosz-amerikai kapcsolatoknak, és hasznos lenne a kétoldalú megbeszélés. Csupán az a kérdés – tette hozzá -, hogy az egyesült államokbeli belpolitikai helyzet ezt lehetővé teszi-e.

“Remélem, hogy ezt megtörténik. Mindenesetre mi készen állunk erre. Szerintem a labda az amerikaiak térfelén pattog” – mondta az orosz elnök.

Arról kérdezték, hogy milyenek a személyes tapasztalatai Donald Trumppal. Putyin szerint dacára annak, hogy az amerikai elnököt gyakran, különösen mostanság bírálják a nemzetközi porondon, kritizálják a gazdasági téren hozott döntéseit is, az ő személyes tapasztalata az, hogy Trump “elmélyedő ember, tud hallgatni és reagálni a tárgyalópartner által felhozott érvekre”, mindezek alapján pedig feltételezhető, hogy majdani találkozójuk építő szellemű lesz.

“Sokféleképpen lehet viszonyulni azokhoz a döntésekhez, amelyeket az Egyesült Államokban hoznak, beleértve az amerikai elnök által hozott döntéseket is. Lehet bírálni. Valóban, ott sok minden bírálatot érdemel. Van azonban egy olyan körülmény, amelyről már szót ejtettem: Trump betartja a választási kampányban tett ígéreteit” – mondta Putyin.

A minap a The Wall Street Journal amerikai napilap és a TASZSZ hírügynökség is olyan értesüléseket szerzett, amelyek szerint az orosz-amerikai csúcstalálkozó osztrák közvetítéssel, Bécsben, akár már Trump júliusi európai látogatása idején létrejöhet. A WSJ egy meg nem nevezett európai diplomáciai forrásra hivatkozva azt írta, hogy a csúcstalálkozó megrendezésére Putyin kérte hétfői ausztriai látogatásán Sebastian Kurz osztrák kancellárt.

Dmitrij Peszkov orosz elnöki szóvivő szombaton megerősítette, hogy Putyin és Trump legutóbbi telefonbeszélgetésén Bécs is felmerült a csúcstalálkozó szóba jöhető helyszínei között, és a Kurzcal folytatott megbeszélésen is terítékre került ez, de továbbra sincs erről semmilyen konkrét megállapodás.

Putyin és Trump március 20-án, két nappal az orosz elnök újraválasztása után beszélt utoljára egymással telefonon.

Categories: Biztonságpolitika

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