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Enhancing food transparency and local production with aquaponics

Euractiv.com - Tue, 06/26/2018 - 06:12
Implementing combined fish and vegetable farming system provides the food transparency and local production customers are asking for, say the supporters of aquaponic farming.
Categories: European Union

School canteens find it difficult to be supplied with local products

Euractiv.com - Tue, 06/26/2018 - 06:05
Local farmers are increasingly sought after by catering establishments, which want to improve their food supply and enhance local production. However, public procurement rules hinder their plans. EURACTIV.fr reports.
Categories: European Union

Video : quelle électricité propre pour l’Europe de demain ?

Euractiv.fr - Tue, 06/26/2018 - 05:28
L'exécutif européen a l'ambition de fournir« une énergie propre pour tous les Européens ». Parmi toutes les propositions sur la table, deux concernent le marché de l'électricité.  
Categories: Union européenne

DIW Berlin: Solidaritätszuschlag mittelfristig abschaffen und bei Hochverdienenden in den Einkommensteuertarif integrieren

Der Solidaritätszuschlag sollte mittelfristig abgeschafft und bei Hochverdienenden in den Einkommensteuertarif integriert werden. Dafür spricht sich der Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Stefan Bach, am Mittwoch im Rahmen eines Fachgesprächs vor dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages aus. Drei Jahrzehnte nach der Wende sei der Solidaritätszuschlag nicht mehr zu rechtfertigen. Eine vollständige Abschaffung würde fast nur Besser- und Hochverdiener entlasten, da sich das „Soli“-Aufkommen stark auf diese Einkommensgruppen konzentriert: Die reichsten 20 Prozent der Bevölkerung zahlen 78 Prozent des Aufkommens, die reichsten 10 Prozent zahlen 62 Prozent und allein das reichste Hundertstel 28 Prozent. Angesichts der bestehenden Gesamtsteuerlastverteilung und der Steuerentlastungen für Hochverdienende in der Vergangenheit sollten Steuer- und Abgabenentlastungen auf Haushalte mit mittleren und niedrigeren Einkommen zielen, die in Relation zu ihrem Einkommen stark mit indirekten Steuern und Sozialabgaben belastet werden. Grundlage der Stellungnahme sind Anträge der Bundestagsfraktionen von AfD und FDP zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Stellungnahme Stefan Bach


Third Regional Conversations on the Prevention of Violent Extremism: Investing in Peace and Prevention of Violence in the Sahel-Sahara

European Peace Institute / News - Tue, 06/26/2018 - 04:31
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On June 24 and 25th, 2018, the UN Office for West Africa and the Sahel (UNOWAS), the International Peace Institute (IPI), the Federal Department of Foreign Affairs (FDFA) of Switzerland, and the African Union’s Centre for the Study and Research on Terrorism (ACSRT) organized the third regional conversations on the prevention of violent extremism: “Investing in Peace and Prevention of Violence in the Sahel-Sahara” in Algiers, with support from the Government of Algeria.

Formally opened by Abdelkader Messahel, Algerian Minister of Foreign Affairs, the third edition of the regional conversations gathered eighty participants from the Sahel-Sahara region (North Africa, West Africa, and Central Africa), including political leaders and parliamentarians, civil society representatives (women’s and youth groups in particular), traditional and religious authorities, media representatives (in their capacity as experts), and representatives from governments and regional and international organizations.

Because the drivers of violent extremism exist at the local, national, regional, and global levels, it is now recognized that responses must also intervene at various levels. Participants thus focused on identifying preventive structures to addressing violent extremism and its causes in the Sahel-Sahara.

Four preventive structures were discussed: civil society organizations, in particular those led by women and youth; media coverage; security and defense forces; and finally the contribution of culture, citizenship, and education for prevention. Participants worked to formulate recommendations for preventive actions that could be implemented by practitioners in the region both within states and through regional and subregional groupings, in some cases with support from the UN and other partners, including support to new or existing mechanisms, processes, and initiatives at the local, national or regional level.

Participants also considered ways in which citizens, states, and their regional and international partners can most effectively work toward preventing violent extremism at the national and regional levels, taking into account the challenges and opportunities of the global context.

A key message of these conversations was that it is “better to include than exclude, better to engage than shun, in all prevention efforts.” Another lesson was the importance of local action. The various findings and recommendations from the two days of work underlined the complexity of violent extremism, and stressed the need to include prevention initiatives in a holistic and pragmatic approach focused on achieving concrete results. The third Regional Conversations further emphasized the importance of sharing and supporting the various successful experiences in order to strengthen the preventive approach in the treatment of violent extremism.

The third edition of the conference built on discussions previously held in Dakar (2016) and N’Djamena (2017) and also organized by UNOWAS, IPI and the FDFA.

Read the joint press communiqué (in French).

A meeting note in French, English and Arabic will follow.

Schon über 8000 US-Dollar für den Doppeladler-Jubel: Albaner spenden für unsere Nati-Stars

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 04:16

Der Doppeladler-Jubel im Spiel gegen Serbien von Xhaka, Shaqiri und Nati-Captain Lichtsteiner wurde von der Fifa als «unsportliches Verhalten» taxiert. Das wollen die Kosovo-Albaner nicht auf sich sitzen lassen. Nati-Fan Rilind Reka aus New York lancierte am Montagabend eine Spendenaktion. Über Nacht kamen so bereits über 8000 US-Dollar zusammen.

Die Schweizer Fussballfans konnten am Montagnachmittag aufatmen: Die Nati-Stars Granit Xhaka (25), Xherdan Shaqiri (26) und Stephan Lichtsteiner (34) dürfen im abschliessenden Gruppenspiel gegen Costa Rica und im wahrscheinlichen Achtelfinal auflaufen! Für ihren Doppeladler-Jubel müssen Xhaka und Shaqiri 10'000 US-Dollar blechen, Nati-Captain Lichtsteiner kommt für dieselbe Geste mit 5000 US-Dollar davon (BLICK berichtete).

Das milde Urteil des Weltfussballverbands erhitzt die Gemüter der albanisch- und kosovarischstämmigen Nati-Fans dennoch: Denn der Doppeladler-Jubel wurde von der Fifa als «unsportliches Verhalten» taxiert. Für Kosovo-Albaner ein Unding. Ihrer Ansicht nach ist die Geste ein «Zeichen des Friedens».

Aktion wurde bereits über 2700 Mal auf Facebook und Twitter geteilt

Nati-Fan Rilind Reka will deshalb gegen das Fifa-Urteil ein Zeichen setzen. Der in New York lebende Albaner sammelt mittels Crowdfunding Geld, um die Bussen von Xhaka, Shaqiri und Lichtsteiner zu begleichen. Er begründet die Aktion auf der Onlineplattform «Gofundme.com» mit den Worten: «Sie haben allen Schweizern und Albanern auf der ganzen Welt Freude und Glück gebracht, bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und unterstützen Sie sie.»

 

Und die Aktion kommt an! Über Nacht wurde die Spendenaktion über 2700 Mal auf Facebook und Twitter geteilt. Bis um 3 Uhr morgens kamen bereits über 8000 US-Dollar zusammen – die Busse von Lichtsteiner ist somit bereits bezahlt. 

Kosovarischer Minister: «Es gibt kein Geld für diese Emotionen»

Aber nicht nur Privatpersonen sammeln für unsere Nati-Stars. Sogar der kosovarische Minister für Handel und Industrie, Bajram Hasanni, will ein Montagsgehalt spenden. Er sagte gegenüber dem kosovarischen TV-Sender «KlankosovaTV»: «Es gibt kein Geld für die Emotionen, die Xhaka und Shaqiri zu uns brachten, als sie mit dem Doppeladler feierten. Sie wurden nur verurteilt, weil sie ihre Wurzeln nicht vergassen.»

Hasanna sagte weiter, er sei sich bewusst, dass die Spieler über die nötigen finanziellen Mittel verfügen. «Aber darum geht es nicht. Das Gefühl des Stolzes, das sie uns mit dem Sieg gegeben haben, verpflichtet mich, ein Gehalt für die Zahlung dieser Strafe bereitzustellen.»

Spendensammler Reka möchte das Geld im Falle eines Erfolgs dem Schweizer Fussballverband (SFV) übergeben. Falls dieser die Spende nicht annehmen sollte, könne der Verband den ganzen Betrag an eine wohltätige Organisation seiner Wahl spenden. (nim)

Categories: Swiss News

Flüchtlinge: «Alexander Maersk» in Italien geankert

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 02:30

Rom – Das dänische Containerschiff «Alexander Maersk» mit mehr als 100 geretteten Migranten an Bord hat nach tagelangem Warten in Italien angelegt.

Während das Rettungsschiff «Lifeline» mit rund doppelt so vielen Insassen weiter im Meer vor Malta ausharren muss, konnte der Frachter nach Medienberichten in der Nacht zum Dienstag im sizilianischen Pozzallo ankern. Erst kurz zuvor hatte die neue Regierung Italiens dies genehmigt.

Der Bürgermeister der Stadt Pozzallo erklärte italienischen Nachrichtenagenturen am Montagabend, Innenminister Matteo Salvini habe der «Alexander Maersk» erlaubt, in den Hafen einzulaufen. «Wir werden diese Menschen mit der gleichen Menschlichkeit wie immer aufnehmen», sagte Roberto Ammatuna. «Heute ist ein wichtiger Tag, weil es sich (...) gezeigt hat, dass die Solidarität immer noch ein verbreitetes Gefühl ist.»

Das Schiff der Reederei Maersk hatte in der Nacht zu Freitag 113 Migranten im Mittelmeer aufgenommen und die letzten Tage auf die Erlaubnis gewartet, anlegen zu dürfen. Salvini, Chef der rechten Regierungspartei Lega, will vor allem Hilfsorganisationen die Häfen in Italien versperren. Er hält die Freiwilligen für Handlanger der Schlepper.

So harren etwa 230 Migranten und 17 deutsche Besatzungsmitglieder seit Donnerstag auf dem Schiff «Lifeline» der Dresdner Organisation Mission Lifeline im Meer vor Malta aus. Kein Land hat sich bisher bereiterklärt, die «Lifeline» aufzunehmen. Salvini und auch der Chef der mitregierenden Fünf-Sterne-Bewegung, Luigi Di Maio, sagten, wenn die «Lifeline» in Italien anlege, werde das Schiff sofort beschlagnahmt und die Besatzung festgenommen. Malta und Spanien hatten auch schon abgelehnt.

Für Dienstag ist schlechtes Wetter angekündigt, was die Lage der Menschen an Bord noch prekärer machen würde. Um Mitternacht schrieben die Helfer auf ihrer Twitter-Seite: «Gerade eben musste der erste wegen eines medizinischen Notfalls von der »Lifeline« evakuiert werden.» Und auch für alle anderen würden sich die Bedingungen zusehends verschlechtern.

Categories: Swiss News

Big winners, big losers: Kenya's addiction to gambling

BBC Africa - Tue, 06/26/2018 - 01:37
Gambling is a multi-million dollar business in Kenya, but there are more losers than winners, writes Anthony Wanjiru.
Categories: Africa

Les aides de l’Etat « maintenues » au profit des catégories nécessiteuses

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:31

Le ministre des Finances, Abderrahmane Raouia a affirmé, lundi à Alger que les aides de l’Etat étaient « maintenues », indiquant que l’étude relative à la révision de la destination de ces aides  était en cours pour en faire bénéficier les seules catégories nécessiteuses.

Dans une déclaration à la presse à l’issue du vote de la loi de Finances complémentaire (LFC 2018) par les membres de l’Assemblée populaire nationale (APN), M. Raouia a affirmé que « les aides de l’Etat sont maintenues et seront destinées uniquement aux catégories nécessiteuses ».

Répondant à une question sur l’activité de montage des véhicules en Algérie M. Raouia a révélé que « des mesures et des dispositions restrictives seront bientôt prises » pour l’organisation de cette activité, notamment suite à l’annulation de l’article 6 du projet de LFC 2018.

L’article 6, supprimé du projet de LCF 2018 lors du vote, prévoyait « l’annulation de l’exonération de la taxe sur la valeur ajoutée (TVA) de 19 % pour les opérateurs activant dans le secteur de montage local des véhicules ».

« Dans ce cadre, il est possible de revoir le cahier de charges régissant l’activité de montage des véhicules (…), et  la révision de ce dossier est du ressort du ministère de l’Industrie », a ajouté le ministre.

Les membres de l’Assemblée populaire nationale (APN) ont adopté, lundi à la majorité, le projet de LFC 2018.

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Categories: Afrique

Mise en place d’une carte de transport multimodal d’Alger

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:31

Une carte réseau de transport multimodal (CTM) a été mise en place lundi pour permettre une meilleure mobilité des usagers des moyens de transport en commun à Alger. La CTM a été établie au niveau de l’aéroport d’Alger, de la gare routière  de la capitale et des stations de bus, de trains, métro, tramway et de téléphériques.

Cette carte a pu être mise en œuvre grâce à un nouveau système d’information baptisé Refoco (référentiel fonctionnel commun), permettant  une « interopérabilité » des systèmes de billettiques.

Pour développer le secteur des transports en commun,  « il est  question actuellement d’aller vers une plate forme commune en matière de billetterie, le système est déjà opérationnel  en partie c’est en tous cas ce qu’a déclaré sur les ondes de la Radio Algérienne » Yacine Krim directeur de l’autorité organisatrice des transports urbains de la capitale.

Dans ce sens, un protocole d’accord portant sur la mise en place de ce système a été signé lundi au siège du ministère des Transports par les responsables des transporteurs publics (ETUSA, SETRAM, SNTF, RATP, ETAC, EMA) et par le Directeur général de l’Autorité organisatrice des transports  urbains d’Alger (AOTU-A), Yacine Krim.

L’interopérabilité concrétisée veut dire que le système d’information au niveau de chaque entreprise de transport est désormais capable de fonctionner avec les systèmes d’informations des autres entreprises sans aucune restriction d’accès, a expliqué M. Krim, également Directeur général  de l’Etablissement de transport urbain et suburbain de la wilaya d’Alger  (Etusa).

Le ministre des Travaux publics et des Transports, Abdelghani Zaalane, a souligné, dans une allocution prononcée par le Directeur général des transports au ministère, Mourad Khoukhi, que cette carte allait encourager les usagers à emprunter plus sereinement les moyens de transports urbains puisqu’ils auront une meilleure visibilité sur le tracé de chaque moyen et  donc s’assurer de la continuité entre les lignes des différents transports.

Cette carte, qui sera bientôt disponible dans l’ensemble des grandes  villes du pays, devrait également donner  «  un nouveau souffle à  l’investissement en facilitant aux investisseurs le transport dans la capitale ».

M. Krim a pour sa part indiqué que l’AOTU-A poursuivait son travail pour la mise en place dans le futur d’un « ticket unique » pour l’ensemble des  transports publics.

La Directrice de communication au niveau de cette autorité, Mme  Saidoun, a expliqué que la CTM, distribuée gratuitement à travers les pôles transport urbain, contient toutes les informations utiles pour un usager, y compris les lieux alloués aux parkings dans la capitale.

Même les touristes en visite à Alger y trouveront les coordonnées des  principaux sites touristiques à visiter ainsi que les lignes de transports permettant l’accès à ces points, a-t-elle ajouté.

Un autre responsable au sein de cette autorité a, de son côté, présenté une application sur androïde, développée grâce à un partenariat avec un  étudiant de l’Université de Bab Ezzouar (Alger), et qui met à la disposition des usagers du téléphone mobile un service d’information sur  les transports en commun dans la capitale.

Baptisée « Archidni » et déjà disponible, cette application mobile «devra résoudre le problème relatif au manque d’informations dont se plaignent les utilisateurs de ces moyens de transport, notamment pour ce qui est des retards et des perturbations dans le trafic », a-t-il soutenu.

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Le Nigeria veut faire jouer à Messi son dernier match

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:21

Si l’Argentine veut se qualifier pour les huitièmes de finale de la Coupe du monde, elle devra absolument battre le Nigeria mardi (19h). L’avenir de Lionel Messi (31 ans, 126 sélections et 64 buts) est en jeu puisque le capitaine argentin pourrait prendre sa retraite internationale en cas d’élimination. Pas de quoi attendrir les hommes de Gernot Rohr.

« Notre objectif, c’est de faire en sorte que ce soit son dernier match, a annoncé le sélectionneur des Super Eagles. Nous aimons le footballeur, mais cette fois c’est contre nous. Nous l’aimons, tout le monde l’aime, mais ce n’est pas la question. La question, c’est de nous qualifier. Nous sommes là pour faire un résultat, pour défendre les couleurs du Nigeria. Dans le football, il n’y a pas de pitié, pas de charité. On ne peut pas faire de cadeau. » Des propos relayés par Maxifoot.

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Programme de prise en charge sanitaire des assurés sociaux du Sud

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:21

Le directeur général de la Caisse nationale d’assurance sociale des salariés (CNAS), Tidjani Hassan Haddam, a annoncé lundi à Oran qu’une réflexion est engagée pour concrétiser à long terme un programme de prise en charge de la population du Sud sur le plan de l’encadrement sanitaire des assurés sociaux.

Présidant la 2e journée médico-chirurgicale de la clinique spécialisée en orthopédie et réadaptation fonctionnelle des victimes des accidents du travail basée à Misserghine (Oran), M.Tidjani a indiqué que la CNAS réfléchit sur ce programme visant une contribution plus efficace de la santé publique en faveur des populations du Sud, saluant toutes les initiatives pour atteindre cet objectif.

Le responsable a souligné, dans ce sens, que l’ambition dans ce programme réside dans le renforcement des capacités de prise en charge des malades, notamment les assurés sociaux et la contribution à l’encadrement du traitement et des interventions médico-chirurgicales.

Abordant les perspectives de la clinique de Messerghine, M. Tidjani a salué les résultats réalisés en matière de prise en charge des assurés victimes d’accidents du travail et la dynamique de développement des actes chirurgicaux et des équipements médicaux modernes aux normes  internationales.

Il a aussi fait savoir que cette clinique oeuvre à contrôler l’intervention chirurgicale sur des problèmes de santé complexes, en particulier la chirurgie laparoscopique, la chirurgie orthopédique et la pose de prothèses.

Pour la première fois, les staffs médicaux de cette clinique relevant de la CNAS, unique dans son genre au niveau national, ont réussi avec succès, en 2017, environ 22 interventions chirurgicales de réadaptation de la scoliose et la pose de 10 prothèses de membranes complètes de l’épaule.

En outre, 62 patients ont bénéficié de l’installation de prothèses de la hanche, 15 prothèses complètes de genou, a ajouté le directeur général de la CNAS relevant du ministère du Travail, de l’Emploi et de la Sécurité sociale.

La même clinique, qui aspire à décrocher au courant du premier semestre de l’année prochaine 2019 la certification ISO 9001 de la qualité, a effectué environ 900 interventions chirurgicales.

Cette rencontre, organisée par la Direction générale de la CNAS sous le slogan « l’Insertion sociale professionnelle: objectif et détermination » au profit des professionnels de la santé, a vu la participation de 170  professionnels traitant de médecine du travail, de prévention, de chirurgie, de réadaptation, de médecine physique et d’anesthésie, entre autres.

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Maroc : Amrabat insulte la technologie VAR (Vidéo)

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:10

Devant l’Espagne au tableau d’affichage à la fin du temps réglementaire, le Maroc a finalement encaissé un but dans les arrêts de jeu sur une Madjer de Iago Aspas.

Un but d’abord refusé pour une position de hors-jeu puis validé grâce à l’assistance vidéo et qui permet aux Espagnols de décrocher le nul (2-2) comme l’indique Maxifoot. A la fin de la rencontre, le Marocain Nordin Amrabat a lancé un message sur la VAR devant la caméra.

« VAR is a bullshit (c’est de la m…) », pouvait-on lire sur les lèvres du joueur, qui mimait le désormais célèbre rectangle. Décidément, la VAR ne fait pas l’unanimité dans ce Mondial.

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Categories: Afrique

Education à la santé: l’Université d’Oran 1 étoffe sa coopération avec la Chaire UNESCO

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:01

De nouvelles actions de coopération dans le domaine de l’éducation à la santé sont envisagées par l’Université d’Oran 1 « Ahmed Benbella » avec la Chaire de l’Organisation des Nations unies pour l’éducation, la science et la culture (UNESCO), a-t-on appris lundi des responsables de cet établissement d’enseignement supérieur.

L’élargissement de la coopération a été abordé par le recteur, Abdelbaki Benziane et le titulaire de la Chaire UNESCO « EducationS et Santé », Didier Jourdan, a précisé le vice-recteur Smaïn Balaska, chargé des relations extérieures et de la coopération, dans un communiqué à l’APS.

Les entretiens entre MM. Benziane et Jourdan se sont tenus, en marge d’un séminaire organisé par l’Université d’Oran 1 sous le thème générique « Recherches sur la prévention et l’éducation à la santé : enjeux épistémologiques et méthodologiques ».

Les discussions ont été axées sur « les modalités de mise en oeuvre de nouvelles actions de coopération telles que l’encadrement en co-tutelle de thèses de doctorat et de stages », a-t-on indiqué de même source.

Les représentants des deux parties partenaires ont également évoqué « l’opportunité d’organiser un colloque international dans le domaine de l’éducation à la santé et de la prévention en milieux professionnels en Algérie ».

Clôturé lundi au terme de deux journées d’activités, le séminaire de l’Université d’Oran 1 s’inscrit dans la volonté de cet établissement et de la Chaire UNESCO « EducationS et Santé » à développer des « actions conjointes de partenariat », a-t-on souligné.

« Cette manifestation, qui relève directement des dispositifs de formation et de transfert de connaissances de cette Chaire, s’est donnée pour objectif d’assurer, par l’intervention du Pr. Jourdan, qui en est le titulaire, le transfert des connaissances dans le domaine de la prévention de la santé », a-t-on indiqué.

La rencontre a réuni plusieurs chercheurs et doctorants de la faculté de Médecine d’Oran, de la faculté des Sciences de la nature et de la vie, du Groupe de recherche en anthropologie de la Santé (GRAS) et de l’Agence thématique de recherche en sciences de la santé (ATRSS).

Des spécialistes de l’éducation ont également pris part aux travaux qui se sont articulés autour de trois axes principaux abordant « les méthodologies », « la définition des approches » et « les méthodes mixtes pour la recherche en éducation et santé publique ».

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Accidents de la circulation: 5 morts et 4 blessés en 24 heures

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 01:00

Cinq (5) personnes ont trouvé la mort et 4 autres ont été blessées dans des accidents de la route, survenus au cours des dernières 24 heures, dans plusieurs régions du pays, indique lundi un bilan des services de la Protection civile. 

La wilaya de Bejaia déplore le bilan le plus lourd avec le décès de 2 personnes alors qu’une autre a été blessée, suite à un accident survenu sur la RN 9, dans la commune d’Aokas.

Par ailleurs et durant la même période, les secours de la Protection civile sont intervenus pour repêcher les corps sans vie de 6 personnes décédées par noyade, sur des plages, dans des mares d’eau, ou des barrages, dans plusieurs wilayas.

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Huitième édition Festival Kaédi-Dimbé, du 28 au 30 Juin

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 06/26/2018 - 01:00
Cridem Culture - Le Festival de Kaédi-Dimbé, le plus grand évènement sur le hip hop, dans la wilaya du Gorgol, dévoile sa programmation. Ce...
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Maroc – Renard : « On a fait trois bon matchs, mais c’est comme ça… »

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 00:53

Hervé Renard, le sélectionneur du Maroc, peut avoir des regrets. Les Lions de l’Atlas ont également manqué d’expérience selon le sélectionneur :

« On aurait mérité de jouer ce dernier match pour disputer notre qualification. Je crois qu’on a été victime d’une grande injustice face au Portugal. C’est comme ça. On a fait trois bons matches. Comme ça faisait 20 ans qu’il ne s’était pas qualifié, peut-être que le Maroc devait passer par là pour apprendre. Moi aussi j’ai appris. C’était ma première Coupe du Monde. Il faut savoir reconnaître qu’on a parfois manqué d’expérience » s’est exprimé le Français à beIN Sports après la rencontre et comme rapporté par Footmercato.

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Monaco : Ghezzal déjà sur le départ ?

Algérie 360 - Tue, 06/26/2018 - 00:53

Mais il devrait également y avoir du mouvement dans le sens des départs. France Football  et Footmercato.net expliquent que Rachid Ghezzal (26 ans) et Baldé Keita (23 ans) pourraient quitter la Principauté cet été.

En effet, l’international algérien (13 sélections, 1 but), titulaire sept fois seulement en Ligue 1 la saison passée, se poserait des questions sur son avenir, tandis que l’attaquant sénégalais (18 capes, 3 réalisations), actuellement au Mondial en Russie, pourrait lui être vendu par l’ASM en cas de belle proposition, lui qui avait été recruté pour 30 M€ environ à la Lazio Rome l’été dernier. Ça va bouger à Monaco !

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Categories: Afrique

Londoner Bürgermeister akzeptiert die Niederlage nicht: Parlament stimmt für dritte Startbahn in London Heathrow

Blick.ch - Tue, 06/26/2018 - 00:53

Das britische Parlament hat nach jahrelanger kontroverser Diskussion grünes Licht für die Erweiterung von Europas grösstem Flughafen London-Heathrow gegeben.

Der Flughafen London-Heathrow erhält eine dritte Startbahn! 415 Abgeordneten stimmten am Montag im britischen Parlament für den Ausbau des Flughafens, 119 Abgeordnete sprachen sich dagegen aus.

Begleitet wurde die Abstimmung von harter Kritik. Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan sagte, er werde gerichtlich gegen den Ausbau des Flughafens vorgehen. «Die Regierung treibt die falsche Option voran, was zu einem untolerierbaren Lärmpegel und einer schlechteren Luftqualität führt», schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

 

Projekt erhielt dank Brexit Auftrieb

Baubeginn des Projekts im Volumen von derzeit angesetzten rund 17 Milliarden Franken soll nach bisheriger Planung 2021 sein. Die Inbetriebnahme ist für 2026 vorgesehen. Es wäre das erste Mal seit 70 Jahren, dass im Grossraum London eine neue Rollbahn in einer Länge gebaut würde, die allen Flugzeugtypen Starts und Landungen erlaubt. Das Vorhaben wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert.

Zuletzt hatten die Ausbau-Pläne durch das Argument Auftrieb erhalten, dass Grossbritannien nach einem Brexit seine Infrastruktur für den internationalen Handel verbessern müsse. (SDA)

Categories: Swiss News

Unprecedented Human Migration Cries Out for a Global Response

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 06/26/2018 - 00:41

General view of the plenary session of the World Conference on “Religions, Creeds and Value Systems: Joining Forces to Enhance Equal Citizenship Rights”, held June 25 in Geneva, with the participation of the director general of the IOM, William Swing, as a special guest. Courtesy of the GCHRAGD

By Gustavo Capdevila
GENEVA, Jun 25 2018 (IPS)

The world is “basically at odds with itself,” International Organisation for Migration (IOM) Director General William Swing said Monday, June 25, describing the critical state of human migration between countries and continents.

“I have to say that we are not only living in turbulent and troubled times; I have never known a world such as the one we have today,” said the veteran U.S. diplomat who this year ends his second four-year term at the helm of the IOM.

Swing was addressing the first World Conference on “Religions, Creeds and Value Systems: Joining Forces to Enhance Equal Citizenship Rights”, organised by the Geneva Centre for Human Rights Advancement and Global Dialogue (GCHRAGD), which brought together academics and religious and political leaders on June 25 in Geneva."We have, in addition to that, more people on the move than at any other time in recorded history, owing to the demographic oddity that the world’s population quadrupled in the last century." -- William Swing

Swing’s warnings come at a time when the European Union is trying, so far in vain, to come up with a common policy with regard to the arrival of thousands of immigrants each week, and when U.S. President Donald Trump is not abandoning his government’s policy of separating immigrant children – more than 2,000 so far – from their undocumented parents – a procedure widely described not only as “cruel” but as “torture”.

“I’m not aware of any significant negotiations or political processes underway right now, and with all of this, we have a countercyclical reaction by the world community — basically, fear of the other, anti-migrant and anti-refugee sentiment, that not only is putting human life at stake but denying us the contributions these migrants make,” Swing said.

“So my first point is: I believe that we are in the middle of a perfect storm. We have a dozen conflicts from the western bulge of Africa to the Himalayas, with absolutely no hope in the short and medium term of resolving any of these,” he added.

The IOM head also said: “We have, in addition to that, more people on the move than at any other time in recorded history, owing to the demographic oddity that the world’s population quadrupled in the last century.”

“Unfortunately, while most of this is occurring regularly, orderly and safely, we have at least 65 million people who have been forced to move,” Swing stressed.

Furthermore, he said, “We have the impact of violations of international humanitarian law on all sides, a serious decline of international law of tort…and an absence of any leadership on the major issues.”

The GCHRAGD, where Swing was speaking, is an institution under the patronage of Prince El Hassan bin Talal of Jordan.

Bin Talal gave the opening speech at the global conference, in which some 50 religious leaders from the world’s different religions and faiths, as well as international experts on migration, participated.

The prince said that “Together we can share the responsibility of challenging conventional thinking about the underlying causes of loss of human dignity, marginalisation and oppression.”

The conference, held at the Palais des Nations in Geneva, was a contribution to the celebration of the 70th Anniversary of the United Nations Universal Declaration on Human Rights, and approved a global 10-point strategic plan to achieve its aim of promoting equal citizenship rights.

One of the strategic points in the plan, which will be presented to different U.N. bodies, is “To preserve the diverse ethnic, cultural and religious heritages of transit and host countries, while, at the same time, offering opportunities for integration to arriving refugees and migrants.

“The aim is to promote mutual contributions and respective resilience, thus avoiding forced assimilation of migrants, refugees and internally displaced persons, in line with the proviso set forth in Sustainable Development Goal 16 of the 2030 Agenda for Sustainable Development,” the declaration states.

The IOM director general approved the incorporation of this proposal in the conference’s strategic plan.

“It seems that (the document) underlines the importance of respecting diversity and promoting the contributions that migrants and refugees have generally made,” Swing told IPS.

“And I’m very pleased to see that it deals with the question of integration, which is at the heart of the issue. And very often people get there and they’re not properly integrated. So I think that’s important,” he emphasised.

During the conference, Swing criticised those who ignore the contributions to society made by immigrants.

He noted, for example, that a study by the IOM and the McKinsey Global Institute “determined that although only 3.5 percent of the world’s population are migrants, they are producing nine percent of global wealth measured in GDP terms, which is four percent more than if they had stayed at home.”

“So, if we’re in a storm, we need to find the high ground. We do this by following the teaching of all faiths, that men, women and children are all children of God and members of the universal family,” Swing told the religious leaders drawn together by the GCHRAGD.

“If we are to prevent future storms, we obviously have to make some changes. We have three challenges, in my view. Number one, is the challenge of changing the public narrative, which, right now, is toxic. We’ve become used to building walls rather than bridges….Until we can change that narrative, people will continue to be abused and have their rights disrespected,” he said.

The second challenge, he added, is the challenge of demography. With a rapidly declining population, the global north “is in need of skills and persons to do the jobs. At the same time, we have a rapidly expanding largely unemployed youthful population in the global south — the median age in Africa is 25, while in Europe it is 50.”

“That has to be addressed through programmes of public education and public information,” Swing recommended.

Lastly, “we have to learn to address the challenge of inexorably growing ethnic, cultural, religious and linguistic diversity,” he said.

“…I would simply leave you with the message that movement of people, human mobility, is not an issue to be resolved, it is a human reality, as old as humankind, that has to be managed,” he concluded.

The post Unprecedented Human Migration Cries Out for a Global Response appeared first on Inter Press Service.

Categories: Africa

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