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Tiere: Junge Wölfe im Zürcher Zoo

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:45

ZÜRICH - ZH - Der Zoo Zürich hat bei den mongolischen Wölfen die hormonelle Verhütung abgesetzt - mit Erfolg: Anfang Mai hat die Wolfsmutter Junge bekommen. Von den vier Jungtieren entwischt bis heute eines der Geschlechtsbestimmung.

Die Wolfsmutter hielt ihren Nachwuchs anfänglich geheim. Sie gebar die Jungtiere in einer selbst gegrabenen, unzugänglichen Höhle. Erst nachdem sie die Wölfchen in die Höhle mit Kameraüberwachung gezügelt hatte, war auch das Zoopersonal informiert.

Von den vier Jungtieren sind drei männlich, wie der Zoo am Mittwoch mitteilte. Sie bringen momentan zwischen 3,3 und 3,7 Kilogramm auf die Waage - ein Zehntel des Gewichtes, das sie ausgewachsen haben werden.

Der vierte Wolf wehrt sich nach wie vor erfolgreich gegen einen ersten medizinischen Check. Ob es ein Weibchen oder ein viertes Männchen ist, weiss der Zoo deshalb noch nicht.

Letztmals waren 2013 Wölfe zur Welt gekommen. Die vergangenen Jahre wurde mittels hormoneller Verhütung Nachwuchs verhindert. Der Zoo Zürich hält seit 1983 mongolische Wölfe aus Zentralasien.

Categories: Swiss News

Gyorshír: robbanás történt egy strasbourgi silónál, sok a sérült

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:45
MTI: a detonáció fél tízkor történt a város kikötőjében, a Rajna partján. Egyelőre nem tudni, hogy mi okozta a robbanást, amely tüzet is okozott, és a helyszínről hatalmas füstfelhő emelkedett a magasba. Mintegy 70 tűzoltó van a helyszínen.

Häufiger Wohnungswechsel bei Jungen, Sesshaftigkeit bei Alten: Jeder Dritte junge Schweizer zieht regelmässig um

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:42

ZÜRICH - ZH - Der Wohnungswechsel ist anstrengend, doch junge Schweizer lassen sich davon nicht abschrecken. Ein Drittel der unter 30-Jährigen wechseln ihre Wohnung häufig.

Schweizer wechseln häufig ihr Zuhause, insbesondere wenn sie jung sind. Ältere Personen sind dagegen sesshafter und bleiben ihrem Wohnort öfter treu.

Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichten Studie des Immobilienportals Homegate. Von den in der Schweiz wohnhaften Personen sind laut Studie in den letzten anderthalb Jahren 15 Prozent umgezogen.

Vor allem Junge ziehen häufig um: Von den 15 bis 29-Jährigen, die Homegate zu ihrem Umzugsverhalten befragt hat, wechselte beinahe ein Drittel das Zuhause. In der ältesten Kategorie der 60 bis 79-Jährigen waren es dagegen nur knapp 4 Prozent.

In den meisten Fällen sind familiäre oder berufliche Veränderungen der Grund für einen Wohnungswechsel. 44 Prozent aller Befragten gaben eine Veränderung der Lebenssituation, was in den meisten Fällen auf familiäre Gründe zurückzuführen ist, als Grund für den Umzug an. Bei 18 Prozent waren es berufliche Gründe.

Auf der Suche nach der geeigneten Wohnung, stehe bei den Suchenden vor allem der Preis im Vordergrund gefolgt vom Standort und der Anzahl Zimmer, schreibt Homegate. Aber auch die Fahrzeit zum Arbeitsplatz und die Anbindung an den öffentlichen Verkehr seien wichtige Kriterien. Letzteres erachten vor allem junge Menschen als wichtig.

Ältere Schweizer bleiben dem Wohnort treu

Wie die Homegate-Studie weiter zeigt, ist die Schweiz nach wie vor ein Land von Mietern. Drei Viertel der Befragten sind aus einer Mietwohnungen ausgezogen und nur 16 Prozent aus Wohneigentum. In dieser Frage liegt die Prozentzahl für den Auszug aus Mietwohnungen bei den 30 bis 44-Jährigen mit 84 Prozent am höchsten und bei den 60 bis 79-Jährigen mit 55 Prozent am tiefsten.

Ältere Personen bleiben ihrem Wohnort beim Umzug vielfach treu. Bei den 60 bis 89-Jährigen ziehen es 43 Prozent vor und bei den 45 bis 59-Jährigen gar 51 Prozent, den Wohnort beim Umzug nicht zu wechseln. In der jüngsten Kategorie ist dies nur bei 30 Prozent der Fall.

Die Umzugsstudie wurde erstmals im Auftrag von Homegate vom Link Institut Zürich durchgeführt. Befragt wurden in der deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Schweiz 824 Personen im Alter von 15 bis 79 Jahren.

Categories: Swiss News

Egyedül ment lefeküdni egy nő, reggel saját alvó fotóját találta mobiljában

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:40
Debra Demetriou állítása szerint egyedül tartózkodott a zárt lakásban, amikor valaki felvételt készített róla.

Ghana and Nigeria top abortion pill searches

BBC Africa - Wed, 06/06/2018 - 10:37
Global online searches for abortion pills have more than doubled over the last decade, BBC analysis of Google searches shows.
Categories: Africa

Mauritanie : Suppression des indemnités et primes de certains hauts cadres et fonctionnaires de l’Etat (Presse)

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/06/2018 - 10:36
Tawary - Une mission d’inspection d’Etat demande la suppression des indemnités et émoluments que recevait du budget de l’État le...
Categories: Afrique

Europapark: Rust-Feuer wohl wegen technischen Defekts

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:35

Offenburg – Der Grossbrand im Europapark Rust Ende Mai ist wahrscheinlich durch einen technischen Defekt verursacht worden. Das ergaben die bisherigen Ermittlungen zur Brandursache, wie die Polizei Offenburg und die Staatsanwaltschaft Freiburg am Mittwoch mitteilten.

Das Feuer dürfte demnach im Bereich der Attraktion «Fjord-Rafting» ausgebrochen sein. Hinweise auf ein Fremdverschulden lägen nicht vor. Die Auswertungen der Sachverständigen seien aber noch nicht endgültig abgeschlossen.

In dem in Baden-Württemberg gelegenen Freizeitpark war am 26. Mai ein Grossbrand ausgebrochen. Sieben Feuerwehrleute wurden leicht verletzt.

Als das Feuer ausbrach, befanden sich bis zu 25'000 Besucher in dem Park. Die Anlage wurde nach Ausbruch des Brands geräumt. Etwa 500 Rettungskräfte waren im Einsatz. Den Europapark besuchen nach Angaben des Unternehmens mehr als 5,6 Millionen Menschen pro Saison.

Categories: Swiss News

L'Editorial du Calame : Mode d’emploi de la gabegie (suite)

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/06/2018 - 10:31
Le Calame - Depuis quelques jours, les journaux, les sites, les réseaux sociaux et, même, la TVM – certainement à son corps défendant – se...
Categories: Afrique

Tödlicher Unfall in Schänis SG: Bauarbeiter (49) von 200 Liter Beton erschlagen

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:30

Ein 49-jähriger Arbeiter ist am Dienstagmittag auf einer Baustelle in Schänis tödlich verunfallt. Er wurde von einer mit 200 Litern Beton gefüllten Mörtelkiste getroffen, die von einem Kran abstürzte, weil Halterungen abbrachen.

Der Unfall geschah um 11.30 Uhr im Ziegelhof, wie die St. Galler Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Die mit Beton gefüllte Mörtelkiste sollte mit einem Kran auf die Baustelle gehoben werden. Als sie sich in 25 Metern Höhe befand, brachen die Halterungen, und die schwere Kiste stürzte genau auf den Arbeiter.

Weshalb die Halterungen abbrachen, ist nicht bekannt. Spezialisten der Polizei klären die Unfallursache ab. (SDA)

Categories: Swiss News

Tragédia: Két fiatal hunyt el egy közlekedési balesetben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:28
Két fiatal vesztette életét kedden éjfél előtt egy közlekedési balesetben a Kisszebeni járásban található Héthárson (Lipany).

Európa szintű elfogató parancsot kért a rendőrség Elena Udrea ellen

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 06/06/2018 - 10:28

A Legfelsőbb Bíróság tegnap jogerősen 6 év letöltendő börtönbüntetésre ítélte a volt turisztikai minisztert és 3 millió euró kártérítés kifizetésére kötelezik a Bute-gála-.perben. A volt minisztert vesztegetés elfogadása és hivatali visszaélés miatt találták bűnösnek. Udrea jelenleg Costa Ricán tartózkodik, ahol politikai menedékjogot kapott, állítása szerint. Az ítélet értelmében már tegnap börtönbe kellett volna vonuljon Elena Udrea. Tudorel Toader igazságügyi miniszter ma elmondta, hogy van rá esély, hogy a büntetett politikust kiadják Romániának, még akkor is, ha nincs kétoldalú egyezmény az adott országgal, csak ki kell adni a nemzetközi elfogatóparancsot.

Unternehmen: Sorge um Schutz für Schweizer Firmen

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:25

Der Ständerat macht sich Gedanken über den Schutz von Schweizer Firmen vor ausländischen Übernahmen. Er hat seine zuständige Kommission beauftragt, sich Gedanken über Investitionskontrollen und eine Genehmigungsbehörde zu machen.

Anlass für die Diskussion über den Schutz von Schweizer Unternehmen und deren Knowhow vor ausländischen Händen waren zwei Vorstösse, die die kleine Kammer am Mittwoch behandelte.

Beat Rieder (CVP/VS) verlangte Gesetzesgrundlagen für eine Investitionskontrolle und eine Genehmigungsbehörde für Übernahmen. «Ausländische Staatsfonds und Staatskonzerne nisten sich in unserem Markt ein», warnte er. Die Innovationskraft der Schweiz ziehe Investoren an, die nach anderen Regeln funktionierten.

Wer im Wallis ein Haus mit Grundstück kaufen wolle, brauche eine Bewilligung, sagte Rieder. «Will aber jemand eine Industriefirma übernehmen, braucht es nur genügend Geld und eine entsprechende Börsenregelung», sagte er und verwies auf die Übernahme von Syngenta durch ChemChina - Syngenta beschäftigt im Wallis 870 Personen.

Staaten wie die USA, Deutschland oder Frankreich hätten Regeln für ausländische Direktinvestitionen erlassen, zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Der Rat entschied nach einem Ordnungsantrag von Ruedi Noser (FDP/ZH) oppositionslos, die Motion der zuständigen Kommission zur Vorprüfung zuzuweisen.

Ebenso oppositionslos überwies der Rat ein Postulat von Pirmin Bischof (CVP/SO). «Das System hat sich bis heute bewährt», räumte Bischof ein. Doch es gebe mittlerweile Übernahmen, die auf strategischen Überlegungen basierten und nicht mehr auf Gewinnstreben. Mehrere Länder hätten zu dieser Strategie gewechselt.

Er wollte vom Bundesrat die Vor- und Nachteile der derzeitigen «schrankenlosen Übernahmemöglichkeiten» geklärt wissen und fragte nach Summe und Entwicklung der ausländischen Investitionen in Schweizer Unternehmen. Der Bundesrat soll in seinem Bericht auch Rechtsfragen und sicherheitspolitische Fragen ausleuchten.

Im Rat bewegten sich die Meinungen zwischen einer weiterhin offenen Haltung gegenüber Investitionen aus dem Ausland und einem stärkeren Schutz für Schweizer Unternehmen.

«China wird unsere Wirtschaftspolitik markant prägen», warnte Thomas Minder (parteilos/SH) und verwies auf das Freihandelsabkommen mit dem fernöstlichen Staat. Selbst die Grossbank CS könnten sich chinesische Investoren dank derzeit günstigem Aktienkurs leicht holen. Einen Ableger der Bank of China gebe es in Genf bereits.

Ruedi Noser (FDP/ZH) dagegen rief zu Gelassenheit und brachte die Eigentumsrechte aufs Tapet: «Meine Firma gehört mir, und was mit ihr gemacht wird, entscheide ich mit meinen Mitarbeitern.» Offene Grenzen brächten Investitionen. Individuen und nicht Staatsfonds hätten erfunden, was die Menschen vorwärts bringe.

In den Augen von Hans Stöckli (SP/BE) ist eine Diskussion angezeigt. Über 70 Prozent des Kapitals der dreissig grössten Schweizer Unternehmen seien zwar gemäss einer UBS-Studie in ausländischer Hand, sagte er. Doch das Umfeld verändere sich.

Der Bundesrat hatte sich gegen die Motion von Rieder, aber für das Postulat von Bischof ausgesprochen. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann erklärte sich im Rat bereit, noch im laufenden Jahr eine offene Diskussion zu führen.

Er habe eine vorsichtigere Haltung eingenommen als er sie auch schon gehabt habe, räumte Schneider-Ammann ein. Gewisse Zukäufe aus gewissen Destinationen seien eher politisch zu verstehen als wirtschaftlich oder betriebswirtschaftlich.

Categories: Swiss News

ODIHR publishes election-related handbooks and guidelines in Western Balkan languages

OSCE - Wed, 06/06/2018 - 10:23
Public Affairs Unit, OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights

The OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) has released translations of five publications on different aspects of elections into six Western Balkan languages.

Three handbooks, entitled Follow-up of Electoral Recommendations, Observation of Voter Registration and Media Monitoring for Election Observation Missions, respectively, as well as two sets of guidelines, Reviewing a Legal Framework for Elections and Population Registration, have been translated into Albanian, Bosnian, Croatian, Montenegrin, Macedonian and Serbian.

"The translation of these publications not only makes them available to a broader audience, but also helps increase familiarity with ODIHR’s election observation methodology, and in doing so, enhances its transparency,” said Ingibjörg Sólrún Gísladóttir, Director of ODIHR. "This will help to facilitate the transfer of ODIHR expertise, tools and methodologies in order to support electoral reform efforts across the Western Balkans."

The translations were produced as part of the project Support to Elections in the Western Balkans, which is funded by the European Union and the Austrian Development Agency.

All OSCE participating States have committed themselves to following up promptly on ODIHR election assessments and recommendations. The translated publications build upon ODIHR’s existing support to participating States in following up on such recommendations.

Categories: Central Europe

Győr: lezárták a munkásszállóra látogató megvert férfi ügyét

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:20
A Győri Rendőrkapitányság súlyos testi sértés bűntett kísérlete elkövetésének megalapozott gyanúja miatt folytatott nyomozást egy 28 járdánházi és egy 43 éves győrsági férfivel szemben.

A #rezist csoport tagjai is tüntetni fognak szombaton a fővárosban

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 06/06/2018 - 10:16

A PSD nagygyűlésével egy időben, szintén a Győzelem Téren 18 órától szerveznek tüntetés a közösségi portálon kialakult #rezist csoport tagjai. Facebook bejegyzésükben kifejtik, hogy ezen a téren naponta 18 és 23 óra között zajlanak a csoport által szervezett civil tüntetések. A PSD-nek jogában áll ugyan demonstrációt szervezni, de nem a nekik engedélyezett órákban, vagy helyen. Emiatt a PSD 20 órától meghirdetett nagygyűlése szabálytalan.  Kifejtik, hogy szombaton biztos demonstrálni fognak a #rezist kormányellenes megmozdulás tagjai is, “Nem adjuk fel, nem lépünk vissza” felkiáltással. A Szociáldemokrata Párt 30.000 személy részvételére számít szombaton.

Simion ziehts nach Zug: Pestoni wechselt zum HC Davos

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:15

Inti Pestoni (26) verlässt Meister ZSC und schliesst sich ab nächster Saison dem HC Davos an. Gleichzeitig wird der Vertrag von Dario Simion (24) aufgelöst, der ab nächster Saison für den EV Zug stürmen wird.

Am Dienstag machen handfeste Gerüchte bereits die Runde, am Mittwochmorgen ist der Deal in trockenen Tüchern! 

Der Tessiner Inti Pestoni packt bei den ZSC Lions seine Siebensachen und heuert beim HC Davos an. Dies gibt der Bündner Verein auf seiner Webseite bekannt. Der frisch gebackene Meister unterschreibt beim HCD einen Vertrag über ein Jahr. 

Bei den Löwen streifte sich Pestoni in der letzten Saison 51 Mal das Shirt über, sammelte dabei 23 Skorerpunkte. In den diesjährigen Playoffs kam der ehemalige Ambri-Star nur noch bei sechs Spielen zum Einsatz.

Pestoni kam 2016 mit viel Vorschusslorbeeren und als Ambri-Topskorer nach Zürich, konnte bei den Lions aber nie überzeugen. Seine Skorerwerte halbierten sich und er wurde beim Meister vom erhofften Zukunftsspieler zum Problemfall.

Der Tessiner, der seinen bis 2019 laufenden Vertrag beim ZSC auflöst, trifft in Davos mit Arno Del Curto auf einen Trainer, der sich mit solchen Fällen bestens auskennt. Unter ihm soll Pestoni wieder zum Nationalspieler aufsteigen.

Neben der Verpflichtung des Stürmers verkündet der HC Davos zudem die Vertragsauflösung von Dario Simion. «In gegenseitigem Einvernehmen», wie der Verein auf Twitter in einer kurzen Mitteilung verlauten lässt. Ein neuer Verein hat sich den Stürmer geschnappt. Simion unterschreibt beim EVZ einen Zweijahresvertrag.

Categories: Swiss News

US-Außenministerium verteidigt Botschafter Grenell

Euractiv.de - Wed, 06/06/2018 - 10:14
Das US-Außenministerium hat den wegen Interview-Äußerungen in die Kritik geratenen US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, verteidigt.
Categories: Europäische Union

G7-Gipfel in Kanada: Hilfsorganisationen fordern 1,3 Milliarden für Bildung

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:13

Hilfsorganisationen haben von der G7-Gruppe der reichen Industrienationen 1,3 Milliarden US-Dollar gefordert, damit mehr Kinder und besonders auch arme Mädchen zur Schule gehen können. Rund 3,7 Millionen Kinder könnten davon über drei Jahre profitieren, berichteten die Gruppen am Mittwoch vor dem G7-Gipfel im kanadischen La Malbaie.

Als Gastgeber hat Kanadas Premier Justin Trudeau besseren Zugang für Frauen und Mädchen zu Bildung insbesondere in Krisengebieten zu einem der Schwerpunkte des Treffens am Freitag und Samstag gemacht.

Kinder leiden am meisten unter bewaffneten Konflikten

Die Kinderhilfsorganisation World Vision beklagte, dass Kriege und Krisen heute häufiger als früher Schulen zerstörten, Kinder töteten und gegenwärtig 67 Millionen Menschen flüchten liessen - davon die Hälfte Kinder. «Die G7-Führer müssen sich stärker für Frieden und Gewaltprävention einsetzen«, forderte Sprecherin Silvia Holten. Der Schutz von Zivilisten in Konflikten müsse höchste Priorität haben. «Es muss Schluss sein mit Säbelrasseln und Drohgebärden.»

Kanadas Premier wird auf dem Gipfel für bedeutende Finanzzusagen werben, um Frauen und Mädchen in den Jahren 2018 bis 2020 mehr Bildungszugang zu verschaffen. Oxfam appellierte an die G7-Staaten, für die 1,3 Milliarden US-Dollar auch wirklich zusätzliches Geld bereitzustellen, also neue Zusagen zu machen und nicht bereits zugesagte Mittel aus anderen Töpfen umzuwidmen. Auch müssten geschlechterspezifische Hürden wie Schuldgeld, das besonders Mädchen vom Schulgang abhält, angegangen werden.

Welche Nationen gehören zur G7-Gruppe?

USA, Kanada, Deutschland Frankreich, Grossbritannien, Italien und Japan

Categories: Swiss News

F1® Nachtrennen in Singapur: Live in Singapur

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:11

Langweilige Statistiken? Nicht diese hier! Wir haben hinter die Kulissen geschaut und präsentieren 5 spannende Fakten zum FORMULA 1 2018 SINGAPORE AIRLINES SINGAPORE GRAND PRIX, der vom 14. - 16. September 2018 stattfindet. Fans haben die Möglichkeit, mit Komplettarangements ab CHF 1'131 den Grand Prix live mitzuerleben.

«Der Singapur Grand Prix ist sicher eines der aufregendsten und anspruchsvollsten Rennwochenden. Die typischerweise hohen Temperaturen, die hohe Luftfeuchtigkeit und die Tatsache, dass das Rennen spätabends stattfindet machen es zu einem Saisonhighlight. Für die Zuschauer ist es ein echtes Erlebnis, weil auch abseits der Rennstrecke eine ganze Menge los ist», sagt Marcus Ericsson vom Alfa Romeo Sauber F1® Team.

Wir haben hinter die Kulissen des Singapur Grand Prix geschaut. Hier sind 5 spannende Fakten:

5,065

Die Länge in Kilometern des Marina Bay Street Circuits, dem Austragungsort des Singapur Grand Prix. Die Piste ist der erste F1®-Strassenkurs Asiens und der erste, bei dem in der Nacht gefahren wird. Der Circuit Park ist 799'000 Quadratmeter gross, was einer Fläche von über 80 Fussballfeldern entspricht.

61

Die Anzahl gefahrener Runden bis zum Abschluss des Rennens. Insgesamt absolvieren die Fahrer 308.828 km. Leicht mehr also als die vorgegebene Mindestlänge von 305 km, welche einzig vom Rennen in Monaco unterschritten werden darf. Der Marina Bay Street Circuit ist zudem eine von nur 5 Strecken im F1®-Kalender 2018, bei der im Gegenuhrzeigersinn gefahren wird. Die Maximalgeschwindigkeit erreicht bis zu 320 km/h, und zwar zwischen Kurve 6 und 7.

23

Die Anzahl Kurven auf der Rennstrecke – kein F1®-Rennen hat mehr. Kurve 10 ist bekannt als «Singapore Sling», benannt nach dem berühmten Cocktail, der erstmals in der «Long Bar» von Singapurs legendärem Raffles Hotel serviert wurde. Der Singapur Grand Prix hält übrigens mit insgesamt 16 Einsätzen über 10 Rennen den Rekord an losgeschickten Sicherheitsfahrzeugen pro Rennen – oft rasen die Fahrer nur Millimeter neben den Sicherheitslinien an den Betonabsperrungen vorbei.

700

Das Gewicht in Tonnen von F1®-Cargo-Material, das per Luftfracht mit insgesamt 7 Jumbos eingeflogen wird. Dies schliesst alle 20 Fahrzeuge mit ein, die mit einem Mindestgewicht von 734 Kilo schwerer sind als in vorherigen Jahren, aufgrund der angepassten «Halo»-Schutzvorrichtung des Cockpits.

4’880

Die ungefähre Anzahl Schaltvorgänge pro Fahrer und Rennen. Rund 60 % einer Runde fahren die Piloten mit voller Leistung, während sie in Kurve 22, der zweitletzten pro Runde, lateralen Kräften von bis zu 4.5G ausgesetzt sind.

 

Ein unvergessliches F1®-Wochenende in Singapur ab CHF 1’131

Erleben Sie das Nachtrennen in Singapur live mit! Singapore Airlines bietet Pauschalarrangements für Reisen vom 13. - 18. September 2018 bereits ab CHF 1'131* an. Eingeschlossen sind der Hin- und Rückflug ab Zürich, Hotelunterkunft mit Frühstück und ein 3-Tages-Pass für den Grand Prix. Als besonderes Highlight ist eine Werksführung beim Alfa Romeo Sauber F1® Team in Hinwil vor der Reise inbegriffen.

Detaillierte Informationen finden Sie unter singaporeair.com/f1.

Oder kontaktieren Sie Singapore Airlines Schweiz direkt unter 0900 88 18 18 (CHF 0.50/Min. vom Festnetz) oder per E-Mail unter ch_feedback@singaporeair.com.sg.

*Preis pro Person auf Basis Doppelzimmer. Die Arrangements können individuell zusammengestellt werden.

Alle Fakten wurden zusammengetragen von Tom Andrews vom Online-Magazin «Raconteur» und erstmals am 24. April 2018 publiziert.

Categories: Swiss News

Africa-Europe ties need a reset – but not just because of migration

Euractiv.com - Wed, 06/06/2018 - 10:08
Europe and Africa need a partnership which should focus on the new realities in both regions. Europe can become the region's main partner during its transformative revolution if it listens to civil society representatives, writes Shada Islam.
Categories: European Union

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