Az elfogadott jogszabály értelmében azok a kiskereskedelmi egységek amelyek évi forgalma kevesebb, mint 50 ezer euró nem kötelesek bankkártyás fizetési lehetőséget biztosítani a klienseiknek. Az elfogadott módosítás így engedékenyebb a kisvállalkozásokkal, hiszen a jelenleg még érvényben levő szabályzat esetében a határ évi 10 ezer euró. Azok a kis- vagy nagykereskedelmi-, illetve vendéglátó egységek amelyek éves forgalma meghaladja az 50 ezer eurót, kötelesek bankkártyás fizetést biztosítani. A múlt héten elfogadott jogszabályt az államfőnek is ki kell hirdetnie ahhoz, hogy hatályba lépjen.
Klaus Iohannis államfő ezalkalomból küldött közleményében kifejti, hogy a zászló az államiság, a függetlenség, a szuverenitás és a nemzeti egység egyik legerősebb jelképe. Az államfő emlékeztet, hogy a lobogót az 1848-as szabadságharc idején fogadták el, azóta pedig a legfontosabb pillanatokban is elkísérte a románokat. A román nemzeti lobogó napja alkalmából a Cotroceni-palota a román nemzeti zászló színeiben fog pompázni – jelentette az Államelnöki Hivatal.
Bei einem Zugunglück sind in Ostösterreich sind mindestens zwei Menschen schwer verletzt worden. Zudem erlitten 26 Menschen leichte Verletzungen, wie die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Rote Kreuz berichtete.
Der Nahverkehrszug mit etwa 80 Fahrgästen war um kurz nach 7 Uhr morgens in der Nähe der Ortschaft Völlerndorf in Niederösterreich entgleist. Unter den Passagieren waren viele Kinder.
Zwei Waggons des Zugs der Mariazellerbahn kippten kurz vor einer Brücke um. Der vordere Waggon entgleiste nach Angaben des Betreibers NÖVOG aus zunächst ungeklärter Ursache, der zweite fuhr auf. Mehr als ein Dutzend Rettungswagen und drei Helikopter waren im Einsatz. Der Streckenabschnitt war am Vormittag gesperrt.
Die Mariazellerbahn verbindet den bekannten Wallfahrtsort Mariazell in der Steiermark mit dem etwa 90 Kilometer entfernten St. Pölten. Nach Angaben der Polizei war der Zug in Richtung der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten unterwegs.
WARSAW, 26 June 2018 – “Torture cannot be justified under any circumstances,” Ingibjörg Sólrún Gísladóttir, Director of the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR), said on the occasion of today’s International Day in Support of Victims of Torture, while calling on all OSCE participating States to make it clear that no form of ill-treatment is permitted.
“Despite the recognition in OSCE commitments of torture as a most serious crime, the eradication of torture and other ill-treatment remains a challenge in the region,” the ODIHR Director said. “It must be clear that there can be neither impunity nor justification for torture. I call on all OSCE participating States to redouble their efforts to effectively investigate, prosecute and punish all acts of torture or ill-treatment.”
She noted that 70 years after the proclamation of the Universal Declaration of Human Rights, the first international text prohibiting torture in absolute terms, there are still attempts to authorize or acquiesce to torture on grounds of national security and counter-terrorism efforts. Instead, Gísladóttir said, states have to further work to provide for a solid legal anti-torture framework and show political will to implement torture-prevention measures, such as providing for unhindered access by independent monitors to all places of detention in their countries.
“In the spirit of the Universal Declaration of Human Rights, ODIHR will continue to assist the OSCE participating States in the implementation of their commitments to prohibit torture and to work closely with other international and regional bodies and civil society actors towards the eradication of torture and other ill-treatment in the region,” Gísladóttir said.
Since 2016, ODIHR has reinforced its efforts to prevent torture and other ill-treatment, and in the area of the treatment of persons deprived of liberty in particular, including by promoting the independent preventive monitoring of all places of detention, safeguards in the early stages of police custody and the effective implementation of the right to rehabilitation of victims of torture in the OSCE region.
Bei den entscheidenden Gruppenspielen der Gruppe B schreitet der Video-Schiedsrichter etliche Male ein – oder eben nicht. Dies schürt weiteren Unmut bei Spielern und Fans über das Pilotprojekt «VAR».
Was für ein Final in der Gruppe B! Die Favoriten Spanien und Portugal qualifizieren sich zwar wie erwartet für die Achtelfinals, für Gesprächsstoff ist trotzdem gesorgt. Beide Partien werden durch den Videobeweis (VAR) entscheidend beeinflusst.
Den grössten Aufschrei gibt es dabei bei Portugal gegen den Iran. Gleich drei Mal muss dem Unparteiischen auf dem Feld, Enrique Caceres (44), ausgeholfen werden. Dabei dreht sich vieles um Superstar Ronaldo:
Auch bei der zweiten Partie der Gruppe B, Spanien gegen Marokko, nimmt der Videobeweis Einfluss – oder eben nicht.
Von allen Seiten wird bereits in der achten Minute eine Rote Karte gegen Piqué gefordert. Der Innenverteidiger der Spanier grätscht mit beiden Beinen in den Marokkaner Boutaib. Seine Intervention bleibt aber ohne Folgen – weder Schiri Irmatov noch das VAR-Team hält die Aktion für Rot-würdig.
Und in der 91. Minute, als der Ausgleichstreffer der Spanier vom Assistenten aufgrund einer Offside-Position vorerst aberkannt wird, kommt VAR wieder zum Einsatz. Zu Recht wird der Treffer doch noch gezählt, Spanien stolpert sich zum Gruppensieg.
Trotzdem wird der Unmut gegenüber dem Videobeweis bei Spielern und Fans immer grösser. Marokko-Spieler Nordin Amrabat lässt seinem Unmut direkt nach dem Abpfiff freien Lauf:
Ein Twitter-User meint derweil, den passenden Vergleich gefunden zu haben: «Der Videobeweis ist wie der betrunkene Onkel an einer Hochzeit. Lustig zum Anfang, aber er übertreibts schnell und versaut allen den Tag.»
Für den Doppeladler-Jubel müssen Shaqiri, Xhaka und Lichtsteiner eine Busse bezahlen. Der in New York lebende Kosovare Rilind Reka (34) kann das Urteil der Fifa nicht verstehen. Im Gespräch mit BLICK verrät er, dass sich sogar die kosovarische Botschafterin der USA bei ihm gemeldet hat.
Der Doppeladler-Jubel im Spiel gegen Serbien von Granit Xhaka (25), Xherdan Shaqiri (26) und Stephan Lichtsteiner (34) wurde von der Fifa als «unsportliches Verhalten» taxiert. Xhaka und Shaqiri wurden vom Weltfussballverband mit 10'000 US-Dollar gebüsst, Nati-Captain Lichtsteiner kam mit 5000 US-Dollar davon.
Der Kosovare Rilind Reka (34) kann das Urteil der Fifa nicht verstehen. Der in New York lebende Nati-Fan hat deshalb eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Sein Ziel: Geld für die Bussen von Shaqiri, Xhaka und Lichtsteiner zu sammeln (BLICK berichtete). Innert zwölf Stunden kamen bereits über 10'000 US-Dollar zusammen.
Rilind Reka lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in New York. Er kam als Investmentbanker an die Wall Street, mittlerweile arbeitet er als Immobilienmakler in einem Büro in Manhattan. BLICK konnte mit dem Nati-Fan sprechen.
BLICK: Herr Reka, Ihre Spendenaktion für unsere Nati-Stars geht gerade durch die Decke! Wie kamen Sie auf diese Idee?
Rilind Reka: Es entstand spontan aus einer Emotion heraus. Ich sass in meinem Büro, als ich vom Fifa-Urteil erfahren habe. Ich regte mich darüber auf, weil es doch nicht sein kann, dass Spieler für eine simple Gruss-Geste eine Geldbusse kassieren. Deshalb habe ich die Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen.
Haben Sie mit einem solchen Erfolg gerechnet?
Nie im Leben. Ich habe den Link lediglich auf meinem Facebook-Profil geteilt und meine Freunde ermuntert, mitzumachen. Dann habe ich nichts mehr mitgekriegt, weil ich von Sitzungszimmer zu Sitzungszimmer gehastet bin. Am Nachmittag ging mein Telefon plötzlich los — und es will nicht mehr aufhören, zu klingeln (lacht).
Wer hat Sie denn alles angerufen?
Familienangehörige, Freunde, alte Bekannten … Es war unglaublich, jeder hatte innert kurzer Zeit Wind bekommen. Sogar die kosovarische Botschafterin in New York rief mich an. Sie sagte, dass der Schweizerische Fussballverband die Spendengelder wohl nicht akzeptieren werde.
Stand jetzt haben Sie über 10'000 US-Dollar gesammelt. Was machen Sie mit dem Geld, wenn die Spendenaktion zustande kommt?
Ich bin sicher, dass es klappt. Bis Dienstagabend haben wir das Geld zusammen. Ich habe den Scheck bereits bereit (lacht). Am liebsten würde ich das Geld Xhaka, Shaqiri und Lichtsteiner überweisen. Sie sollen dann zusammen eine wohltätige Organisation suchen und den Betrag übergeben.
Wie kommt es, dass Sie ein Fan unserer Nati sind?
Als Albaner unterstütze ich natürlich Xhaka, Shaqiri und Co. Aber ich bin auch sonst ein Fan der Schweiz. Euer Land hat uns Albanern und Kosovaren stets unter die Arme gegriffen, jetzt können wir euch mit diesen Spielern endlich etwas zurückzahlen. Und seit dem Serbien-Spiel bin ich ein grosser Fan von Stephan Lichtsteiner. Er hat gezeigt, dass die Schweizer ein Team sind, das zusammenhält.
Was trauen Sie den Schweizern zu?
Im Fussball ist alles möglich. Für die Schweiz liegt der Weltmeistertitel drin. ich wünsche es eurer Nation von Herzen.