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Mal nur zu zweit in die Ferien fahren und die Kids woanders unterbringen – immer mehr Eltern nehmen sich mal eine Auszeit. Sie sind keine Rabeneltern, sagen Fachleute.

«Ferien, in denen Sie alles vergessen» – der Werbeslogan des Schweizer Ferienanbieters Kuoni hat längst Kultcharakter. So weit muss es ja nicht gehen, wenn Eltern einmal ohne ihre Kinder verreisen. Das tun sie nämlich immer öfter, wie Erziehungsfachleute feststellen. Und die finden es überhaupt nicht falsch.

Geben Eltern den Nachwuchs in den Ferien zu Verwandten, können beide Seiten profitieren, sagt Elterncoach Anna Flury Sorgo (58) aus Chur. Für die Sprösslinge, weil sie «Erfahrungen mit anderen Leuten machen können». Für die Eltern, weil sie «die Zeit zu zweit geniessen, sich der Partnerschaft widmen und sich erholen» können.

Selbständigkeit fördern

Die Familienpsychologin Irene Fleischmann (54) aus Winterthur ZH sieht sogar einen pädagogischen Wert: «Die Kinder lernen, sich an anderen Orten als daheim wohlzufühlen. Ihnen wird bewusst, dass nicht alle Bedürfnisse von den Eltern allein erfüllt werden müssen.» Bekommt ein Kind beispielsweise gerne Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen und die Eltern machen das nicht so gern, könne es auch in der Verwandtschaft jemand übernehmen.

Einzelkinder profitieren besonders von Ferienlagern, wo sie soziale Fähigkeiten lernen. «Es tut ihnen gut, einmal nicht das einzige Kind zu sein und neue Freunde kennenzulernen», sagt Claudia Haag (34), Psychotherapeutin bei der Jugendseelsorge Zürich. So lernten Kinder Selbständigkeit. 

Zwang ist aber keine Lösung

Anders ist es allerdings, wenn das Kind partout weder zu den Grosseltern noch ins Pfadilager will. Dann gibts Stress – der aber kein Drama sein muss, sagt Anna Flury Sorgo. Meist finde sich das Kind nach dem Abschied schnell ohne Eltern zurecht und finde Ferien ohne Eltern sogar super. 

Ab welchem Alter man das Kind abgebe, solle man nach Gefühl entscheiden. «Ein- bis Zweijährige können ruhig mehrere Tage bei einer vertrauten Bezugsperson sein. Vier- bis fünfjährige Kinder sehen die Grosseltern, Gotti oder Onkel wahrscheinlich sowieso schon regelmässig und wollen von sich aus bei ihnen übernachten», so Flury Sorgo. 

Die Expertinnen betonen aber auch: Wehrt sich das Kind mit Händen und Füssen, dann müssen Eltern dies ernst nehmen und herausfinden, warum es so ist. Vielleicht mag das Kind die Person nicht, zu der es in die Ferien soll. Oder es hat generell Mühe mit Abschiednehmen und Loslassen.  

Das Kind zu zwingen, sei keine Lösung, betont Claudia Haag. Aber ab einem gewissen Alter könne man gegen den Willen des Kindes entscheiden. «Es muss lernen, selbständig zu werden. Und es kann auch nicht sein, dass die Pläne der Familie vom Kind kommandiert und bestimmt werden.»

 

ZÜRICH - Im Schnitt wurde 2017 in der Schweiz eine neue Stiftung pro Tag errichtet. Die Hälfte aller gemeinnützigen Stiftungen ist in den letzten 20 Jahren entstanden. Punkto Stiftungsdichte hat die Schweiz einen internationalen Spitzenplatz. BLICK erklärt, wie es dazu kam und was wir davon haben.

Stille liegt über der Musikinsel Rheinau. Gespannt folgen die Aktionäre den Ausführungen der Geschäftsleitung. Die Zahlen stimmen, die Eigentümer sind zufrieden. Was nach der Generalversammlung einer beliebigen Firma aussieht, ist der Höhepunkt der Wirtschaftswoche im Kanton Schaffhausen.

Über 140 Kantonsschüler und Lernende haben eine Woche lang das Wirtschaftsleben geübt, ihre eigene Firma geführt und am Markt bestanden. Gefördert werden die Wirtschaftswochen, in der ganzen Schweiz, von der Ernst Schmidheiny Stiftung.

«Jeder sollte verstehen, was die Wirtschaft macht und warum wir sie brauchen», sagt Geschäftsführerin Ann-Veruschka Jurisch (46). «Das ist gerade in der direkten Demokratie sehr wichtig.» 1,2 Millionen Franken setzt die Stiftung jährlich dafür ein. 

Die Stiftung der Industriellenfamilie ist nur eine von insgesamt 13'129 gemeinnützigen Stiftungen, die Ende 2017 in der Schweiz existierten. 364 kamen im letzten Jahr hinzu – eine Stiftung pro Tag. Die grösste und bekannteste ist die Jacobs Stiftung. In den Stiftungen steckt ein Vermögen von fast 100 Milliarden Franken. Das ist ein Rekord, wie der Stiftungsreport 2018 zeigt.

Stiftungen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sagt Experte Georg von Schnurbein (41): «Die Stiftungen müssen viele Gelder anlegen. Sie sind eine wirtschaftliche Kraft, die im Einzelfall sehr bedeutend sein kann.» Unter anderem für Banken, denn Stiftungen seien langfristige Anleger, so Schnurbein, der an der Universität Basel das Stiftungswesen erforscht und mit dem Verband Swiss Foundations den Stiftungsreport herausgibt.

Stiftungsvermögen steigt um ein Drittel

Rund 2,5 Milliarden Franken schütten die Stiftungen pro Jahr aus. Das ist die Rendite aus den exakt 97,4 Milliarden Franken Stiftungsvermögen – über ein Drittel mehr als bei der letzten Berechnung vor sechs Jahren. Dieser Zuwachs hat mit den zahlreichen Neugründungen und den guten Börsenjahren zu tun, erklärt Schnurbein im Gespräch mit BLICK: «Wer eine Stiftung gründen will, braucht frei verfügbares Geld. Das ist meist dann vorhanden, wenn die Aktienmärkte boomen.» In Zeiten fallender Börsenkurse seien Stifter eher zögerlich. 

Dieses Geld fliesst in soziale, kulturelle oder naturschützerische Projekte und immer häufiger auch zurück in die Wirtschaft: «Stiftungen mit dem Zweck Wirtschaftsförderung sind eher jüngeren Datums», so Schnurbein. Sitftungszwecke gibt es viele, die Motive der Stifterinnen und Stifter gleichen sich: Sie wollen etwas von dem mit ihren Unternehmen erwirtschafteten Geld der Gesellschaft zurückgeben, Dankbarkeit ist ein häufig genanntes Motiv. Der amerikanische Grundsatz: «Tue Gutes und sprich darüber», ist in der Schweiz nicht weit verbreitet. Schweizer Stifter halten sich vornehm im Hintergrund – oder sind verstorben. Sofern eine Stiftung als gemeinnützig anerkannt ist, muss sie weder Gewinn- noch Vermögenssteuern bezahlen. 

Basel-Stadt hat hohe Stiftungsdichte

Im Schnitt kommen in der Schweiz 15,6 Stiftungen auf 10'000 Einwohner – eine Stiftungsdichte, die in Europa fast einmalig ist. Die Stiftungen sind allerdings nicht gleichmässig über die Kantone verteilt. Obenaus schwingt der Kanton Basel-Stadt, ein kleiner Kanton mit wenigen Einwohnern, aber vielen wohlhabenden Persönlichkeiten und einer langen Stiftungstradition. Doch die Finanzplätze Zürich, Genf und Zug holen dank zahlreichen Neugründungen rasant auf. Die Banken haben die Zürcher reich und einige von ihnen stiftungsbereit gemacht!

Da aber sehr viele Menschen hier leben, ist die Stiftungsdichte in Zürich trotz der höchsten Zahl Stiftungen unterdurchschnittlich. In Genf stiften reiche Russen, in Zug die Krypto-Könige. Die Stiftung hat sich als Rechtsform für die Umsetzung der Blockchain-Technologie bewährt. In Graubünden oder dem Tessin locken nicht nur landschaftliche Reize den ausländischen Geldadel, sondern auch das günstige Steuerklima für Stifter. 

Das Geld, das aus den Stiftungen in die Wirtschaft fliesst, hat eine enorme Hebelwirkung. Ein Beispiel ist die Plattform Venture Kick, an der sich auch die Gebert Rüf Stiftung beteiligt. Venture Kick hat in den letzten zehn Jahren über 500 Jungunternehmen gefördert, die insgesamt über 5000 Jobs geschaffen haben. Die meisten Jungunternehmen haben die Gründungsphase überlebt. Stiftungsgeld lockt potente Investoren an: Jeder Stiftungsfranken generierte 91 Franken an zusätzlichen Investitionen aus der Privatwirtschaft!

Welchen Weg Kantonsschüler und Lernende einschlagen, ist völlig offen. Vielleicht wird eines Tages der eine oder die andere bei Venture Kick anklopfen, ein Start-up gründen und ein Vermögen machen, das dann wieder in einer Stiftung landet.

«Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert. Tausend und eine Nacht, und es hat Zoom gemacht.» Jeder kennt den Hit von Klaus Lage, viele waren schon in derselben Lage. Man kennt jemanden seit einer halben Ewigkeit und merkt plötzlich: Hey, da könnte doch noch sehr viel mehr sein. Liebe auf den zweiten Blick birgt viel Potenzial für eine lang andauernde Beziehung. Doch es drohen auch Fallstricke und perfide Abgründe.

Alpentainer Marc Trauffer (39) befindet sich zurzeit im Steilflug, nicht nur musikalisch. Diesen Frühling hat es zwischen ihm und der Texterin Brigitte Schöb (39) gefunkt. «Im März begann ich zu realisieren, wie sehr ich Brigitte liebe und wie fest ich ihr vertraue», sagt der Berner Musiker gegenüber BLICK. Speziell: Die beiden kennen sich schon seit 18 Jahren – sind aber erst jetzt zusammengekommen.

Doch wie ist es möglich, dass Anziehung nicht auf Anhieb da ist? Für Psychologin und BLICK-Sexberaterin Caroline Fux (37) eine falsche Frage. «Es sollte eher heissen: Wieso kann das nicht sein? Menschen und Lebensumstände ändern sich, und damit es mit einer Beziehung klappt, müssen viele Punkte stimmen.» Doch brauche es auch nicht zwingend eine grosse Veränderung. «Oft reicht ein Perspektivenwechsel, und plötzlich sieht man eine Situation oder eine Person mit ganz anderen Augen.» Eine Beschreibung, die auf Trauffer und Schöb passt. Diesen Januar hat sich der Hitsänger von seiner damaligen Freundin getrennt. «Im Frühling waren Brigitte und ich Single. Wir konnten unsere Gefühle frei entfalten.»

«Sie hat mir die Tränen getrocknet»

Die beiden Frischverliebten sind bei weitem kein Einzelfall. Hausi Leutenegger (78) verlor 2006 seine Ehefrau Elfriede (†62). «Anita war damals eine gute Freundin, sie hat mir die Tränen getrocknet», erinnert sich der charismatische Unternehmer. «Später ist daraus eine tiefe Liebe gewachsen.» 2011 heiratete der Multimillionär Anita Steiner (62).

Das «Tagesschau»-Traumpaar Katja Stauber (55) und Florian Inhauser (49) lernte sich bei der Arbeit kennen. «Wir haben uns nett gefunden. Wie man nette Kollegen eben nett findet.» Erst nach Inhausers England-Korrespondenzzeit funkte es 2007, ein Jahr später folgte die Hochzeit.

Getrennt nur durch einen Teich und eine Strasse

2017 heirateten Ex-Nati-Coach Köbi Kuhn (74) und Jadwiga Cervoni (62). Die beiden kannten sich seit vielen Jahren, waren Nachbarn in Birmensdorf ZH, getrennt nur durch einen Teich und eine Strasse. Nach dem Tod von Kuhns Ehefrau Alice 2014 war ihm Cervoni Trost und Stütze, später kam die Liebe.

Sind die Chancen auf Stabilität grösser, wenn man sich seit längerem kennt? «In der Phase der rauschenden Verliebtheit kann man sich wahnsinnig viel vormachen», sagt Fux. «Man interpretiert irgendwelche Kleinigkeiten als schicksalhaft, blendet Unliebsames aus oder redet Wünschenswertes herbei.»

«Das Unerwartete finden und annehmen»

Dass Liebe auf den zweiten Blick nicht immer hinhaut, belegen Francine Jordi (41) und Florian Ast (43). Sie landeten 2002 mit «Träne» einen Riesenhit und kamen sich knapp zehn Jahre später durch das Duett-Album «Lago Maggiore» näher. Im Juni 2011 bestätigten sie ihre Liebe, ein Jahr später kam das Aus. «Die Idee, dass man den anderen schon kennt, kann auch zum Stolperstein werden.» Der generelle Rat von Caroline Fux für langes Liebesglück: «Man muss sich immer wieder gegenseitig entdecken können und das Unerwartete im anderen finden und annehmen.»

Les travaux de la seconde session ordinaire de la mairie de Malanville ont été boycottés par des conseillers communaux. La destitution du maire Dandakoé Inoussa serait à l'origine de la colère de certains conseillers qui ont abandonné la session ordinaire prévue pour démarrer ce lundi 25 juin 2018.
De sources proches de la mairie de Malanville, les travaux n'ont pu se tenir faute de quorum.
Au nombre des points inscrits à l'ordre du jour, figure une autorisation du conseil communal qui doit accorder une subvention de cinq millions de francs CFA aux producteurs pour le rétablissement de l'énergie électrique de la Sbee sur le périmètre rizicole
F. A. A.

Die US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat Griechenlands Kreditwürdigkeit auf die Bewertung B+ angehoben. Die Agentur sprach in einer am Montag veröffentlichten Erklärung zudem von einem «stabilen Ausblick».

Gute Nachrichten für Griechenland! Die US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) stuft die Kreditwürdigkeit des Landes auf B+ auf. Zur Begründung verwies S&P auf die Schuldenerleichterung, welche die Euro-Partnerländer an Athen unlängst zugesagt hatten. Zugleich monierten die Bonitätswächter aber die weiter hohen Schulden des Landes.

Griechenland ist durch die Euro-Partner und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) seit 2010 mehrfach vor dem Staatsbankrott gerettet worden. Am 20. August läuft das dritte Hilfsprogramm aus, das auch das letzte sein soll.

Damit das weiter hoch verschuldete Land nicht wieder in die Krise rutscht, sagten die Euro-Partner Athen deutliche Schuldenerleichterungen zu. Griechenland soll aus dem Hilfsprogramm zudem eine Abschlusszahlung von 15 Milliarden Euro erhalten, die grösstenteils in den Aufbau eines Finanzpuffers fliesst. (SDA)

Le colloque international sur les nouvelles tendances de la commande publique en Afrique se tient depuis ce lundi à Bénin royal hôtel à Cotonou. Cette rencontre de haut niveau permettra aux acteurs d'anticiper et d'améliorer le droit en la matière, notamment dans l'espace UEMOA.
Organisé du 26 au 27 juin par le Centre de droit administratif et de l'administration territoriale (CeDAT) de l'Université d'Abomey-Calavi (UAC) en collaboration avec le Centre de droit public (CDP) de l'Université de Lomé, le colloque international sur les nouvelles tendances de la commande publique vient donner un visage gradué aux marchés publics. Il s'agit d'une occasion d'échanges entre les acteurs et les universitaires sur la commande publique en Afrique francophone. L'objectif de ce colloque est d'analyser les apports véritables des dispositions issues des récentes réformes du droit de la commande publique en Afrique. Il s'agit d'apprécier si elles ont permis de garantir davantage l'effectivité des principes directeurs notamment l'idéologie concurrentielle. C'est le lieu pour les participants de ressortir les influences exogènes de la transformation de la commande publique en Afrique. Ce colloque international permettra également d'évaluer les transformations engendrées par la mise en œuvre des droits nationaux et communautaires de la commande publique. Les participants feront l'analyse critique des droits nationaux et communautaires de la commande publique en vue d'en révéler les insuffisances et scruter de nouveaux horizons pour l'approfondissement du droit de la commande publique.

Des thématiques variés

Diverses communications, des panels et des ateliers de travail seront au centre dudit colloque. La politisation de la commande publique, les innovations dans la mise en œuvre de la commande publiques, la commande publique et le développement durable, les enjeux des contrats de partenariat public-privé en Afrique francophone, les contrats de partenariat public-privé et l'endettement des Etats, le recours à la réglementation des Ptf dans la commande publique et la participation des personnes publiques à la commande publique et la libre concurrence sont les thématiques à aborder au cours de cette rencontre.
Placé sous le co-parrainage de l'Université d'Abomey-Calavi et de l'Université de Lomé, les recommandations du colloque seront mises à la disposition des organes et acteurs impliqués dans la gestion de la commande publique.
Le colloque est placée sous la présidence du professeur titulaire des universités, Ibrahim David Salami, agrégé des facultés de droit, directeur CeDAT, et président du comité scientifique.
Il est appuyé par les professeurs François Hounake, agrégé des facultés de droit, directeur adjoint du Centre de Droit public de l'Université de Lomé, Dandi Gnamou, Arsène-Joël Adeloui, Hygin Kakaï et Hilaire Akerekoro.
Giscard AMOUSSOU

Margarita Robles face à la presse (© NGV / B2)

(B2 à Luxembourg) L’Espagne peut crier victoire. Elle a été admis dans le ‘club’ restreint des pays qui ont un quartier général d’opérations à la fois reconnu par l’Union européenne et activé pour une opération.

Les 28 ministres de la Défense ont acté lundi (25 juin), « sur le principe » le transfert du quartier général d’opérations (OHQ) situé à Northwood (Royaume-Uni) vers Rota (dans le sud de l’Espagne). La décision devrait officiellement être prise en juillet.

La ministre espagnole de la Défense, Margarita Robles l’a confirmé devant les journalistes de la presse espagnole (+ B2). L’offre franco-espagnole l’a emporté face à l’offre italienne. La France héritera du MSCHOA, le centre de liaison avec la marine marchande pour la Corne de l’Afrique, qui sera placé à Brest (lire : Piraterie maritime. Le MICA de Brest prêt à héberger le MSCHOA et prendre le relais de Northwood). Cette responsabilité que l’Espagne prend est « un défi de sécurité maritime très important » et un signe de « solidarité avec les pays d’Afrique ».

En échange Madrid, a accepté de renforcer sa présence dans la mission de formation de l’armée somalienne EUTM Somalia — une mission supportée à bout de bras par les Italiens. L’Espagne devrait aussi pérenniser sa présence dans l’opération Sophia de lutte contre les trafics en Méditerranée, pilotée par l’Italie. « C’est une mission très importante pour nous, et nous allons renforcer les moyens » a confirmé la ministre à B2.

(Nicolas Gros-Verheyde)

Lire :

• Epreuve réussie pour le QG de Rota
• Trois candidats pour un QG. Rota, Rome, Paris… Qui prendra le relais de Northwood en 2019 ?

En savoir plus : le communiqué du ministère espagnol de la Défense (en espagnol)

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APS - L’équipe nationale de football du Sénégal des moins de 20 ans rencontre vendredi celle de la Mauritanie en match amical, annonce la...

Das dänische Containerschiff «Alexander Maersk» darf nach tagelangem Warten in Italien anlegen. Die Besatzung und Flüchtlinge auf dem dem deutschen Schiff «Lifeline» müssen sich hingegen weiter gedulden.

Das Schiff der Reederei Maersk hatte in der Nacht zu Freitag 113 Migranten im Mittelmeer aufgenommen und die letzten Tage auf die Erlaubnis gewartet, in Italien anlegen zu dürfen.

Der Bürgermeister der sizilianischen Stadt Pozzallo erklärte italienischen Nachrichtenagenturen am Montagabend, dass Innenminister Matteo Salvini die Hafeneinfahrt der «Alexander Maersk» erlaubt habe. «Wir werden diese Menschen mit der gleichen Menschlichkeit wie immer aufnehmen», sagte Roberto Ammatuna, «heute ist ein wichtiger Tag, weil es sich (...) gezeigt hat, dass die Solidarität immer noch ein verbreitetes Gefühl ist.»

Deutsches Schiff «Lifeline» kann immer noch nicht anlegen

Früher am Montag hatte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg die Regierung in Rom aufgefordert, die vom Containerschiff geborgenen Flüchtlinge an Land gehen zu lassen. Ein Sprecher der Reederei sagte zuvor dem Dänischen Rundfunk, die Situation an Bord sei unhaltbar. Man fürchte um die Sicherheit und die Gesundheit sowohl der Besatzung als auch der Flüchtlinge.

Salvini, Chef der rechten Lega, will vor allem Hilfsorganisationen die Häfen in Italien versperren. So harren etwa 230 Flüchtlinge und mehrere deutsche Besatzungsmitglieder seit Donnerstag auf dem Schiff «Lifeline» der Dresdner Organisation Mission Lifeline im Meer aus. Auch kein anderes Land hat sich bisher bereiterklärt, die «Lifeline» aufzunehmen. (SDA)

Die Fifa windet sich im Doppel-Adler-Urteil um eine klare Botschaft, meint BLICK-Sportchef Felix Bingesser.

Die Fifa hat den Fall gelöst, wie sie alle Probleme löst. Mit Geld. Ob die Spieler die Bussen, die sie aus ihrer Portokasse nehmen, im Couvert auf den Zürichberg bringen müssen, ist nicht bekannt.

Die Spieler und die Verbandsvertreter, die in der Aufarbeitung der Affäre überfordert waren, atmen auf. Genauso die vielen Fussballfans im Land. Die Mannschaft kann nun in Bestbesetzung an ihrem ganz persönlichen Sommermärchen weiterschreiben.

Für die einen ist dieses Urteil angemessen, für die anderen ein fauler Kompromiss. Klar ist: die Fifa windet sich um eine klare Botschaft. Es war ein Alibi-Verfahren.

Sie verpasst es, ein deutliches Zeichen zu setzen. Der Fussballwelt zu zeigen: Derart provokative und nationalistische Botschaften, die einen heiklen Konflikt weiter schüren, werden nicht geduldet. Ein härteres Durchgreifen hätte klare Verhältnisse geschaffen.

Wenn ein Fussballer einen Penalty herausschinden will, wird er verwarnt. Ist es die zweite Verwarnung, fliegt er vom Platz – und wird gesperrt.

Oder anders gesagt: Eine Schwalbe gibt eine Sperre, ein Adler, der in diesem Kontext einfach nur eine verantwortungslose Dummheit ist, nicht. Das steht in keinem Verhältnis.

Den Spielern ist zu wünschen, dass sie ihre Lehren aus dem Fall ziehen. Klar, die serbischen Provokationen wiegen schwerer. Aber sie wurden von Politikern, Verbandsvertretern und Fans verursacht. Und von einem Trainer, den man für seine Aussagen («Stellt den Schiedsrichter vor das Kriegsgericht») eigentlich aus dem Verkehr ziehen müsste. Aber nicht von Vorbildern auf dem Rasen.

Drei Schweizer Fussballer haben ein Eigentor geschossen. Macht es jetzt wie auf dem Feld: Mund abwischen und weiterspielen.

(B2) Le Conseil des Affaires étrangères a réaffirmé, ce lundi 25 juin, son engagement pour aider à la stabilisation du Sahel, que ce soit dans les domaines sécuritaires, migratoire, de développement ou politiques. Un soutien qui passe par le G5 Sahel, « la base pour le développement » de la région. Trois champs d'action sont […]

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La Genevoise a été élue présidente de l’Assemblée parlementaire du Conseil de l’Europe.

A l’issue d’une visite en Libye, au Niger et au Mali, le chef de l’Agence des Nations Unies pour les réfugiés (HCR), Filippo Grandi, a appelé les pays bailleurs de fonds à aider à ramener la stabilité dans ces pays par lesquels transitent beaucoup de personnes qui vont chercher la sécurité en Europe. 

Deutsche Welle - Certains pays ont réussi à devenir des modèles. D'autres sont plus lents. Mais en général, la punition des actes de...

Rapide Info - Le processus de nomination du parti de l'Union pour la République au niveau de la ville de Boutilimit de la wilaya de Trarza a été...

Spanien hat gegen Marokko lange Zeit grosse Mühe, schafft in der Nachspielzeit aber den 2:2-Ausgleich. Weil Portugal gegen Iran nicht über ein 1:1 hinaus kommt, steht die Furia Roja in Gruppe B an erster Stelle.

So stehts in Gruppe B:
Der Gruppensieg geht an Spanien! Die Anzahl erzielter Tore ist entscheidend. Spanien weist ein Torverhältnis von 6:5 auf, Portugal steht (nach dem 1:1 gegen Iran) nur mit einem 5:4 da. Damit sind die ersten Achtelfinals fix: Spanien trifft auf Russland (1. Juli), Portugal misst sich mit Uruguay (30. Juni).

Das Spiel:
Bei den zuvor sieglosen Marokkanern gehts um nichts mehr. Aber die Nordafrikaner sind trotzdem heiss. Das ist einerseits an ihrer harten Gangart ersichtlich (sechs Gelbe Karten!). Und andererseits an ihrer frechen Spielweise. Spaniens Abwehr offenbart Schwächen. Zweimal geraten die Iberer in Rückstand – zweimal vermag die Offensiv-Abteilung aber noch zu reagieren. Auch wenn das 2:2 sehr spät fällt ...

Die Tore:

14. Minute, 0:1 | Khalid Boutaib. Missverständnis von Iniesta und Ramos. Stürmer Boutaib profitiert, kann unbedrängt auf Goalie De Gea losziehen – und bezwingt diesen eiskalt.

19. Minute, 1:1 | Isco. Die Antwort des Favoriten folgt postwendend. Isco schliesst eine schöne Kombination der Spanier zum Ausgleich ab.

81. Minute, 1:2 | En-Nesyri steigt ab höchsten, köpfelt das Leder wuchtig in die Maschen.

91. Minute, 2:2 | Iago Aspas. Der eingewechselte Stürmer trifft herrlich mit der Hacke. Abseits? Oder doch nicht? Nach Konsultation des Video-Refs ist klar: Das Tor zählt!

Der Beste:
Isco. Er ist der gefährlichste Spanier. Beim 1:1 zeigt er sich kaltblütig. In der 62. Minute erzielt er per Kopf fast das 2:1.

Der Schlechteste:
Sergio Ramos. Der Real-Verteidiger ist beim Gegentor mitschuldig und wirkt auch sonst nicht immer sicher.

Die Entscheidung in der Gruppe B ist gefallen! Spanien holt sich den Gruppensieg in extremis. Den Portugiesen bleibt nur der zweite Platz.

So steht es in der Gruppe B:
Der Gruppensieg geht an Spanien! Die Anzahl erzielter Tore ist entscheidend. Spanien weist ein Torverhältnis von 6:5 auf, Portugal steht (nach dem 1:1 gegen Iran) nur mit einem 5:4 da. Damit sind die ersten Achtelfinals fix: Spanien trifft auf Russland (1. Juli), Portugal misst sich mit Uruguay (30. Juni).

Das Spiel:
Was für eine Partie! Lange führen die Portugiesen nach einem Traumtor von Quaresma, können sich sogar noch leisten, dass Ronaldo einen Penalty verschiesst. Doch dann folgt die hektische Schlussphase: Mit Hilfe des Video-Assistenten zeigt der Unparteiische in der 93. Minute auf den Punkt – und Ansarifard lässt sich nicht zwei Mal bitten. 1:1! Dank dem Unentschieden verschenken Ronaldo und Co den Gruppensieg, die Spanier lachen sich ins Fäustchen.

 

Die Tore:
0:1 | Quaresma | Was für eine Kiste! Per Doppelpass mit Adrien Silva spielt sich Quaresma durch die Abwehrreihen von Iran und kommt an der Strafraumgrenze zum Schuss. Mit einem Weltklasse-Aussenrist, wie ihn halt eben nur Quaresma kann, zirkelt er das Leder wunderschön ins Tor. Beiranvand im Kasten der Iraner chancenlos!

 

1:1 | Ansarifard | Der neue Mann schnappt sich den Ball und zimmert ihn kompromisslos unter die Latte! Rui Patricio chancenlos! Geht da noch was für die Iraner?

 

Der Beste:
Ansarifard. Die Iraner nicht mit einer überragenden Leistung. Dank dem in der zweiten Hälfte eingewechselten Ansarifard holen die Iraner aber immerhin noch einen moralischen Punkt.

Der Schlechteste:
Saeid Ezatolahi. Der Sechser der Iraner erwischt einen rabenschwarzen Tag, verliert viele Zweikämpfe und bringt auch im Aufbau nicht die gewünschten Impulse.

VIENNA, 25 June 2018 – The OSCE Representative on Freedom of the Media Harlem Désir today condemned the physical attack and death threat against a journalist, Hrvoje Bajlo, last night in Zadar.

“I condemn this brutal beating of the journalist Hrvoje Bajlo in Zadar. Attacks against media professionals are an attack on the public’s right to be informed as well as on a state’s democratic values,” Désir said.

Hrvoje Bajlo, the owner of portal “Zadar News” and a correspondent of “Index” and “Nacional”, was beaten up last night, sustaining severe injuries. The perpetrator reportedly threatened to kill Bajlo if he continued to write articles about him and "his friends". These threats were followed by physical beatings, which resulted in Bajlo being hospitalized.

“I welcome a very prompt reaction by Croatian authorities who, according to available information have detained the accused perpetrator,” Désir said expressing hope that this incident will be properly sanctioned. “Any kind of violence against media professionals and their work is simply unacceptable and must not be tolerated. “

The Representative welcomed the reaction of the Croatian Journalists’ Association (HND) who also condemned this incident, and noted that this is not the first time Bajlo was threatened and attacked.

The OSCE Representative on Freedom of the Media observes media developments in all 57 OSCE participating States. He provides early warning on violations of freedom of expression and media freedom and promotes full compliance with OSCE media freedom commitments. Learn more at www.osce.org/fom, twitter @OSCE_RFoM and on www.facebook.com/osce.rfom.

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This report is for the media and the general public.

The SMM recorded fewer ceasefire violations in Donetsk region, however more in Luhansk region between the evenings of 22 and 23 June compared with the previous reporting period. Between the evenings of 23 and 24 June, the SMM recorded more ceasefire violations in Donetsk and Luhansk regions compared with the previous 24 hours. The Mission followed up on reports of civilian casualties in Yasynuvata and Dokuchaievsk. It observed fresh damage caused by shelling in a residential area of Pikuzy. The SMM continued monitoring the disengagement areas near Stanytsia Luhanska, Zolote and Petrivske; it recorded an explosion inside the Stanytsia Luhanska and three projectiles inside the Zolote disengagement areas. The Mission’s access remained restricted in all three disengagement areas and elsewhere, including Nova Marivka. The SMM observed weapons in violation of withdrawal lines near Novoaidar. The Mission continued to facilitate the operation of the Donetsk Filtration Station, including through monitoring the security situation around the station. In Lviv, the SMM followed up on media reports of a physical attack against members of the Roma community in the city.

In Donetsk region, the SMM recorded fewer ceasefire violations,[1] including 66 explosions, between the evenings of 22 and 23 June, compared with the previous reporting period (about 110 explosions). Between the evenings of 23 and 24 June, the SMM recorded more ceasefire violations and more explosions (280) compared with the previous 24 hours.

On the evening and night of 22-23 June, the SMM camera at the Donetsk Filtration Station (DFS) (15km north of Donetsk) recorded, in sequence, two projectiles in flight from west-north-west to east-south-east and three projectiles from east-south-east to west-north-west, followed by totals of eight explosions (six undetermined, one assessed as impact and one as outgoing), about 40 projectiles (the majority from east-south-east to west-north-west), four bursts and a muzzle flash, all 0.3-3km at directions ranging from south-east to south-west as well as four projectiles in flight from east-north-east to west-south-west 100m-500m south-south-west. On the evening and night of 23-24 June, the same camera recorded an undetermined explosion and six projectiles in flight from east to west, followed by 13 explosions (11 undetermined and two assessed as impacts), 67 projectiles (the majority from east to west) and two illumination flares, all 0.2km-3km south.   

On the evening and night of 22-23 June, the SMM camera at the entry-exit checkpoint in Maiorsk (government-controlled, 45km north-east of Donetsk) recorded, in sequence, four undetermined explosions and four projectiles in flight (two from south to north and two from north to south), followed by totals of 12 undetermined explosions, 225 projectiles (the majority from south to north), 65 bursts, two muzzle flashes and three illumination flares, all 2-4km north-east, east-north-east and east. On the evening and night of 23-24 June, the same camera recorded four projectiles in flight from south to north followed by totals of 18 undetermined explosions, 125 projectiles (the majority from south to north), 13 muzzle flashes, two illumination flares and about 55 bursts, all 2-4km east.   

On the evening of 23 June, while in Horlivka (non-government-controlled, 39km north-east of Donetsk), the SMM heard about 120 undetermined explosions and about 215 shots and bursts of heavy-machine-gun and small-arms fire, all 4-6km south-west and west. 

On the evening and night of 22-23 June, while in Svitlodarsk (government-controlled, 57km north-east of Donetsk), the SMM heard about 30 undetermined explosions and about 135 bursts of heavy-machine-gun fire 4-5km south-east and south. On 23 June, the SMM heard 23 undetermined explosions and about 215 bursts of heavy-machine-gun fire, all 4-5km south-east.

During the day on 24 June, positioned 2.5km south-east of Lomakyne (government-controlled, 15km north-east of Mariupol), the SMM heard 62 explosions (42 undetermined, ten assessed as impacts and ten as outgoing) 1-5km in easterly directions, as well as 12 undetermined explosions and three shots of small-arms fire at unknown distances east-south-east.

In Luhansk region, the SMM recorded more ceasefire violations between the evenings of 22 and 23 June, including about 14 explosions, compared with the previous reporting period (five explosions). Between the evenings of 23 and 24 June, the SMM recorded more ceasefire violations, including about 100 explosions, compared with the previous 24 hours.

On the evening of 23 June, while in Sievierodonetsk (government-controlled, 74km north-west of Luhansk), the SMM heard about 90 undetermined explosions 25-35km south.

The SMM followed up on reports of civilian casualties. At the railway hospital in Yasynuvata (non-government-controlled, 16km north-east of Donetsk), medical staff told the SMM that a woman (33 years old) had been admitted on 12 June with haematoma and scratches on her back and chest from a bullet that had likely ricocheted off a surface before hitting her. On a previous visit to her home, the woman had told the SMM that a bullet had hit her in the upper side of her back while she had been outside her house in Yasynuvata with her children and a neighbour.

In Dokuchaievsk (non-government-controlled, 30km south-west of Donetsk), on 24 June, a woman (76 years old) who had her head covered in bandages, told the SMM that the previous day she had been walking from her house on Lenina Street to a bus stop on 35 Tsentralna Street when shelling had begun, forcing her to take cover next to the wall of a nearby building. The woman said she had then felt something hit her and realized she was bleeding from the back of her head. Shortly after, the woman said she had been given first aid in a shop and was taken to Dokuchaievsk city hospital. Medical staff at the hospital told the SMM that the woman had been brought to the hospital with a shrapnel wound to her head and released the same day. 

On 23 June, the SMM observed fresh shelling impacts in a residential area of Pikuzy (formerly Kominternove, non-government-controlled, 23km north-east of Mariupol). In the Kirpoty area on the eastern edge of Pikuzy, a location where the SMM had observed fresh damage from shelling in recent weeks (see SMM Daily Report 18 June 2018), the SMM saw two fresh craters in the ground about 40-45m east of a house, both assessed to be caused by artillery rounds of an undetermined calibre fired from a westerly direction. The SMM saw fresh damage to trees and a severed high-voltage power line 5-10m from the craters. Three local residents told the SMM that the area had been damaged from shelling on the evening and night of 22-23 June and they said that the towns of Pikuzy, Zaichenko (non-government-controlled, 93km south of Donetsk) and Uzhivka (formerly Leninske, non-government-controlled, 24km north-east of Mariupol) had been left without electricity due to it.  

The SMM continued to monitor the disengagement process and to pursue full access to the disengagement areas near Stanytsia Luhanska (government-controlled, 16km north-east of Luhansk), Zolote (government-controlled, 60km west of Luhansk) and Petrivske (non-government-controlled, 41km south of Donetsk), as foreseen in the Framework Decision of the Trilateral Contact Group relating to disengagement of forces and hardware of 21 September 2016. The SMM’s access remained restricted, but the Mission was able to partially monitor them.*

On 22 June, an SMM mini-unmanned aerial vehicle (UAV) again spotted an anti-aircraft gun (ZU-23, 23mm) in the garden of a house 400m inside the south-western edge of the Stanytsia Luhanska disengagement area.

On the night of 22-23 June, while on the eastern edge of Stanytsia Luhanska, the SMM heard three undetermined explosions 3km south (unable to assess whether inside or outside the disengagement area). On 24 June, positioned just north of the Ukrainian Armed Forces checkpoint and north of the Stanytsia Luhanska bridge, the SMM heard an explosion 0.8-1km south-west (assessed as inside the disengagement area).

On 24 June, while at a checkpoint of the armed formations south of the Stanytsia Luhanska bridge inside the disengagement area, the SMM saw a mini-UAV flying from north to south over the checkpoint at an altitude of 50 to 70m.

On the evening and night of 22-23 June, the SMM camera in Zolote recorded 11 undetermined explosions 5-15 km at directions ranging from east-north-east to south-south-east (all assessed as outside the disengagement area). On the evening of 23 June, the same camera recorded ten undetermined explosions, three projectiles in flight from north to south, nine tracer rounds and eight bursts of heavy-machine-gun fire, all 3-10km east (all assessed as outside the disengagement area), as well as three projectiles (two from south-west to north-east and one from east to west) 3-5km south-east (all assessed as inside the disengagement area).

On 23 June, the SMM saw a soldier of the Ukrainian Armed Forces inside the Zolote disengagement area, driving towards Katerynivka (government-controlled, 64km west of Luhansk). Later the same day, the SMM saw five soldiers of the Ukrainian Armed Forces (three walking who were armed, two driving in a civilian van) inside the disengagement area on a road towards Katerynivka.

On 1 June, the SMM camera in Petrivske recorded an explosion and 12 tracer rounds from east-south-east to west-north-west, all 0.5km-1.5km south-west and west-north-west, all assessed as inside the disengagement area.  

The SMM continued to monitor the withdrawal of weapons in implementation of the Memorandum and the Package of Measures and its Addendum.

In violation of withdrawal lines in a government-controlled area, on 23 June, the SMM saw two self-propelled howitzers (2S1 Gvozdika, 122mm) loaded on two flatbed trucks travelling west on road T1306, about 7km west of Novoaidar (49km north-west of Luhansk).

Beyond withdrawal lines but outside of designated storage sites in government-controlled areas, on 23 June, the SMM saw a stationary tank (T-72) mounted on a military flatbed truck and two surface-to-air-missile systems (9K33 Osa) east of Sievierodonetsk, two self-propelled howitzers (2S1) in Sievierodonetsk, two surface-to-air-missile systems (9K33) moving west on road T-1306 near Novookhtyrka (55km north-west of Luhansk), six surface-to-air missile systems (9K35 Strela-10) moving west on road H-21 about 6km south-east of Novoaidar, nine tanks (T-72) and three self-propelled howitzers (2S1) at the train station in Rubizhne (84km north-west of Luhansk) and two surface-to-air missile systems (9K35) moving east near Smolianynove (61km north-west of Luhansk). On 24 June, the SMM saw nine self-propelled howitzers (eight 2S1 and one 2S3 Akatsiya, 152mm) and five tanks (T-72) at the train station in Rubizhne and two tanks (T-64) on flatbed trailers in the southern outskirts of Volnovakha (53km south of Donetsk).

The SMM observed armoured combat vehicles, anti-aircraft guns[2], new trenches and other indications of military-type presence in the security zone. In government-controlled areas on 23 June, the SMM saw two infantry fighting vehicles (IFV) (BMP-1) and an armoured recovery vehicle (BREM) on the eastern outskirts of Popasna (69km west of Luhansk). On 22 June, an SMM mini-UAV again spotted an anti-aircraft gun (ZU-23) 400m inside the south-western edge of the Stanytsia Luhanska disengagement area (see above).

In non-government-controlled areas, on 22 June, an SMM mini-UAV spotted 1.5km of new trenches and 13 empty revetted positions (not visible in imagery from 29 April 2018) near Novohryhorivka (33km west of Luhansk). The next day, the SMM saw an armoured personnel carrier (APC) (type undetermined) stationary near Smile (31km north-west of Luhansk) and an anti-aircraft gun (type undetermined) near Makiivka (12km north-east of Donetsk). On 24 June, the SMM saw an APC (type undetermined) stationary near a group of people wearing military-style clothing in the southern outskirts of Donetsk city. On 24 June, the SMM saw a mini-UAV flying from north to south over a checkpoint of the armed formations south of the Stanytsia Luhanska bridge (see above).

The SMM observed unexploded ordnance (UXO) and mine hazard signs. On 23 June, about 200m from the southern entrance to Nova Marivka (non-government-controlled, 64km south of Donetsk), the SMM observed for the first time a tailfin protruding from the ground in the middle of the road and another non-imbedded projectile on the east side of the road, both assessed as from 82mm mortar rounds, as well as a small, red-coloured, square-shaped sign on the side of the road with white lettering indicating “mines” in Russian.* The same day, on a road about 2.6km east of Novo Marivka, the SMM saw for the first time a tree lying across the road, as well as two tailfins protruding from the ground on both sides of the tree, assessed as from 82mm mortar rounds. At this location the SMM also saw a mine hazard sign with identical description as above attached to the tree.* On 24 June, the SMM observed for the first time a red mine hazard sign with “Stop Mines” in Russian, hanging from a rope across an access road 1km south-east of Lyman (non-government-controlled, 12km north-west of Luhansk).

The SMM continued to facilitate the operation of the DFS as well as demining activities around the station, including through monitoring adherence to the ceasefire on 23 and 24 June. Positioned in areas near the DFS, the SMM heard ceasefire violations, despite explicit security guarantees (see above and table below for ceasefire violations). The SMM also continued to facilitate and monitor repairs to the Petrivske pumping station near Artema (government-controlled, 26km north of Luhansk), and monitored repairs on 22 and 23 June to recently damaged high-voltage power lines in the Kirpoty area on the eastern edge of Pikuzy (see above).

In Lviv on 22 June, at the Memorial of Glory to Heroes Fallen in the Second World War on Pasichna Street, the SMM followed up on media reports of the vandalism of several tombs on 21 June. The SMM saw that yellow tridents and other markings had been spray-painted on three tombs in the memorial; it also saw a man attempting to remove the paint from one of the tombs. A police spokesperson told the SMM that an investigation was ongoing.    

On 24 June, the SMM followed up on media reports of a physical attack on members of the Roma community on 23 June in Lviv city. In a forested area along Truskavetska Street in the southern area of Lviv, the SMM saw three makeshift shelters that appeared to have been abandoned and ten police officers. A police spokesperson told the SMM that a man (24 years old) had been killed and four other members of the Roma community living in a temporary settlement near Truskavetska Street (two men 19 years old, a woman 30 years old, and a boy ten years old) had been injured after being attacked by a group of men (16-20 years old), seven of whom were arrested. The SMM will continue to follow up.  

The SMM continued monitoring in Kherson, Odessa, Ivano-Frankivsk, Kharkiv, Dnipro and Chernivtsi, and Kyiv.

*Restrictions of SMM’s freedom of movement or other impediments to fulfilment of its mandate

The SMM’s monitoring and freedom of movement are restricted by security hazards and threats, including risks posed by mines, UXO and other impediments – which vary from day to day. The SMM’s mandate provides for safe and secure access throughout Ukraine. All signatories of the Package of Measures have agreed on the need for this safe and secure access, that restriction of the SMM’s freedom of movement constitutes a violation, and on the need for rapid response to these violations. They have also agreed that the Joint Centre for Control and Co-ordination (JCCC) should contribute to such response and co-ordinate mine clearance. Nonetheless, the armed formations in parts of Donetsk and Luhansk regions frequently deny the SMM access to areas adjacent to Ukraine’s border outside control of the Government (see SMM Daily Report 19 June 2018). The SMM’s operations in Donetsk and Luhansk regions remain restricted following the fatal incident of 23 April 2017 near Pryshyb; these restrictions continued to limit the Mission’s observations.

Denial of access:

• On 23 June, about 200m from the southern entrance to Nova Marivka, the SMM was unable to continue on the road to reach the village due to visible UXO, as well as mine hazard signs seen for the first time.
• On 23 June, on a road about 2.6km east of Nova Marivka, the SMM could not enter the village due to a tree lying across the road and two visible UXO near the tree, as well as mine hazard signs seen for the first time.
• On 24 June, at a security post 3km south of Syvash (162km south-east of Kherson), two members of the Ukrainian Armed Forces prevented the SMM from entering and demanded the SMM leave the area, even after the SMM explained its mandate. The SMM has been granted access to this area regularly, however this was the second restriction in the past month at the same location (see SMM Daily Report 29 May 2018).

Regular restrictions related to disengagement areas and mines/UXO:

• On 23 and 24 June, the SMM was prevented from accessing parts of the Stanytsia Luhanska disengagement area, with the exception of the main road, due to the possible presence of mines and UXO. A Ukrainian Armed Forces officer of the JCCC told the SMM that no demining had taken place during the previous 24 hours. The SMM did not consider it safe to proceed and informed the JCCC on both occasions.[3]
• On 23 and 24 June, the SMM was prevented from accessing secondary roads in the Zolote disengagement area due to the possible presence of mines and UXO. A Ukrainian Armed Forces officer of the JCCC told the SMM by phone that no demining had taken place during the previous 24 hours. The SMM did not consider it safe to proceed and informed the JCCC on both occasions.4
• On 23 and 24 June, the SMM was prevented from accessing secondary roads south of the Zolote disengagement area due to the possible presence of mines and UXO. An armed formation member positioned on the southern side of the Zolote disengagement area told the SMM that no demining had taken place during the previous 24 hours. The SMM did not consider it safe to proceed.

[1]    For a complete breakdown of the ceasefire violations, please see the annexed table. The SMM camera at the entry-exit checkpoint in Marinka was not operational during the reporting period.

[2] This hardware is not proscribed by the provisions of the Minsk agreements on the withdrawal of weapons.

[3]    The SMM informed Ukrainian Armed Forces officers of the JCCC. Russian Federation Armed Forces officers of the JCCC have withdrawn from the JCCC as of 18 December 2017.

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