Eine politisch unabhängige Interessengemeinschaft aus Bewohnern des Zürcher Enge-Quartiers wehrt sich mit dem Slogan «Formel E ade» gegen eine erneute Durchführung des Formel-E-Rennens.
Eine politisch unabhängige Interessengemeinschaft aus Bewohnern des Zürcher Enge-Quartiers wehrt sich mit dem Slogan «Formel E ade» gegen eine erneute Durchführung des Formel-E-Rennens. Weil ihr Briefkasten mit Petitionsbögen aufgebrochen wurde, hat sie Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Aus dem aufgebrochenen Briefkasten seien diverse Petitionsbögen gestohlen worden, wie ein SP-Parlamentarier in einer persönlichen Erklärung am Mittwochabend im Zürcher Stadtparlament bekanntgab. Es könne nicht sein, dass Bewohner in der Ausübung ihrer demokratischen Rechte behindert würden, sagte er weiter.
Es sei Zeit, dass man die Quartierbewohner endlich ernst nehme. Diese seien während Wochen marginalisiert und als Spassbremsen bezeichnet worden. Er hoffe, dass der Stadtrat - wie versprochen - die Meinung der Quartierbewohner in seine Beurteilung des Anlasses in der Tat einfliessen lasse.
Verbot soll herDie Interessengemeinschaft will mittels Petition künftige Formel-E-Rennen auf dem ganzen Stadtboden verhindern will. Zürich sei für einen Anlass in dieser Grösse sowohl für Besucher als auch Anwohner zu eng. Wer das Anliegen unterstützen will, tut dies direkt auf der Website oder er druckt die Unterschriftenbögen aus, und sobald diese voll sind, schickt er sie an die Interessengemeinschaft per Post.
Das erste Formel-E-Rennen in der Stadt Zürich fand am 10. Juni statt. Himmlisch sei es gewesen, meinten die einen, höllisch die andern. Sport-historisch war es auf jeden Fall. Ob der Formel-E-Zirkus nächstes Jahr erneut in Zürich seine Zelte aufschlagen wird, ist noch offen.
Kritik von kommt vor allem von LinksNeben vielen Quartierbewohnern gab und gibt es auch kritische Stimmen von Politikern des linken Spektrums. Rund ums Zürcher Seebecken gebe es zu viele Veranstaltungen. Dies sei Standortförderung der falschen Art, argumentieren sie.
Die GLP ist nicht kategorisch dagegen. Sie hat im Parlament einen Vorstoss eingereicht, in dem sie vorschlägt, dass neben Zürich auch andere Schweizer Städte sich an der Austragung eines Formel-E-Rennens beteiligen. FDP und SVP unterstützen den Anlass. (SDA)
BIEL - BE - Die Fabrik des Uhrenherstellers Rolex in Biel ist am Mittwoch vorübergehend evakuiert worden: Das Personal klagte über Unwohlsein. Betroffen waren rund 400 Personen.
Die Polizei erhielt kurz vor 10 Uhr die Meldung, dass mehrere Personen über gesundheitliche Beschwerden klagten und sich unwohl fühlten. Die Kantonspolizei Bern bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht von TeleBärn.
Das betroffene Gebäude wurde vorsorglich evakuiert. Davon betroffen waren laut Polizei rund 400 Personen. Mehrere Ambulanzen waren vor Ort, die die Betroffenen untersuchten. Zudem wurden 25 Personen für weitere Abklärungen ins Spital gebracht - viele von ihnen konnten es aber bereits wieder verlassen. Ob und wie viele sich noch im Spital befinden, konnte die Kantonspolizei am Abend nicht sagen.
Schliesslich wurde das Gebäude gegen Mittag wieder freigegeben und die Polizei und Feuerwehr beendete ihren Einsatz am Nachmittag.
Laut Polizei konnte die Ursache nicht eruiert werden. Es habe jedoch weder für die Leute im Gebäude noch in der umliegenden Region eine Gefahr bestanden. Weitere Abklärungen seien nicht vorgesehen.
Zuletzt gabs für Matthias Glarner wenig zu holen. Liegts am Fuss des Schwingerkönigs?
Im Seeland war für den Berner Oberländer nichts zu holen: Schwingerkönig Matthias Glarner verpasste am Seeländischen letzten Sonntag den Kranz. Gleich dreimal leistete er sich einen Gestellten. Zu wenig, um in den vorderen Regionen zu landen – nur Rang 9 für den 114-fachen Kranzgewinner.
Liegts am Fuss, der dem Schwingerkönig nach seinem Gondel-Sturz vom Juni 2017 immer noch zu schaffen macht? «Ich spüre ihn schon noch», sagt Glarner. «Aber es soll keine Ausrede sein. Ich kann mich darauf einstellen.» Am Tag des Schwingfestes habe er jeweils kaum Beschwerden. «Der Fuss macht mir vor allem am Tag danach Probleme.» Dann sei die Beweglichkeit stark eingeschränkt. «Aber bis am Freitag kriege ich ihn jeweils schon wieder hin.»
Viel mehr als unter den Schmerzen dürfte der 32-Jäh-rige unter der verkürzten Vorbereitung leiden. Normalerweise bestreiten Schwinger zur Vor-bereitung drei Einsätze an kleineren Festen. Glarner stieg gleich voll ein, zwischen dem Klubschwinget in Interlaken und dem Seeländischen war er auch am Oberländischen im Einsatz. Sprich: Erst jetzt hat er so viele Gänge in den Beinen, wie er es sonst zum Saisonstart hätte.
Aber es geht aufwärts. «Ich hoffe, ich kann am Schwarzsee am Wochenende noch mal einen Sprung machen.» Der Schwingerkönig wird im Freiburgischen antreten – und nicht noch einmal pausieren, wie er es nach seinem Auftritt beim Oberländischen wegen des schmerzenden Fusses noch musste. Ein gutes Zeichen.
A tájékoztatás szerint az intézkedések uniós állampolgárokra és uniós székhelyű vállalkozásokra vonatkoznak, hatályuk a Krím és Szevasztopol területére korlátozódik.
A szankciók értelmében tilos a Krím félszigetről vagy Szevasztopolból származó termékek behozatala az EU-ba, továbbá tiltott a Krímbe, valamint Szevasztopolba irányuló mindenfajta beruházás. Ez utóbbi azt jelenti, hogy európai magánszemélyek és uniós székhelyű vállalkozások nem vásárolhatnak sem ingatlant, sem cégeket a Krím félszigeten, továbbá nem finanszírozhatnak krími vállalkozásokat, illetve azok számára nem nyújthatnak tevékenységükhöz kapcsolódó szolgáltatásokat sem.
Tilos mindenfajta turisztikai szolgáltatás nyújtása a Krím és Szevasztopol területén, így európai kirándulóhajók is csak vészhelyzet esetén köthetnek ki a félszigeten. Tiltott továbbá a közlekedési, távközlési és energiaágazatban használatos, valamint a kőolaj, a földgáz és más ásványi anyagok kutatásához, feltárásához, illetve kitermeléséhez szükséges termékek és technológiák exportja krími vállalkozások részére. A tilalom az ezeket az ágazatokat kiszolgáló infrastruktúrához kapcsolódó technikai segítségnyújtásra, valamint építési és mérnöki szolgáltatásokra is vonatkozik – közölték.
Az Európai Unió külügyi tanácsának és Federica Mogherini kül- és biztonságpolitikai főképviselőnek korábbi nyilatkozatai szerint négy évvel azután, hogy az Oroszországi Föderáció jogellenesen annektálta a Krími Autonóm Köztársaságot és Szevasztopol városát, az unió továbbra is töretlenül elkötelezett Ukrajna függetlensége és területi egysége mellett. Az Európai Unió ismételten hangsúlyozza, hogy nem ismeri el és változatlanul elítéli az orosz fél lépését. A félsziget bekebelezése továbbra is közvetlen veszélyt jelent a nemzetközi biztonságra, és súlyos következményekkel jár az államok egységét és szuverenitását védő nemzetközi jogrendre nézve is – húzták alá.
Bier-Alarm bei Denner! Nach einer Auslade-Panne landen volle Flaschen und Dosen samt Verpackung im Abfallcontainer. Offen zugänglich für alle – auch Kinder.
BLICK-Leser Anton S.* beobachtete am Dienstagnachmittag, wie ein Angestellter der Denner-Filiale in Freienbach SZ ganze Bierflaschen und Dosen in den Entsorgungscontainer vor dem Laden schmiss.
S. macht das stutzig. Denn Glas und Alu landen samt Karton- und Plastikverpackung ungetrennt im Müll. Kommt hinzu: Im offenen Container finden sich Dutzende weggeschmissene Bierflaschen, die so auch leicht für jedermann zugänglich sind – auch für Minderjährige. «Das war ein Fehler und tut uns leid. Es war schon etwas gefährlich», sagt ein Mitarbeiter des Ladens zu BLICK.
«Wir mussten schnell reagieren»Die übliche Praxis bei der Alkoholentsorgung sei das jedoch nicht. «Es war ein Unfall», sagt der betroffene Mitarbeiter der Schwyzer Filiale. Ein Rollcontainer sei beim Ausladen umgekippt und habe die Ware beschädigt.
Normalerweise würden alle Abfälle getrennt und zwecks Recycling oder Entsorgung den dafür zuständigen internen oder externen Stellen zugeführt, sagt Denner-Pressesprecher Thomas Kaderli zu BLICK.
In diesem Fall sei das aber eine «Notlösung» gewesen. «Wir mussten schnell reagieren und das Bier entsorgen. Darum haben wir das Bier im Container entsorgt», erklärt der Angestellte reumütig.
Der «Bier-Container» wird abgeschlossenAber auch einen Tag später lag das Bier samt Verpackung immer noch offen im Container. Nachdem BLICK Denner kontaktiert hatte, wurde der Behälter verschlossen, damit sich niemand am «Bier-Container» bedienen kann. «Die Mitarbeitenden wurden auf das Fehlverhalten aufmerksam gemacht. Sie werden die Ware nachträglich aus dem Container nehmen und vorschriftsgemäss entsorgen», sagt Kaderli.
In Zukunft soll auch immer ein Schloss am Container hängen und auch auf die fachgerechte Trennung von Karton, Plastik und Glas vermehrt geachtet werden. (man)
* Name geändert
Er lässt sich nicht lumpen: Multimillionär Hausi Leutenegger hilft dem wegen des Papstbesuchs finanziell arg gebeutelten Bistum Lausanne, Genf und Freiburg mit einer Spende.
Er fasst sich ein Herz! Unternehmer Hausi Leutenegger (78) kündigt im BLICK an, dem Bistum Lausanne, Genf und Freiburg für den morgigen Papstbesuch mit einer Spende unter die Arme zu greifen. «Ich bin gläubiger Katholik, deshalb helfe ich gerne und oft», sagt er dazu. «Immer wieder habe ich Mitarbeitern meiner Firma unter die Arme gegriffen.»
Denn der Besuch des höchsten Katholiken verursacht in Genf enorme Kosten: Zwei Millionen verschlingt die Organisation des Mega-Events in der Westschweizer Metropole – das ist mehr als das Jahresbudget des Bistums. Und da der reiche Vatikan die päpstliche Visite mit keinem Rappen sponsern will, müssen die Ausrichter anderweitig an Geld kommen. Die Diözese hat deshalb eine öffentliche Bettelaktion gestartet. «Die einzige Lösung, um das Loch zu stopfen, sind Spenden», sagt Finanzchef Jean-Baptiste Henry de Diesbach. Geld können spendenwillige Gläubige auf ein Konto der Freiburger Kantonalbank (IBAN CH37 0076 8300 1480 7300 1) des Bischöflichen Ordinariats Lausanne Genf Freiburg (Stichwort: Papstreise) oder via Paypal einzahlen.
Leutenegger spendet einen vierstelligen BetragLeutenegger will einen seiner Einzahlungsscheine benützen, die er bei sich im Büro liegen hat. Er werde einen «vierstelligen Betrag» spenden, kündigt er an. Die Geldknappheit, in die das Bistum wegen des hohen Besuchs gerate, mache ihn «doch ganz baff, da hab ich schon dümmer Geld ausgegeben». Dem Papst direkt Geld zu spenden, das falle ihm aber im Leben nicht ein. «Die haben genug Geld im Vatikan.»
Auf den Papstbesuch von morgen Donnerstag freut sich der Bob-Olympiasieger von 1972 allerdings riesig. «Der katholische Glaube hat mein Leben geprägt», sagt er zu BLICK. Noch heute geht der Multimillionär nach Möglichkeit jeden Sonntag in die Messe: «Um nachzudenken und Danke zu sagen für das Leben, das es so gut mit mir gemeint hat.» Und Leutenegger trifft morgen bereits zum zweiten Mal auf einen Papst in Genf: Er war schon am 10. Juni 1969 dabei, als Papst Paul VI. (1897–1978) der Calvinstadt seine Aufwartung machte.
ZÜRICH - ZH - Hoffnung für Übergewichtige: Vielleicht gibt es für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herzinfarkt bald neue Therapien. Forschende der ETH sind in der Zellforschung einen Schritt weiter. Nur: Gegen Dicksein ist noch kein Kraut gewachsen.
Die ETH betont in ihrer Mitteilung denn auch, dass es bei diesen Erkenntnissen um die Verbesserung der physiologischen Gesundheit geht von Übergewichtigen, nicht um Therapien gegen Übergewicht.
Zelltyp Areg kann gegen Übergewich helfenFür einen gesunden Stoffwechsel sind mehrere kleine Fettzellen günstiger als wenige grosse. Die Forscher der ETH Zürich haben nun einen Zelltyp gefunden, welcher verhindert, dass sich neue Fettzellen bilden können. Dieser Zelltyp, Areg genannt, sei therapeutisch interessant, heisst es in der Mitteilung der ETH Zürich.
Bei den meisten Übergewichtigen können die Fettzellen das viele Fett nämlich nicht mehr speichern und geben es daher in den Blutkreislauf ab. Leber und Muskeln verfetten. Das Risiko für Diabetes und andere Folgeerkrankungen steigt.
Werden jedoch neue Fettzellen gebildet, kann das überschüssige Fett in die neuen Zellen gespeichert werden. Die Menschen erkranken weniger. Bisher ist dies nur bei 20 Prozent der Übergewichtigen der Fall.
Hoffnung für neue Therapien bei Diabetes oder HerzinfarktDie Entdeckung von Areg eröffnet gemäss ETH vielversprechende Ansatzpunkte für künftige Therapien. So konnten die Forschenden zeigen, dass tatsächlich neue Fettzellen entstehen, wenn man die Aregs aus dem Fettgewebe entfernt. Wie Fettzellen entstehen, konnten Forscher bisher noch nicht restlos klären. Man wusste bisher, dass Fettzellen aus Vorläuferzellen entstehen und sich im ausdifferenzierten Zustand wahrscheinlich nicht mehr teilen.
Mit den jüngsten Resultaten rücke das Fernziel, dicke Menschen mit einer Therapie vor Diabetes und anderen Krankheiten zu schützen, ein kleines Stück näher, schreibt die ETH.
Sie weist weiter darauf hin, dass es bei dieser Erkenntnis um die physiologische Gesundheit geht und nicht um das Gewicht. Wer abnehmen wolle, dem helfe nach wie vor nur eines: weniger Kalorien essen als zu verbrauchen.
ZÜRICH - Er ist noch kein halbes Jahr im Amt, doch die Handschrift des neuen Migros-Chefs Fabrice Zumbrunnen ist schon klar zu sehen: Er baut über ein Zehntel des Personals am Zürcher Hauptsitz ab.
Der neue Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen (48) zeigt sich erstmals von seiner knallharten Seite. Am Zürcher Hauptsitz zieht er ein Sparprogramm durch. Dem fallen 300 Stellen zum Opfer. Zudem würden Direktionen fusioniert, IT-Projekte gestoppt und Marketing-Ausgaben gekürzt. Das schreibt die «Handelszeitung».
Das Sparprogramm, das der Nachfolger von Migros-Koryphäe Herbert Bolliger (64) seit seinem Amtsantritt Anfang Jahr verfolgt, heisst Fast Forward (englisch für «schnell nach vorne»). Damit will er den grössten privaten Arbeitgeber der Schweiz auf Effizienz und Rendite trimmen. Grund: Der Gewinn schmilzt dahin – von 824 Millionen Franken im Jahr 2014 auf nur noch 503 Millionen im letzten Jahr.
Überraschender Abgang bei HotelplanWelche Stellen genau betroffen sind, ist noch unklar. Der neue Wind dürfte aber in vielen Ecken zu spüren sein. So ist es wohl auch kein Zufall, dass gestern der sofortige Abgang von Hotelplan-Suisse-CEO Kurt Eberhard bekannt wurde. Der bisherige COO Daniel Bühlmann wird den freigewordenen Posten in Doppelfunktion übernehmen.
Einer für zwei heisst es seit vergangenem Herbst auch bei der Hotelplan-Division Holiday Home. Die Aufgaben des Divisions-CEO Norbert Good übernahm der CEO der Hotelplan Group Thomas Stirnimann.
Grosszügiger SozialplanAnfang Juli soll es weitere Neuigkeiten geben. «Das Programm befindet sich noch in Ausarbeitung, weshalb wir die genauen Massnahmen und Auswirkungen derzeit noch nicht kommunizieren können», zitiert die «Handelszeitung» einen Migros-Sprecher. Nach Abschluss der Fast-Forward-Arbeiten würden die Mitarbeitenden umfassend informiert, danach die Öffentlichkeit.
Beim MGB sind total 2700 Personen beschäftigt – die 300 abgebauten Stellen machen also mehr als ein Zehntel aus. Stellen sollen ausgelagert und Entlassungen über Frühpensionierungen sowie natürliche Fluktuationen möglichst klein gehalten werden. Die Migros-Chefetage soll mit dem Kaufmännischen Verband bereits einen grosszügigen Sozialplan für die Betroffenen ausgehandelt haben. Auch das Zürcher Arbeitsamt sei bereits informiert. (kst/jfr)
In seinem 100. Länderspiel avanciert Luis Suarez für Uruguay zum Matchwinner. Sein Tor beschert der «Celeste» den Einzug in den WM-Achtelfinal. Russland ist ebenfalls weiter.
Das Spiel: Auf dem Papier ist die Sache klar: Uruguay ist haushoher Favorit und müssten die Saudis eigentlich in Grund und Boden spielen. Die Realität ist weniger deutlich. Die Urus haben zu Beginn zwar mehr von der Partie, gehen in Führung. Aber die Saudis verstecken sich nicht. Halten aufmüpfig dagegen und zeigen mit jeder Minute mehr Wille, mehr Lust am Fussball. Doch Einsatz allein reicht eben nicht. Die Südamerikaner verfügen über die nötige Klasse in ihren Reihen, um mit einer minimalistischen Leistung drei Punkte einzufahren. Und vorzeitig in den Achtelfinal einzuziehen.
Das Tor:
1:0, 23. Minute | Saudi-Goalie Al-Owais fliegt nach einem Corner am Ball vorbei, hinter ihm steht Luis Suarez völlig blank. Der Superstar muss nur noch den Fuss hinhalten. Sein 52. Tor im 100. Länderspiel. Und: Suarez ist der erste Crack aus Uruguay, der an drei Weltmeisterschaften reüssiert.
Der Beste: Luis Suarez. Erzielt den goldenen Treffer.
Der Schlechteste: Mohammed Al-Owais. Sieht beim Gegentor ganz schlecht aus. Und ist auch sonst alles andere als ein sicherer Rückhalt.
So stehts in Gruppe A:
Russland und Uruguay stehen fix in der K.o.-Phase und machen beim Direktduell den Gruppensieger untereinander aus. Ägypten und Saudi-Arabien dürfen nach dem letzten Spiel nach Hause reisen.
L'élection du nouveau président de la haute Cour de justice n'a pas eu lieu ce mercredi 20 juin 2018 comme prévu. Elle a été reportée au lundi 25 juin prochain pour faute de quorum. Les députés René Bagoudou et Valentin Djènontin, tous juges à la Haute Cour de justice étaient absents à la session administrative élective de ce jour. Suivant le règlement intérieur de l'institution, l'élection a obligatoirement lieu après un premier report quel que soit le nombre des juges présents. Le successeur de Mme Gbèha Afouda sera connu le 25 juin prochain.
La session administrative élective de ce mercredi été dirigée par le doyen d'âge des juges, Ousmane Batoko, président de la Cour suprême.
F. A. A.