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Un octogénaire grièvement blessé dans un un immeuble en feu mi-juin est décédé dans la nuit de mardi à mercredi.

Die Struktur der deutschen öffentlichen Entwicklungsleistungen (Official Development Assistance, ODA) ist im Umbruch. Die zunehmende internationale Rolle Deutschlands, die Verschärfung der Klimafrage sowie die Flüchtlingskrise trugen wesentlich zu einem bedeutenden Anstieg der deutschen ODA bei. Diese haben sich seit 2012 mehr als verdoppelt und beliefen sich 2017 auf ca. 22 Mrd. Euro. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD (2018) sieht ODA-anrechenbare Ausgaben als einen prioritären und Entwicklungspolitik als einen Schwerpunktbereich an. Deutliche Veränderungen sind auch mit Blick auf den Umfang und das Muster der ODA-Ausgaben erkennbar. Der Haushalt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dessen Anteil am Bundeshaushalt haben sich aufgrund der Aufwertung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) erhöht. Zugleich sank der Anteil des BMZ an der deutschen Gesamt-ODA von 73 Prozent (1995) auf 33 Prozent (2016). Allerdings lassen Prognosen für 2017 auf Grundlage des zweiten Regierungsentwurfs für den Haushalt 2018 eine Trendumkehr erkennen. Prognose für 2017: BMZ 37 Prozent, mit KfW-Marktmitteln 45 Prozent; Auswärtiges Amt (AA) 14 Prozent; Prognose für 2018: BMZ 49 Prozent, mit KfW-Marktmitteln 53 Prozent; AA 13 Prozent. Die ODA-anrechenbaren Leistungen anderer Bundesressorts stiegen deutlich an. Sowohl die ODA-anrechenbaren Anteile am EU-Haushalt als auch die entwicklungspolitischen Leistungen der Bundesländer verdoppelten sich seit 1995. Zeitweilig fielen besonders die über die KfW mobilisierten Marktmittel sowie die anrechenbaren Ausgaben für Flüchtlinge in Deutschland ins Gewicht. Folgende Möglichkeiten der Interpretation bieten sich an: Entwicklungspolitisch überwiegend positive Lesart: EZ ist in den vergangenen Jahren bedeutender geworden. Sie ist kein vergleichsweise kleines Handlungsfeld mehr, welches sich ausschließlich auf das BMZ bezieht. Neue Herausforderungen haben dazu geführt, dass andere Ressorts ein sehr viel stärkeres Interesse daran haben, Ressourcen für Entwicklungskooperation zu erhalten und einzusetzen. Die deutschen ODA-Leistungen sind damit insgesamt angestiegen und der BMZ-Anteil am Haushalt ist gewachsen. Entwicklungspolitisch überwiegend kritische Lesart: Die Verteilung der Mittel auf mehr Akteure erschwert es, einen kohärenten entwicklungspolitischen Ansatz zu verfolgen. Andere Politikfelder sind aufgrund ihrer Aufgabenstellungen und Interessen nicht primär auf entwicklungspolitische Ziele ausgerichtet. Die jetzige Situation impliziert einen Bedeutungsverlust des BMZ und damit des originären entwicklungspolitischen Politikfeldes. Aufgrund der Zunahme der ODA-Leistungen sowie der steigenden Bedeutung sehr unterschiedlicher entwicklungspolitischer Akteure in Deutschland besteht ein erhöhter Koordinierungsbedarf. Es empfiehlt sich daher ·     die ODA-Vorhaben aller Ressorts systematisch entwicklungspolitisch zu prüfen, ·     die Koordination der deutschen ODA-Leistungen durch das BMZ im Ressortkreis zu intensivieren, ·     ODA-Mittel stärker auf das entwicklungspolitische Fachressort BMZ zu konzentrieren.

Dans le cadre de la bonne exécution des travaux d'approvisionnement en eau potable dans les communes de Gazoué et Dassa-Zounmè, le gouvernement à travers le conseil des ministres de ce mercredi 27 juin 2017 a autorisé le raccordement électrique des infrastructures. Il s'agit en réalité du « raccordement électrique du projet d'approvisionnement en eau potable des communes de Glazoué et de Dassa-Zounmè »
Ainsi, le gouvernement de la rupture garde toujours sa vision d'offrir à tous les béninois de l'eau potable. Conformément à la vision transcrite dans le programme d'action du gouvernement, le Bénin entend battre le record dans la sous-région en matière d'atteinte des objectifs pour le développement durable en matière de couverture en eau potable.
Il faut noter que les travaux de construction des ouvrages pour l'approvisionnement en eu potable des populations des communes de Glazoué, Dassa-zounmè et environ, a été lancé depuis le 1er avril 2017. Ces travaux qui visent à desservir les communes susvisées en eau potable sont prévus pour s'achever le 31 juillet 2018. C'est donc dans le but de favoriser la mise en service de ces infrastructures hydrauliques dès leur achèvement, que l'option de raccordement a été prise. Selon le relevé du conseil des ministres, « il urge de raccorder les sites qui abritent au réseau électrique conventionnel ». Pour l'exécution sans ambages et dans les délais requis, « le conseil des ministres a-t-il instruit le ministre de l'Eau et des Mines, le ministre de l'Energie et le ministre de l'Economie et des Finances aux fins de veiller à la bonne exécution des travaux ». Il faut noter que petit à petit, le gouvernement fait donc son chemin de villages en villages, d‘arrondissements en arrondissements et de communes en communes afin de desservir toute la population. Tout est donc mis en œuvre pour une parfaite réalisation des objectifs en matière de fourniture en eau potable.

Es ist das ewige Leid des Sommers. Bei herrlich warmen Temperaturen geniessen wir gerne ein eiskaltes Getränk. Temperiert wird meistens mit Eis – und das verwässert den erfrischenden Drink. Ein Schweizer Start Up hat dieses Problem erkannt und ein Glas entwickelt, das schnell und ohne Eiswürfel kühlt.

Die CoolDownDrink-Gläser

Der Name ist Programm. Die doppelwandigen Gläser des Schweizer Start Ups Scaloric sind speziell dafür gemacht worden, um Getränke schnell zu kühlen und über lange Zeit kühl zu halten. Dazu nutzt die Materie im Inneren den Phasenwechsel von fest zu flüssig. Ganz ohne Eiswürfel. Alles was man dazu braucht ist ein Gefrierschrank, in dem man die Gläser je nach Grösse mindestens eine Stunde für den Kühlprozess auflädt. Die Flüssigkeit im Hohlraum der Gläser wird bei Minus 4 Grad fest und sorgt anschliessend für konstante Kühltemperatur während sie wieder auftaut.

Wenn die Flüssigkeit wieder auftaut und ihre Struktur von fest zu flüssig verändert, kühlt sie den Inhalt innert kurzer Zeit auf Trinktemperatur von 5 bis 6 Grad runter und hält das Getränk angenehm frisch. Je weiter die Flüssigkeit auftaut, desto spannender auch die Veränderung der kristallinen Struktur im Hohlraum der Gläser. Sie sind also nicht nur praktisch, sondern optisch ein absoluter Hingucker.

 

BLICK hat die Gläser getestet

Damit wir uns selbst von der Kühlkraft der Gläser überzeugen konnten, haben wir die Gläser in der Redaktion getestet und waren sehr positiv überrascht. Ein frisch gekauftes Cola, nicht gekühlt, war im grossen Glas schon nach 4 Minuten wesentlich kühler und angenehm zu trinken, nach 7 Minuten war es optimal gekühlt.

Im Shot Glas haben wir uns einen frischen Limoncello aus dem Italienurlaub gegönnt, der bisher ungekühlt im Schrank stand. Auch hier das gleiche Ergebnis: nach nur 4 Minuten war der Inhalt des Shots so kalt, als käme er direkt aus dem Gefrierschrank. Und obwohl wir das Glas extra noch eine Weile draussen stehen liessen, hat sich auch nach 15 Minuten nichts daran geändert, der Limoncello schien sogar noch kälter.

 

Die Vorteile

• Getränke sind sehr schnell auf eine Trinktemperatur von 5 bis 6 Grad gekühlt, beim Shot-Glas sogar bis hin zu Minustemperaturen
 
• Das Phasenwechselmaterial im Inneren wird erst bei Minustemperaturen fest und gibt während dem Auftauprozess konstant gleiche Kühltemperaturen ab
 
• Getränke werden nicht verwässert durch aufgetaute Eiswürfel!
 
• Die Gläser haben optimale Füllmengen und passen in jeden Gefrierschrank
 
• Optische Hingucker während des Phasenwechsels bzw. Auftauprozesses

Die Nachteile

• Mit Preisen von 17.90 für das Shot Glas und 19.90 für das normale Trinkglas sind die Gläser eine relativ kostspielige Investition.

 

Innovatives Schweizer Start Up

Hinter den kühlenden Gläsern steht ein Schweizer Start Up aus dem Kanton Solothurn. Silvan von Arx ist Assistent am Kompetenzzentrum für Thermische Energiespeicher an der Hochschule Luzern und hat gemeinsam mit seiner Partnerin das Konzept für die Gläser entwickelt und stellt sie momentan zuhause in der eigenen Produktionsstätte her.

Das gut gehütete Geheimnis der Gläser ist die Flüssigkeit im Inneren. Von Arx und seine Partnerin stellen sie aus verschiedenen Lebensmittel-Komponenten her (die genaue Mixtur bleibt geheim) und befüllen damit die Gläser. Dafür hat der Maschinenbauingenieur eine eigene Abfüllmaschine gebaut. Die Gläser selbst sind mundgeblasene spülmaschinenfeste Unikate aus hochwertigem Borosilikatglas.

A lost stork has left a Polish environmental charity with a hefty bill to pay.

Public Affairs Unit, OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights Montenegro, Presidential Election, 15 April 2018: Final Report

The final report by the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) on the 15 April 2018 presidential election in Montenegro recommends a comprehensive and inclusive reform of the election legislation. The aim of the reform should be to harmonize provisions in different election-related laws so as to avoid legal collisions.

The report also recommends that the election administration, including the State Election Commission, increase the transparency of its work, in order to earn public trust, and that further measures be introduced to safeguard the integrity, impartiality and professionalism of the election administration. 

The report also recommends limiting the number of supporting signatures required for candidates to stand for office to no more than one per cent of the voters. Developing clear instructions for verifying the signatures is another recommendation.

The report calls on authorities to investigate all allegations of electoral violations and take necessary measures to discourage vote-buying and prevent pressure on citizens to participate in campaign events or vote for a particular candidate.

The report further recommends that authorities strengthen the independence of the public broadcaster and the media oversight body.

For election day observation, the ODIHR Election Observation Mission joined efforts with the delegations of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe and the European Parliament.

A nyugat-mexikói Ocampo város összes rendőrét őrizetbe vették a szövetségi hatóságok a település egyik polgármesterjelöltjének múlt heti meggyilkolásával összefüggésben – jelentette a brit közszolgálati média.

A BBC felidézi, hogy Fernando Ángeles Juárezt, a balközép ellenzéki Demokratikus Forradalmi Párt (PRD) politikusát múlt hét csütörtökén az otthonában lőtték agyon. Az elkövetők elmenekültek a helyszínről.

Mexikóban július 1-jén tartanak általános választásokat. Ángeles egy héten belül már a harmadik politikus volt, akit meggyilkoltak a nyugat-mexikói Michoacán szövetségi államban. Az ocampói polgármesterjelölt azért indult, hogy felvegye a harcot a korrupció, a szegénység és a társadalmi egyenlőtlenségek ellen.

A gyilkosság után az ügyészség Ocampo város vezetésének közbiztonságért felelős tisztviselőjét, Oscar González Garcíát sejtette a bűntett hátterében. Amikor szombaton őrizetbe akarták venni, a helyi rendőrség feltartóztatta a szövetségi ügynököket, akik aztán vasárnap már nagyobb erőkkel vonultak ki, és Gonzálezzel együtt a város 27 rendőrét is őrizetbe vették.

RFI - En Mauritanie, à Nouakchott, où s’est ouvert ce jeudi matin, le conseil exécutif de l’Union africaine. Une réunion de deux jours qui...

How a series of heartbreaks has inspired Senegal's coach, who has become a sex symbol after his touch-line antics.

386271 ODIHR Director Ingibjörg Sólrún Gísladóttir addresses meeting participants, as Alexander Shlyk (l), Head of ODIHR Elections Department, and Richard Lappin (r), Deputy Head of the department, listen. Warsaw, 28 June 2018 Public Affairs Unit, OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights

Good practices related to the secondment and deployment of election observers was the focus of a meeting with national focal points for election observation held by the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) in Warsaw on 28 and 29 June 2018.

The meeting – the first of its kind organized by ODIHR – brought together the focal points responsible for seconding observers to ODIHR election observation missions. The main topics of discussion were the selection and training of observers, the conduct and professional behaviour of observers, and options to evaluate long-term observers.

“Our Office has a long history of working with OSCE participating States to facilitate the secondment of observers to our election missions,” said ODIHR Director Ingibjörg Sólrún Gísladóttir. “With this meeting, we hope to build on these effective relationships and ensure that all observers are fully prepared for their work and exercise the highest levels of professional behaviour when carrying out their important duties.”

OSCE participating States have tasked ODIHR to ensure the independence, impartiality and professionalism of its election observation activities, while also emphasizing that participating States play an important role in contributing to the integrity of electoral processes by seconding observers.

Spain will receive a boost in European Union funding to help it cooperate with migrant origin and transit nations, a policy that aims to tackle the crisis at the source, the country's new prime minister told lawmakers Wednesday (June 27).

COPENHAGEN, 28 June 2018 - The Chair of the OSCE Parliamentary Assembly's human rights committee today expressed her deep concern about a recent deadly attack on a Roma community in western Ukraine. Isabel Santos (MP, Portugal), who also serves as a Vice-President of the OSCE Parliamentary Assembly, offered sincere condolences on behalf of the Assembly to the families of the victims, and called for a thorough investigation into this apparent hate crime.

"This shocking crime should be a wake-up call to all of us that intolerance and discrimination are still far too prevalent in our societies," said Santos. "This brutal crime must be thoroughly investigated and those guilty brought to justice without delay. But perhaps even more importantly, politicians in Ukraine and across the OSCE must redouble their efforts to counteract the intolerance that appears to be behind such acts.”

The attack, on a community on the outskirts of Lviv, reportedly left one dead and four others – including a 10-year old child – injured. Santos noted that there have been several such attacks in Ukraine in recent months and cautioned that the perpetrators must be brought to justice promptly to avoid creating a climate of impunity.

Santos called on political leaders across the OSCE to actively speak out against all forms of violence motivated by racial hatred or xenophobia. She noted that a history of discrimination and persecution has pushed Roma and Sinti to the margins of society in many OSCE countries, and that they face a worrying rise of hate-based violence.

Santos urged all OSCE countries to actively engage with the OSCE Contact Point for Roma and Sinti Issues at the OSCE/ODIHR to promote protection of Roma and Sinti human rights.

Isabel Santos was appointed as Chair of the OSCE PA’s General Committee on Democracy, Human Rights and Humanitarian Questions recently by President George Tsereteli following the departure from the Assembly of previous Chair Ignacio Sanchez Amor.

Members of the OSCE PA will be meeting in Berlin from 7-11 July, where issues related to intolerance and discrimination are expected to feature in debates among the gathered parliamentarians.

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The brick site where children toil away, just down the road from the classroom. Credit: Andrea Vale/IPS

By Andrea Vale
LIMA, Jun 28 2018 (IPS)

Most laborers in Peru are forced into a vicious cycle by circumstance. Faced with low-paying, high-intensity work, they have no choice but to make their children work as well. Having spent their lives neglecting education for labor, those children in turn grow up with no options for income besides low-paying, high-intensity positions  – and so on. But in classrooms across one region, a handful of teachers are trying to break that cycle while the children are still young.

Passing out books every week in a tiny classroom that lies on the side of a dirt road, high up in the Andes overlooking the city of Cajamarca, volunteers are met with a crime that teachers would usually welcome – the children are trying to sneak out extra books so that they can read more.When they first begin coming to classes, virtually all of the children have self-esteem so low that they are cripplingly shy and can barely speak to others.

Once each has a book the air is filled with high voices while they excitedly compare with one another, sometimes swapping between friends, exclaiming in thrill.

Each one of them is a child laborer.

The overwhelming majority work in brick yards, although some in nearby towns work loading and unloading carts of fruit from trucks in the crowded mercado; as construction workers helping to build houses by carrying cement and heavy tools; farm hands; maids; or simply wandering the streets for hours picking up bottles for recycling departments.

The miniature brick workers – all aged around six years old – rise at six in the morning and walk for several hours to get to their work sites. They spend all day in the mud, molding dirt into bricks; carrying loads into large, industrial ovens; hauling piles of finished bricks into trucks; and unloading the same loads in construction sites and crowded mercados.

It’s a job that consumes a child’s daily life, taking up any time that he or she is not in school.  The work gradually eats in to school hours themselves more and more until the children eventually drop out completely around age 12, to allow themselves to spend more time working and earn a larger income. Unsurprisingly, almost all of them are constantly ill and malnourished.

The first week spent in the classroom, one volunteer picked up an unsuspecting-looking crossword puzzle and examined it off-handedly. What she found was a startling unintentional statement on the reality of child labor, a first-grader’s scrawl answering as casual vocab terms the names of laws and legal rights that ensured that his right to protect his body, and for adults to care for him and other children.

That disquieting intermingling of childish innocence alongside more menacing undertones characterized the classroom. Posters on the wall displayed ‘My Rights Are: A Family;” “My Rights Are: An Education;” and “My Rights Are: A Home,” with the same bright colors and cartoons that exhibited the ABCs in elementary school classrooms.

A child laborer’s crossword puzzle. Credit: Andrea Vale/IPS

Antonieta, the teacher, smiled over them all from her place at the front of the classroom. She augmented to the atmosphere of cheeriness, taking time to sit with the children at their tables to ask them, “What story are you writing in your journal?”; “What do you think the moral of the book you’re reading is?”

When interviewed sitting on a log by the outhouse behind the classroom without any children around, however, her demeanor is notably more sober.

“Going to school is the most expensive right in Peru,” Antonieta said in Spanish, “According to the laws, they say, ‘No, school doesn’t cost anything,’ but in reality, they ask for money for everything.”

Antonieta told me that child laborers come from illiterate parents, ones without stable jobs. At best, mothers find occasional work as housekeepers, clothes washers and nannies, earning a salary of 100 soles a month (30 dollars), 200 if they’re lucky. Fathers are blue-collar workers, resigned by their lack of education to low salaries and career instability.

To earn an income even close to what it takes to keep a family surviving, everyone has to work – including the smallest members. An average income for a family in which mothers, fathers and children all contribute is about 400 to 600 soles a month – the equivalent of about 120 to 180 U.S. dollars.

And what does 400 to 600 soles a month look like? A house comprised of one room, at most two. Mothers, fathers, children, aunts and uncles, and grandparents all live together in their simultaneous bedroom, dining room and kitchen. And housed inside with them are farm animals and pets. As a result, these children grow up without independence, constantly stricken with stomach infections, colds and other detrimental diseases. The Cajamarca region holds the second-most place in Peru for youth malnourishment.

According to the International Labor Organization, there are 3.3 million child laborers in Peru, and a third of them are under 12 years old. 26.5% – almost 1/3 – of the Peruvian population between the ages of six and 17 are currently working, and those numbers are projected to increase greatly over the next few years. Though most of the younger half of child laborers attempts to attend school alongside their labor, children seem to drop out of school completely around age 12. For instance, among children who labor as domestic workers, only 2.3% of those aged 6-11 don’t attend school at all – as compared to 97.7% of those aged 12-17.

One brick site sits just down the road from the classroom. Unshielded from the sharp Peruvian sun beating down is a field of meticulously organized piles of industrial-sized bricks, intercepted in places by mounds of dirt and one massive brick oven. It isn’t hard to picture the ghosts of activity that had filled it only hours before – little hands straightening those piles of bricks; tiny bodies stumbling inside that oven carrying loads of mud stacked higher than their heads.

“Last week we gave dolls to the children,” Antonieta said. “They identify certain parts of the body where emotion is connected, where they feel happy or sad. Many of them couldn’t.”

When they first begin coming to classes, virtually all of the children have self-esteem so low that they are cripplingly shy and can barely speak to others. They are totally unable and fearful of expressing their thoughts and feelings.

“The children don’t have places for recreation. They don’t have places to be together with their friends, they don’t have places to do homework, they don’t have places to have conversations with their parents,” Antonieta said, “After coming to a few classes, they are more expressive. They are able to communicate their feelings, they communicate more with their families. They are improving in their studies. We have them write in journals. There was a little boy who brought his in and had written, ‘If (class) didn’t exist anymore, my dreams would be broken. My dreams would be dead.’ “

Antonieta began to quietly weep.

“A lot of children have written very good things, beautiful things,” she persisted, “‘There is so much hope with these children, that they’ll be able to learn and grow, and they come here and they get that hope.”

She says that reading “will help tremendously with their knowledge, increase their abilities, and they will not be taken advantage of so easily. They will be able to defend their own rights.”

Antonieta says that of the 250 children enrolled this year, 200 have left work, and the rest have reduced their hours at work.

“There is still a lot of work to do,” Antonieta says. “We’ve made progress, but there’s still a lot of work to do.”

The post Breaking the Cycle of Child Labor in Peru appeared first on Inter Press Service.

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The EU has had a delegation office  in Mali since 1958. The two maintain relations based on political dialogue under the Cotonou Agreement, the Country Strategy Paper and on security and defence matters.

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Several European countries and the US have called on Romania not to adopt new laws that threaten anti-corruption efforts, as legislators start debating new criminal code changes.

Depuis le mardi 26 juin 2018, Mathieu Adjovi, Président de l'Association Interprofessionnelle du Coton (AIC), effectue une tournée dans les départements de l'Atacora et de la Donga. Une tournée qui vise à motiver les producteurs à redoubler d'efforts dans la production du coton pour la campagne en cours.

Faire avec les producteurs de coton le bilan de la campagne 2017-2018 et échanger sur l'avancement de la campagne 2018-2019 en cours et annoncer la prochaine fête des cotonculteurs après la production record enregistrée. Tels sont les objectifs de la tournée qu'effectuent le Président de l'Association Interprofessionnelle du Coton (AIC), Monsieur Mathieu Adjovi et son équipe depuis mardi dernier. À la maison des jeunes de Natitingou, ils ont rencontré les producteurs des neuf communes de l'Atacora. Occasion pour eux à travers une séance de travail de faire le bilan de la campagne écoulée. Un bilan qui révèle une production de 105.661.081 tonnes de coton graine dans l'Atacora en 2017-2018 contre 94.559 tonnes la campagne précédente. Le coût global perçu par les producteurs à cet effet est évalué à 14.440.147.800 F CFA.

Le Trésorier Général /UDCVPC Atacora, M. Séidou ILIASSOU, à l'occasion, a fait signifier les résultats positifs enregistrés dans l'Atacora depuis la prise en main de la production par l'AIC. C'est l'occasion pour lui d'exhorter les producteurs à prendre toutes les dispositions pour battre le record de la campagne dernière. Un appel que saluent le Président des producteurs du coton du Bénin et le Maire de Natitingou. N'DA Antoine N'Da s'est dit heureux des performances réalisées dans son département et souhaite encore plus d'efforts cette fois-ci pour la campagne en cours. Le Président de l'AIC, fait remarquer que plus la production du coton augmente, plus elle apporte des points à la croissance économique nationale et participe à l'amélioration des conditions de vie des Béninois, notamment des producteurs de coton.

« Nous sommes fiers de ce que les producteurs accompagnent la vision du gouvernement, notamment du président Talon. Il est tout le temps à nos côtés. Il nous conseille. Tout ce qui se fait n'est pas sans lui », a affirmé le président de l'AIC. Il invite les producteurs à prendre la tête en matière de performance dans la sous-région. Des performances que détiennent jusque-là, le Mali et le Burkina Faso.

Mathieu Adjovi met l'accent sur les paiements à bonne date des fonds coton et l'augmentation du prix d'achat du coton graine premier choix de 260 à 265 FCFA le kilogramme. Il a rappelé aux producteurs la nécessité d'aller à la mécanisation afin de réduire la pénibilité et apporter une solution à la rareté de plus en plus prononcée de la main-d'œuvre. C'est l'occasion pour lui d'annoncer que la fête des cotonculteurs est prévue le 14 juillet à Banikoara. Selon Mathieu Adjovi, « Tout travail bien fait mérite récompense ».

Giscard AMOUSSOU

Infos Plus Gabon - La Royale Air Maroc (RAM) et les autorités aéroportuaires mauritaniennes, ont inauguré le premier vol d’un avion-cargo...

Un homme a fini à l'hôpital après un choc frontal, jeudi matin sur la route cantonale à la hauteur de La Tuilerie.

La Mustermesse Basel ou MuBa mettra un terme à 103 années d'existence, son concept n'ayant pas survécu à la mutation des comportements de consommation.

VALLETTA - Die Behörden von Malta stoppen den Einsatz des Rettungsschiffes Lifeline, das am Mittwoch mit 234 Migranten in der Hauptstadt Valletta anlegte. Mehrere Staaten sind bereit, die Flüchtlinge aufzunehmen – auch die Schweiz.

Nach einer Odyssee von sechs Tagen hat das Rettungsschiff Lifeline mit 234 Flüchtlingen an Bord am Mittwochabend in Malta angelegt. Dort wird es vorläufig bleiben. Maltas Premierminister Joseph Muscat (44) sagte, dass die Lifeline beschlagnahmt werde.

Für die Migranten – von den 234 sind 14 Frauen und 4 Kinder – wurde eine Lösung gefunden: Malta, Frankreich, Italien, Portugal, Belgien, die Niederlande, Irland, Norwegen und Luxemburg haben sich bereit erklärt, sie aufzunehmen. 

Auch die Schweiz wäre bereit, Flüchtlinge von der Lifeline aufzunehmen. Lukas Rieder, Sprecher Staatssekretariat für Migration (SEM), sagt zu BLICK auf Anfrage: «Sollte die maltesische Regierung ein Ersuchen an die Schweiz stellen und um die Übernahme von Flüchtlingen der Lifeline bitten, würde die Schweiz das speditiv und wohlwollend prüfen.»

Vorwürfe gegen den Kapitän

Für den deutschen Kapitän Claus-Peter Reisch (57), der seit knapp zwei Jahren ehrenamtlich für die Mission Lifeline fährt, könnte es ungemütlich werden. Er wurde seit seiner Ankunft schon zweimal von der Polizei verhört. Ihm werden mehrere Vergehen vorgeworfen.

So soll er die Anweisungen der italienischen Behörden ignoriert haben. Die hatten ihn aufgefordert, die Bergung der Flüchtlinge vor der libyschen Küste der dortigen Küstenwache zu überlassen. Reisch und seine freiwilligen Helfer setzten sich über den Befehl hinweg, da nach ihren Angaben die Libyer nicht schnell genug zu Hilfe kamen.

Weiter geht es auch um die Beflaggung des Schiffes. Die Organisation Mission Lifeline mit Sitz in Dresden (D) sagt, sie fahre unter niederländischer Flagge. Die Niederländer verneinen das jedoch. Die Lifeline gilt daher als staatenlos.

Ebenso wird gegen den Kapitän ermittelt, weil er mehrfach den Transponder ausgeschaltet habe, der die Position des Schiffes angebe.

Auch der deutsche Innenminister Horst Seehofer (68) fordert, dass das Schiff festgesetzt und die Crew zur Rechenschaft gezogen werde. Seehofer: «Wir müssen verhindern, dass es zu einem Präzedenzfall wird.» Es dürfe für die Migranten zwischen Libyen und Südeuropa kein «Shuttle» mehr geben.

Schweiz trifft EU-Minister

Am Donnerstag und Freitag trifft sich der EU-Rat in Brüssel, um eine europäische Lösung fürs Asylproblem zu finden. Die Schweiz, die im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme mit der EU zusammenarbeitet, nimmt daran nicht teil. Hingegen wird Bundesrätin Simonetta Sommaruga am 12. Juli zum Treffen der Justiz- und Innenminister der EU nach Innsbruck (Ö) reisen, wo über das gleiche Thema diskutiert wird.