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Kommando Spezialkräfte probt den Ernstfall: So stürmen Schweizer Grenadiere ein Gebäude

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:50

Seit den 50er-Jahren üben die Grenadiere der Schweizer Armee auf dem Waffenplatz Isone TI schwierige Angriffsaktionen. BLICK konnte die Erstürmung eines Gebäudes exklusiv mit der Kamera begleiten.

Wenn der Feind angreift, sind die Schweizer Grenadiere zur Stelle. Auf dem Tessiner Waffenplatz Isone übt das Kommando Spezialkräfte der Armee schwierige Angriffsaktionen.

Im BLICK-360°-Video sehen Sie, wie die Männer in einer Einsatzübung ihren Gegner neutralisieren.

Der Auftrag der Soldaten lautet: Die gesuchte Person mit dem Codenamen «Lugano» zu verhaften. Dabei kommen neben Sturmgewehren auch Nebel- und Blendschock-Granaten zum Einsatz.

Während der Übung greifen zwei Trupps an – einer aus einem Wald, der andere mit dem Helikopter. Aus Helikoptern abseilen ist in der Schweizer Armee nur Spezialkräften wie Grenadieren gestattet. 

Am 9. Juni feiern die Grenadiere ihr 75-jähriges Bestehen und auch die Fallschirmaufklärer in der Schweizer Armee haben ihr 50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet ein Tag der offenen Tür statt, an dem Armee-Fans auf dem Waffenplatz die Grenadier-Übungen zu sehen bekommen. (man)

Mit der Gratis-App «BlickVR» für iPhone und Android erleben Sie Videos, als wären Sie live dabei. Spezielle Videoaufnahmen mit mehreren Kameras machen das möglich. Auf dem Smartphone  sehen Sie das Video dann in spektakulärer 360-Grad-Perspektive. Mit einem Fingerwisch können sie ganz einfach rundherum umschauen.

Information zur «BlickVR» App.

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Neue Masche im Liebesbetrug: Buchhalterin fällt auf falschen FCB-Agenten rein

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:49

ST. GALLEN - Susanna K. (43) ist enttäuscht und wütend: «Ich bin einem Liebesschuft aufgesessen. Rund 50'000 Franken habe ich diesem Tom überwiesen.» Der vermeintliche Amerikaner schwindelte seinem Schweizer «Darling» vor, dick im Fussballbusiness zu sein.

Der Kontakt kommt via Facebook. Die Nachrichten klingen vertrauenswürdig. Die Stimme ist angenehm. Das Aussehen des George-Clooney-Verschnitts ansehnlich. Alles eiskaltes Kalkül eines Liebesschufts. Sein Opfer: Susanna K. aus der Ostschweiz.

Im Juli 2016 lernt sie den vermeintlichen Amerikaner «Tom (Thomas) Reid» übers Internet kennen. «Er hat geschrieben, dass er in der Welt des Sports arbeitet und bald mal nach Zürich käme.» Dort wohne er in einem Fifa-Appartement, erzählt Susanna K.

Die Buchhalterin möchte Genaueres wissen. «Ich bin Vermittler zwischen Fussballklubs und Spielern. So reise ich in verschiedene Länder, um junge Talente aufzuspüren», schreibt Tom. Er habe auch mit der Fifa und dem FC Basel zu tun.

«Tom hatte eine sehr angenehme Stimme»

«Einige Tage später wollte er meine Telefonnummer», erinnert sich Susanna K. «Dann hat er mich angerufen, und wir haben über Gott und die Welt gesprochen. Er hatte eine sehr angenehme Stimme.»

Susanna will Fotos. Tom mailt ihr Bilder: Er posierend in einer Grossstadt. Er amüsiert mit einem Kollegen. Nur für den Schweizer Besuch reicht es nicht. Viel zu beschäftigt. 

Plötzlich hat der Clooney-Verschnitt Geldprobleme

Doch plötzlich plagen Tom Geldsorgen. Der Vertrag mit dem FC Cardiff wäre geplatzt, weil er mit einem unlizenzierten Agenten zusammengearbeitet habe. Er müsse nun eine Busse bezahlen und brauche dringend 7000 Franken.

Die Ostschweizerin lässt sich breitschlagen, will helfen. Sie solle das Geld aber nicht nach England, sondern in die Türkei überweisen. Dort seien zwei seiner Freunde.

«Dann hatte er mich an dem Punkt, wo er mich haben wollte», resümiert Susanna K. Nach der ersten Überweisung folgen die nächsten Darlehenswünsche, immer mit Liebesbeteuerungen versehen: «Honey, ich schwöre mit meinem Leben, du bekommst jeden Penny zurück.» 

Ein falscher englischer Justizminister kommt ins Spiel

Im August geht es um einen angeblichen Deal über 250'000 Pfund. «Er schrieb, dies sei für ein Geschäft mit einem walisischen Fussballklub. Um den Bonus zu erhalten, müsse er 6800 Pfund bezahlen», erinnert sich Susanna K.

Als «Beweis» erhält sie eine Bestätigung des englischen Justizministeriums, dass ihr Tom einen Anspruch auf das Geld hat. Unterzeichnet ist das Schreiben vom stellvertretenden Justizminister Lord Winfield Scott. 

Der Sprecher des englischen Justizministeriums sagt zu BLICK: «Ich kann bestätigen, dass das Dokument betrügerisch ist. Lord Winfield Scott scheint ein verstorbener US-General zu sein.» 

Daneben gaukelte Tom seinem «Honey» auch Deals mit dem englischen Fussballverband vor. Susanna überweist und überweist – insgesamt rund 50'000 Franken. Als sie ihr Geld zurück will, wird sie vertröstet, dann bricht der Kontakt ab.  

Auf BLICK-Anfrage stellt auch der englische Fussballverband klar, dass das Dokument nicht von ihnen stammt. Auch dem FC Basel ist ein Tom Reid unbekannt. 

Susanna K: «Am schlimmsten ist der Vertrauensverlust»

Susanna weiss, dass sie zu gutgläubig war: «Tom hat diese Lügengeschichten buchstäblich gelebt. Auf jede kritische Frage hatte er eine adäquate Antwort parat. Viel schlimmer als das Geld ist der Vertrauensverlust.» Sie hat Anzeige wegen Betrugs erstattet.

*Name geändert
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5 Mal mehr Blitze als im 10-Jahres-Schnitt: In diesen Kantonen gibt es die heftigsten Blitz-Schäden

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:46

ZÜRICH - Rund 15'000 Blitze schlugen von Januar bis Mai in der Schweiz ein – teils auch in Gebäude und Stromleitungen. Sie verbrannten doppelt so viele Franken wie im Vorjahreszeitraum.

Die Schweiz erlebt ein Donnerwetter! Rund 13'450 Blitze erleuchteten im Mai den Himmel. Das sind fünf Mal mehr Blitze als im Mai-Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Auf die ersten fünf Monate dieses Jahres gerechnet schossen über vier Mal mehr Blitze aus dem Himmel als im Schnitt. Insgesamt sind das rund 15'000 Blitze. Dies ergibt eine Aufstellung von Meteo Schweiz.

«Explosive Gewittermischung»

Dass es derzeit so viel donnert und blitzt, liegt an einer «explosiven Gewittermischung», wie es Stephan Bader, Klimatologe bei Meteo Schweiz, nennt. Diese Mischung besteht zum Einen aus geringen Druckunterschieden, die die Atmosphäre über der Schweiz destabilisieren. «Ausserdem fliesst feuchtwarme Luft vom Mittelmeer zu uns», sagt Bader. Die letzte Zutat im Gewitter-Gemisch: warme Temperaturen. «Dann brodelt es so zu sagen: feuchtwarme Luft steigt auf und bildet fast täglich grossflächige Gewitterwolken.» Diese Lage werde wohl noch einige Tage andauern.

Tatsächlich ist die Spannung längst nicht raus aus der Luft: Am heutigen Freitag sollen nur Teile vom Tessin und dem Wallis von Gewittern verschont bleiben. Am morgigen Samstag haben wir dann Ruhe; Ruhe vor dem Sturm am Sonntag und Montag, wenn sich laut Wettervorhersage wieder Gewitter zusammenbrauen.

Gebäude und Stromleitungen von Blitzen getroffen

Die haben es in sich: In den ersten Juni-Tagen musste die Feuerwehr von Solothurn bis Schwyz Keller leerpumpen und umgestürzte Bäume beiseitewuchten. In der Nordwestschweiz schossen in der Nacht auf Dienstag keine Hagelchörnli auf die Erde: Es waren Hagelklumpen mit einem Durchmesser von bis zu vier Zentimetern..

Dabei kosten uns die Unwetter nicht nur den einen oder anderen Grill-Abend oder Ausflug in die Badi. Sondern auch richtig viel Geld. Allein Hagel und Sturzregen, mit denen eine Gewitterfront am vergangenen Mittwoch die Kantone Aargau, Zürich, Bern sowie die Ostschweiz überzog, verursachten dort Schäden in zweistelliger Millionenhöhe.

Doch nicht nur überflutete Keller und Hagelschäden sind teuer. Auch Blitze, welche Gebäude treffen oder in Stromleitungen einschlagen und durch die entstehende Überspannung Gebäude oder elektronische Einrichtungen beschädigen.

Bis Mai über zwei Millionen Franken Blitzschaden

Von Anfang Januar bis Ende Mai* dieses Jahres verbrannten Blitze fast 2,2 Millionen Franken. Das ist fast doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum!

Das zeigt eine Auswertung der Schadenszahlen der kantonalen Gebäudeversicherungen** und – in den sieben Kantonen ohne kantonale Versicherung – der vier grossen privaten Gebäudeversicherer Axa, Allianz, Mobiliar und Baloise.

Doch die Schadenssumme wird noch steigen, weil noch nicht alle Rechnungen bei den Versicherungen eingetroffen sind.

Die Schweizer Sonnenstube ist auch die Schweizer Gewitterstube

Dennoch sieht man bereits jetzt, in welchen Kantonen es in diesem Jahr besonders gechlöpft hat. Ganz vorne liegt das Tessin. Dort gingen bei den vier grossen privaten Gebäudeversicherern von Anfang Januar bis Ende Mai 485 Schadensmeldungen ein. Auf der Kostenseite stehen über 800'000 Franken. Die Schweizer Sonnenstube, sie ist auch eine Gewitterstube.

Auch in Zürich und Bern müssen die Versicherer wegen Blitzschäden tief in die Kasse greifen. Diese summieren sich im Kanton Zürich laut dortiger Gebäudeversicherung auf knapp 290'000 Franken, im Hauptstadtkanton richteten 80 Blitze über 250'000 Franken Schaden an. 60 davon schlugen laut Gebäudeversicherung Bern allein in der Unwetterwoche vom 21. bis 27. Mai ein. Ein Blitz verursachte hier im Schnitt 4133 Franken Schaden.

Ein Blitzschaden kostet im Schnitt 2400 Franken

Ganz anders etwa in Obwalden, wo ein einziger Blitz vorletzte Woche 10'000 Franken verbrannte. Die zehn Blitze, die in jener Zeit in Uri Schäden einschlugen, verursachten dagegen eine durchschnittliche Schadenssumme von 900 Franken.

In Graubünden rechnet man noch: Sechs Blitze zwischen dem 21. und 27. Mai haben zwischen 15'000 und 20'000 Franken gekostet. In jener Woche richteten im Aargau Blitze 25'000 Franken Schaden an – fast so viel, wie in den gesamten ersten fünf Monaten des letzten Jahres!

Doch nach den jetzigen Gewitterwochen ist kein Aufatmen angesagt. Wie eine Aufstellung von MeteoSchweiz zeigt, ist nämlich über die letzten zehn Jahre nicht etwa der Mai der Gewittermonat: Die meisten Blitze schiessen im Juli aus dem Himmel.

Im gesamten letzten Jahr richteten Blitze in der Schweiz insgesamt über 18.5 Millionen Franken Schaden an. Traf ein Blitz ein Haus, kostete das im Schnitt etwa 2400 Franken.

* Analyse-Zeitraum: 1.1.2018 – 28.5.2018

**Die kantonale Gebäudeversicherungen Zug hat sich bei BLICK nicht mit vollständigen Zahlen zurückgemeldet und konnte daher nur bedingt in die Analyse eingebunden werden.

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G7: Macron geht auf Konfrontation mit Trump

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:44

Québec – Kurz vor Beginn des G7-Gipfels führender Wirtschaftsmächte ist Frankreichs Präsident Emmanuel Macron offen auf Konfrontationskurs zu Donald Trump gegangen. In einem Tweet schrieb Macron auf Englisch: «Kein Anführer ist von Ewigkeit.»

«Dem amerikanischen Präsidenten mag es egal sein, wenn er isoliert ist - genauso wenig aber macht es uns etwas aus, eine Vereinbarung von sechs Ländern zu unterzeichnen, wenn die Notwendigkeit dazu besteht», schrieb Macron am Donnerstag auf Twitter. Er schrieb diesen Tweet auch auf Englisch.

«Diese sechs Länder repräsentieren Werte und einen Markt mit dem Gewicht der Geschichte hinter sich, der nun eine wahre internationale Kraft ist», fuhr Macron fort. Er werde Hegemonie mit aller seiner Kraft bekämpfen, sei diese doch lediglich das Überleben des Stärksten. «Hegemonie ist das Ende der Herrschaft des Rechts.»

Der Gipfel der G7 beginnt an diesem Freitag in Kanada. Es droht ein Zerwürfnis. In vielen inhaltlichen Fragen stehen die USA unter Trump auf der einen Seite, auf der anderen stehen neben Kanada Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, Italien und Japan. Es ist offen, ob es eine gemeinsame Abschlusserklärung der G7 geben wird.

Macron hatte sich inhaltlich bereits am Morgen ähnlich geäussert, aber nicht in so scharfer Wortwahl. Ausserdem ist es interessant, dass der Franzose seine Botschaften so kurz vor Beginn des Treffens auf Twitter verstärkt hat, Trumps bevorzugtem Medium.

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Décès de l’ancien ministre Khalil Mahi

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:42

L’ancien ministre des Relations avec le Parlement et cadre du parti du Front de libération nationale (FLN), Khalil Mahi, est décédé, jeudi matin, des suites d’une longue maladie, a-t-on appris auprès du
parti du FLN.

Le défunt a occupé plusieurs postes de responsabilité, dont celui de président de la commission des finances à l’Assemblée populaire nationale (APN) et celui de Mouhafedh du parti du FLN dans la wilaya d’Oran.

Le défunt sera inhumé cet après-midi au cimetière d’Ain El Beida à Oran.

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Nicht nur bei Ausschaffungszahlen irrt das Bundesamt für Statistik: Die Verrechner vom Dienst

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:41

Das Bundesamt für Statistik hat ungenaue Zahlen zu Landesverweisen publiziert – und nach massiver Kritik zurückgezogen. Nicht die erste Panne des Statistikamts. BLICK zeigt die kapitalsten Fehler der staatlichen Erbsenzähler.

Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Zahlen über Ausschaffungen von kriminellen Ausländern am Mittwochabend vom Netz genommen. Trotz heftiger Kritik beharrt es jedoch darauf, die Landesverweise «statistisch korrekt» addiert zu haben – aber eben nicht vollständig und zu wenig detailliert.

Fast wäre die Neat-Abstimmung ausgefallen

Das Selbstbewusstsein erstaunt. Denn das aktuelle Zahlendebakel des Amts am Neuenburger Bahnhof ist bei weitem nicht das einzige. Immer wieder verrechnen sich die Statistiker. BLICK zeigt die grössten Pannen und Pleiten der eidgenössischen Erbsenzähler:

Drastische Folgen für unsere direkte Demokratie hätte der Fehler von 1992 haben können. Das BFS verzählte sich bei der Unterschriftenprüfung für das Neat-Referendum. Die Folge: Die Bundeskanzlei gab bekannt, das Referendum sei nicht zustande gekommen. Doch das stimmte nicht, wie eine Nachzählung auf Druck des Referendumskomitees ergab. Der Fehler führte zu einer Administrativuntersuchung, einer Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft – und zu mehr Arbeit für die Bundeskanzlei: Denn seither muss sie die Unterschriften zählen.

Sogar die Geldpolitik stand auf dem Prüfstand

Im Jahr 2000 machten die Neuenburger uns das Leben viel zu teuer: Weil das BFS beim Heizöl die Menge statt den Preis als Basis zur Berechnung der Teuerung herangezogen hatte, wies das Amt die Teuerung über Monate viel zu hoch aus. Auch das blieb nicht ohne Folgen: Die übertriebene Teuerung beeinflusste die Lohnverhandlungen in vielen Branchen und stellte sogar die Geldpolitik der Nationalbank auf den Prüfstand.

Nur ein Jahr später gaben die Verrechner des Bundes die Logiernächte in den Jugendherbergen falsch an. Statt eines Rückgangs von über zehn Prozent im Januar 2001 – wie vom BFS errechnet –, konnten sich die Jugis in Tat und Wahrheit über eine Zunahme von mehr als elf Prozent freuen. Das BFS gestand den Fehler ein – eine falsche Formel im Rechnungsprogramm sei schuld gewesen.

Nicht einmal Schäfchen konnten sie zählen

2011 handelte sich das Amt mit seinen Rechenkünsten gar den Vorwurf ein, politisch Einfluss zu nehmen: Kurz vor der Abstimmung über die Waffenschutz-Initiative behauptete es, die Zahl der Suizide mit Schusswaffen sei gesunken und Armeewaffen seien nur bei 17 Prozent der Selbstmorde verwendet worden. Experten zweifelten die Zahlen rasch an. Auch, weil das BFS zwischen Faustfeuerwaffen und Pistolen unterschied – faktisch die gleiche Art Waffe.

Nicht einmal Schäfchen zählen kann das Amt korrekt. 2012 hatte es einzelne Freikirchen in die gleiche Schublade wie die Reformierten gesteckt. So verzeichneten die Freikirchen auf dem Papier einen plötzlichen Mitgliederschwund von einem Drittel. Daraufhin meinte das Kirchenblatt «Reformiert» lakonisch: «Auch Schubladisieren will gelernt sein.»

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Vente et stockage de viande périmée dans un hammam : 2 individus arrêtés à Constantine

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:41
https://www.algerie360.com/wp-content/uploads/2018/06/viande-hamam-constantine-kerboua.mp3

La sureté de wilaya de Constantine a arrêté, mercredi, 2 individus pour leur implication dans un commerce frauduleux de viande périmé.

Chose invraisemblable, les deux compères, âgés de 35 et 48 ans, utilisaient un hammam et 2 maisons mitoyennes, situés dans le quartier de la casbah, pour stocker leur dangereuse marchandise destinée à être écoulée sur le marché.

Cette opération, rappelle Hayet Kerboua, correspondante de la radio Chaine 3 à Constantine, intervient quelques jours après celle des magasins du quartier Daksi qui a permis de saisir pas moins de 450 kg de volailles périmées destinées à la vente, et le fameux Abattoir illégal découvert près du quartier de Boumarzoug où la police a mis la main sur des quantités de viandes rouges impropres à la consommation, dont de la viande de mulet.

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Die Angst vor der Weltmeister-Mauer! Wer küsst in Montreal den Ort der Schande?

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:40

An der «Wall of Champions», auch genannt die «Wall of Shame», sind schon viele Weltmeister gescheitert. Wen erwischt es dieses Jahr?

Es ist die Kurve der Formel 1, die seit dem Montreal-Start 1978 allen Fahrern am meisten Probleme bereitet. Seit 1999 heisst der Ausgang der letzten Ecke «Wall of Champions».

In jenem Jahr krachten gleich drei Weltmeister nach der Schikane, die mit 340 km/h angebremst wird, rechts in die Mauer: Schumi, Damon Hill und Jacques Villeneuve.

Viele nennen diesen Tatort auch «Wall of Shame», die Mauer der Schande. Kaum ein Fahrer hat dort nie angeschlagen. «Es geht um Zentimeter, ja Millimeter», sagt Mad Max Verstappen (20), der eine Horror-Saison hinter sich hat. «Aber es macht keinen Sinn, dauernd darüber zu reden! Hört endlich auf, darüber Fragen zu stellen.»

Der GP Kanada am Olympischen Ruderbecken von 1976 wird ab heute für Ferrari, Renaut und Honda mit vielen Updates zur Motorenschlacht des Jahres.

Nur Mercedes macht da (noch) nicht mit. Bottas: «Man fand ein Problem, das muss zuerst gelöst werden.» WM-Leader Hamilton: «Da haben wir diesmal wohl keine Chance. Man macht nicht einfach drei Zehntel gut. Trotzdem bleibt Montreal meine Lieblingsstrecke.» Klar, bei sechs Siegen und sechs Pole-Positionen.

Weiter unklar, ob Ricciardo, der mit einer defekten MGU-K (kinetisches Energiesystem) in Monaco gewann, deswegen eine Startplatzstrafe kassiert. Bei Red Bull macht man weiter ein Geheimnis, ob das Teil ersetzt werden muss oder nicht.

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Amical : l'Algérie sombre à Lisbonne…

Afrik.com - Thu, 06/07/2018 - 23:40
Categories: Afrique

Spielt der kleinste WM-Teilnehmer für die Schweiz? Fifa lässt Shaqiri schrumpfen!

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:40

Für die Schweizer Fans ist Shaqiri der Grösste. Nicht aber für die Fifa: Der Weltfussballverband macht den Zauberzwerg noch 4 (!) Zentimeter kleiner.

Seit letztem Montag sind die Namen aller 736 WM-Teilnehmer bekannt. Die Fifa veröffentlichte eine Liste mit allen Angaben. Neben Namen und Vornamen, Geburtsdatum, Alter und der Position auf dem Feld gibt die Fifa auch die Körpergrössen in Zentimetern an. Und da steht bei Xherdan Shaqiri: 165 Zentimeter!

Ist unser Kraftwürfel kurz vor der WM in Russland um satte vier Zentimeter geschrumpft?

Auf seiner Homepage xherdanshaqiri.ch schreibt Shaq: «Weil ich nicht der Grösste bin mit 1,69 Meter, habe ich in meinem Leben schon einige Spitznamen verpasst bekommen: Von Kraftwürfel über Zauberzwerg bis hin zu Alpen-Messi war schon alles dabei. Am liebsten ist mir aber XS – was auch meinen Initialen entspricht.»

1,69 Meter. XS steht international bei Kleidern aller Art für eine sehr kleine Konfektionsgrösse. XS wie Xherdan Shaqiri. Klein, aber oho!

Auch auf Wikipedia, der freien Online-Enzyklopädie (grosses Nachschlagewerk), wird Shaqs Grösse mit 1,69 m angegeben. Ebenfalls auf dem Fussball-Portal transfermarkt.ch.

Mit 165 cm würde Shaq gemeinsam mit Panama-Kicker Alberto Quintero und dem Saudi Yahya Al-Shehri zu den drei kleinsten aller 736 WM-Spieler gehören.Auf Anfrage teilt die Fifa gestern mit: «Wir beziehen die Daten von den Verbänden.»

Das versteht man beim SFV nicht. Denn auch auf der Verbands-Homepage misst Shaq 1,69 m und nicht 1,65. Liegt da ein Tippfehler vor?

Andere interessante WM-Zahlen:
  • Panamas Verteidiger Roman Torres ist mit 99 Kilo das WM-Schwergewicht.

  • Der dänische Innenverteidiger Jannik Vestergaard von Mönchengladbach überragt mit genau zwei Metern alle anderen.

  • Der jüngste aller Spieler ist der Australier Daniel Arzani. Geburtsdatum: 4. Januar 1999.

Verfolgen Sie das Spiel Schweiz gegen Japan ab 19 Uhr live auf BLICK im Ticker und Stream.

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Andrea Berg kommt für Mega-Open-Air nach Schaffhausen: «DJ Bobo und ich sind Seelenverwandte»

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:38

Schlagerkönigin Andrea Berg (52) greift wieder nach den Sternen in der Schweiz. Sie kann sich vorstellen, auch mit 70 noch auf der Bühne zu stehen, sagt sie im Interview mit BLICK.

Sie ist neben Helene Fischer (33) die erfolgreichste Schlagersängerin: Andrea Berg (52) begeistert mit Hits wie «Ich liebe das Leben» und «Du hast mich tausendmal belogen» Millionen Fans. Beim Telefon-Interview mit BLICK verrät Berg, wie sie ihre frühere Arbeit als Krankenschwester geprägt hat. Und weshalb sie DJ Bobo grossartig findet. 

BLICK: Hallo Andrea, wo erreichen wir Sie gerade?
Andrea Berg:
Auf der Autobahn. Keine Sorge, mein Mann fährt (lacht). Wir müssen jetzt aber gleich kurz raus, tanken und Pipi machen. Können wir in zehn Minuten nochmals telefonieren?

Klar, bis später!

15 Minuten danach:

Hey Andrea, alles okay jetzt?
Ja, super. Wir sind schon wieder unterwegs.

Wurden Sie auf der Raststätte erkannt?
Ja, natürlich. Aber die Leute sind zum Glück immer ganz verständnisvoll. Sie wissen, auch Andrea Berg muss sich zwischendurch mal ein Eis kaufen.

Sie kommen im nächsten Sommer für ein grosses Open Air in die Schweiz. Bringen Sie auch neue Musik mit?
Sicher. Die Show wird voller Überraschungen. Wir spielen alle grossen Hits. Ich freue mich riesig, das wird mein grösstes Open-Air-Konzert, das wir je in der Schweiz gespielt haben. Wir arbeiten zurzeit auch an neuen Songs.

Ist DJ Bobo wieder dabei?
Oh ja. Bobo und ich sind so etwas wie Seelenverwandte. Wir sind beide kreativ verrückt. Wir befruchten uns gegenseitig. Mit ihm macht die Arbeit riesigen Spass. Bobo beflügelt mich und holt stets das Beste aus mir heraus.

Wie haben Sie sich eigentlich kennengelernt?
An der Echo-Verleihung 2009. Da sagte ich ihm, dass ich gerne mit ihm arbeiten möchte. Seine «Fantasy»-Show mit dem riesigen Buddha hat mir sehr gefallen. Ich dachte, das ist zur Abwechslung mal etwas ganz anderes als bloss ein Konzert. Eine solche Show wollte ich auch. Die erste, die wir dann zusammen entwickelt haben, war die «Abenteuer»-Show mit dem Piratenschiff im Jahr 2012.

Wie gross ist eigentlich der Druck, alle zwei Jahre die Fans neu zu begeistern?
Das ist der Fluch des Erfolgs. Anderseits darf man sich deswegen auch nicht zu sehr verrückt machen, denn das blockiert jede Art von Kreativität. Ich gehe mit grosser Freude an meine Musik heran. Mein Motto: Macht man etwas mit Liebe, kann es gar nicht verkehrt herauskommen.

Auf was sind Sie am meisten stolz?
Mir gefällt, dass ich nie in irgendeine Rolle schlüpfen musste, auch nie einem Klischee gerecht werden. Ich durfte immer mich selber bleiben. Vielleicht ist das der Schlüssel zu meinem langjährigen Erfolg. Ich habe musikalisch zwar immer eine Entwicklung durchgemacht, habe mich aber nie verstellt. Ich habe früh erkannt, dass man eine Sache besser bleiben lässt, wenn man sich unwohl damit fühlt.

Machen Konzerte so viel Spass wie vor 20 Jahren?
Ja, sogar noch mehr, weil ich die Bühne heute unbefangener betrete. Ich kann deshalb mehr geniessen.

2016 hatten Sie auf der Bühne einen schlimmen Pyro-Unfall mit Verbrennungen. Wie hat Sie das geprägt?
Rückblickend hat sich der Unfall als tolle Erfahrung herausgestellt. Auch für mein Team, denn es hat uns noch mehr zusammengeschweisst. Ich habe die Narbe inzwischen mit einer Tätowierung für meinen Papa überdeckt. Drei Menschen aus meinem Umfeld haben heute das gleiche Feuervogel-Tattoo wie ich.

Können Sie sich vorstellen, mit 70 noch auf der Bühne zu stehen?
Unbedingt. Ich war letzthin auf einem Konzert von Cher, die ist mittlerweile auch schon 71. Sie hat mich sehr beeindruckt.

Sie sind 52 Jahre alt. Was ist schöner als mit 22?
Man verspürt eine innere Ruhe, nimmt das Leben gelassener. Man weiss in diesem Alter, wohin man gehört. Das ist ein sehr erfüllendes Gefühl.

Welche Träume haben Sie?
Noch ganz viele! Einige davon will ich jeweils möglichst schnell verwirklichen. Denn ich finde, dass man das Leben nie aufschieben sollte. Andere Träume wiederum will ich gar nicht realisieren. Ich habe vor vielen Jahren mal den Song «Hoch auf dem Kilimandscharo, da liegt im Sommer noch Schnee» geschrieben. Alle Leute sagten mir, da musst du dringend mal hingehen. Ich habe den Kilimandscharo bis heute nicht gesehen, weil ich diesen Traum nicht verlieren wollte. Auch aus Angst, enttäuscht zu werden.

Vor Ihrer Gesangskarriere haben Sie in einem Hospiz gearbeitet. Wie hat Sie die Arbeit mit Sterbenden verändert?
Durch sie lernte ich, noch bewusster zu leben. Am Tod kommt keiner von uns vorbei. Am Tod können wir nichts ändern. Aber an unserem Leben können wir etwas ändern. Wir sollten versuchen, alles mitzunehmen, was geht, alle möglichen Erfahrungen sammeln und möglichst viele Menschen kennenlernen. Wir dürfen das Glück, dass uns allen zwischendurch begegnet, nicht verpassen. Das Wichtigste am Leben ist, dass man am Ende nichts bereut.

Kann man sich Glück auch erarbeiten?
Klar hat Glück mit Fleiss zu tun. Aber da spielt auch der Zufall mit. Beispielsweise, dass man die Chancen, die sich einem präsentieren, auch wirklich packt und sie nicht vorbeiziehen lässt. Viel von meinem Glück wurde mir aber auch vom lieben Gott geschenkt. Warum gerade mir, weiss ich auch nicht. Aber ich bin sehr dankbar dafür.

Andrea Berg am Mega-Open-Air: 17. August 2019 im Stadion Schaffhausen. Vorverkauf beginnt heute, 10 Uhr, bei Ticketcorner.

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Ramadhan 2018 : plus de 32.000 infractions constatées

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:36

Plus de 32.000 infractions commerciales ont été constatées par les services du ministère du Commerce durant les vingt premiers jours du ramadhan, indiqué jeudi ce ministère.

Selon un bilan effectué pour la période allant du 17 mai au 5 Juin, les services du ministère ont enregistré 167.632 interventions, avec le prélèvement de 1.331 échantillons, ce qui a permis de constater 32.289 infractions commerciales, l’établissement de 30.209 procès verbaux ainsi que la proposition de fermeture de 1.556 locaux commerciaux.

Ces opérations ont conduit à la saisie de marchandises pour un montant global de 1,56521 milliard de DA durant la même période.

En matière de contrôle de la qualité et de la répression des fraudes, les services de contrôle ont effectué 76.732 interventions orientées vers les différents stades de la mise à la consommation.

Ces interventions ont permis la constatation de 12.636 infractions aux règles de la qualité ce qui s’est traduit par l’établissement de 12092 procès verbaux et la proposition de fermeture de 363 locaux commerciaux. En plus, 161,579 tonnes de produits non conformes ou impropres à la consommation ont été saisis, représentant une valeur de 61,45 millions de DA, dont une quantité de 37,14 tonnes estimée à 9,805 millions de DA a été orientée vers les centres d’intérêt collectif.

Les principales infractions constatées en la matière se répartissent entre le défaut d’hygiène et innocuité des denrées alimentaires avec 5.367 infractions (42,47% du total), la détention et mise en vente de produits impropres à la consommation avec 1.635 infractions (12,94%), le non respect de la température de conservation ( 1.484 infractions soit 11,74%), l’absence d’autocontrôle (1.382 infractions soit 10,94%), le défaut d’étiquetage (740 infractions soit 5,86%), la détention et mise en vente de produits non conformes (486 soit 3,85%) et l’opposition au contrôle (177 soit 1,40%).

Plus de 4,7 mds de DA de transactions sans factures constatées

En matière de contrôle des pratiques commerciales, les services de contrôle ont effectué, selon le même bilan, 90.900 interventions, donnant lieu à la constatation de 19.653 infractions sanctionnées et l’établissement de 18.117procès verbaux  ainsi que la proposition de fermeture de 1.193 locaux commerciaux.

En outre, ces interventions ont permis la mise au jour de transactions commerciales sans factures pour un montant de 4,734 milliards (mds) de DA et la saisie de marchandises pour une valeur de 1,503 mds de DA.

Les principales infractions constatées dans ce domaine sont le défaut d’information sur les prix et les tarifs, avec 12.359 infractions soit 62,89% du total, le défaut de facturation avec 3.165 infractions (16,10%), l’opposition au contrôle (1.165 infractions soit 5,93%), l’exercice d’une activité commerciale sans inscription au registre de commerce (1.146 soit 5,83%), la pratique de prix illicites (385 soit 1,96%), le défaut de modification des mentions portées sur l’extrait du registre du commerce (211 soit 1,07%).  APS

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Portugal 3-0 Algérie : défaite des verts à Lisbonne

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:28

Le Portugal a dominé l’Algérie sur un score de 3 à 0, jeudi à Lisbonne, pour son ultime match de préparation à la Coupe du monde en Russie. Ainsi serait une nouvelle défaite consécutive des verts en amical, après le Portugal, le Cap Vert , l’Arabie Saoudite et l’Iran.

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Brand: Waldbrand in Tschernobyl-Sperrzone gelöscht

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:26

Kiew – Nach zwei Tagen haben Feuerwehrleute einen Waldbrand in der Sperrzone um das havarierte ukrainische Atomkraftwerk von Tschernobyl gelöscht. Das Feuer habe zu keinerlei Anstieg der Radioaktivität geführt, erklärte das Katastrophenschutzministerium am Donnerstagabend.

Der Waldbrand war am Dienstagmorgen in weniger als zehn Kilometer Entfernung von dem Akw ausgebrochen. Insgesamt breitete er sich laut Behörden auf eine Fläche von zehn bis 15 Hektar aus. Rund 140 Feuerwehrleute waren im Einsatz, aus der Luft unterstützten Löschflugzeuge und ein Helikopter die Arbeiten.

Am 26. April 1986 war Reaktor 4 des sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl bei einem Sicherheitstest explodiert.

Der GAU rund hundert Kilometer nördlich von Kiew war der schwerste Atomunfall in der Geschichte, die Umgebung des Akw ist bis heute stark verstrahlt. In den übrigen drei Tschernobyl-Reaktoren wurde weiterhin Energie erzeugt, bis das Akw im Dezember 2000 schliesslich vollständig geschlossen wurde. 2006 wurde der havarierte Reaktor mit einem sogenannten Sarkophag abgeschirmt.

In der Umgebung des Reaktors brechen immer wieder Wald- und Buschbrände aus. 2015 hatte ein solches Feuer vier Tage lang gewütet.

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Energie : vers l’ouverture de centres de formation spécialisée dans le Sud

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:17

Le ministre de l’Energie, Mustapha Guitouni a annoncé, jeudi à Alger, le lancement des travaux de réalisation d’un centre de formation technique à Adrar au profit des jeunes du Sud en vue d’assurer une main d’oeuvre qualifiée au profit des sociétés activant dans la région.

A une question du sénateur Boudjemaa Zefane lors d’une plénière du Conseil de la nation, présidée par M. Abdelkader Bensalah, le ministre a fait savoir que la décision du secteur en faveur de la création d’un centre spécialisé en formation technique au niveau de la wilaya de Adrar visait à qualifier la main d’oeuvre locale en matière d’industrie pétrolière eu égard à la vocation de cette wilaya.

Ce projet a été inscrit au titre des plans de formation tracés par la Sonatrach au profit des jeunes du Grand Sud et pour la concrétisation de ce projet, une assiette de 12.000 m² a été choisie en avril 2018.

Le ministre a a fait état également de la réalisation a venir par la même compagnie d’un centre de formation relevant de l’Institut Algérien de pétrole (IAP) spécialisé dans les métiers en rapport avec l’industrie gazière pour la catégorie d’ouvriers (électricité, mécanique, matériels…).

D’une capacité de 300 places, ce centre sera doté de toutes les commodités et les moyens de confort nécessaires (un restaurant, une piscine, une salle de sport, une bibliothèque et des espaces verts).

Le ministre a expliqué, à ce propos, que le projet était en phase d’examen avancé et la Société nationale de génie civil et de bâtiment (filiale de Sonatrach) a été chargée de mettre à jour l’étude pour l’adapter aux besoins du centre de formation.

Répondant à une autre question du sénateur Rachid Bousehaba concernant les retards enregistrée dans la remise des factures d’électricité aux citoyens, qui se trouvent en raison de ce retard obliger de payer des amendes, M. Guitouni a fait savoir que son secteur étudiait en collaboration avec le secteur de la Poste, des Télécommunications, des Technologies et du Numérique, la possibilité de communiquer les factures d’électricité aux clients par SMS.

Il a expliqué que les agents chargés de remettre les factures procédaient selon un calendrier déterminé mais trouvaient des difficultés à faire parvenir certaines factures en raison de l’absence de boittes aux lettres, l’inexistence du nom sur ces boittes et l’absence de numéros sur les portes des habitations et des locaux, ce qui complique l’opération de remise des factures.

« Il n’existe aucune peine ou amende pour non paiement de facture mais des charges que doit supporter le client suite à la coupure puis le rétablissement du courant », a assuré le ministre.

Pour trouver une solution à ce problème, une instruction a été adressée par Sonalgaz à tous les centres de distribution les enjoignant de remettre les factures dans les délais impartis, et ce soit directement aux clients, soit en déposant soigneusement la facture sous la porte sous peine de « mesures disciplinaires à l’encontre des défaillants ».

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Computer: Keine Google-Intelligenz für Waffensysteme

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 23:15

San Francisco – Nach einem heftigen internen Streit hat Google Prinzipen für die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt. Der Konzern will dabei dem Einsatz bei Waffensystemen abschwören.

Der Chef des Internetkonzerns, Sundar Pichai, erklärte am Donnerstag in einem Blogposting, bei «Waffen oder andere Technologien, deren Hauptzweck oder Verwendung das Zufügen oder Begünstigen von Verletzungen beim Menschen» dürfe keine KI-Technologie verwendet werden. Allerdings werde man weiter mit Regierungen und auch dem Militär in anderen Gebieten zusammenarbeiten.

Insidern zufolge war bei Google ein interner Streit über einen Vertrag zum Einsatz von KI-Systemen bei der Auswertung von Drohnen-Bildern des US-Militärs ausgebrochen. Mehr als 4600 Mitarbeiter hätten eine Petition zum Stopp der Vereinbarung unterzeichnet, 13 hätten gekündigt. Den Angaben zufolge soll der Vertrag nicht wieder verlängert werden.

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Vidéo. Un orang-outan tente d’affronter la pelleteuse qui détruit sa forêt

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:15

L’organisation Animal Rescue a publié la vidéo choc d’un orang-outan qui tente d’affronter la pelleteuse qui détruit sa forêt sur l’île de Bornéo, en Indonésie.

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Global Peace Index : Le Maroc, le pays le plus pacifique du Maghreb

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 06/07/2018 - 23:15
Yabiladi - Le Maroc est l’un des pays les plus pacifiques au Moyen-Orient et Afrique du Nord. Selon le Global Peace Index 2018, le royaume se...
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Deux dates, deux grands artistes, Rilès et Tiken Jah Fakoly à Alger le 27 et le 28 juin 2018 au Théâtre de Verdure

Algérie 360 - Thu, 06/07/2018 - 23:05

Les Algérois auront la chance unique de faire un véritable voyage musical à travers les deux univers complètement différents mais tout autant géniaux de ces deux artistes qui ont déjà marqué leur temps.

 

Alger le 07 juin 2018, Le 27 et le 28 juin 2018 à partir de 20h30 à Alger, le Théâtre de Verdure, Laadli Flici, accueillera pour la première fois deux artistes exceptionnels pour deux concerts uniques, RILES ET TIKEN JAH FAKOLY, deux chanteurs-compositeurs, des artistes complets aux genres totalement différents, ils font déjà fureur en France, en Afrique et aussi au niveau mondial et maintenant c’est au tour de l’Algérie de les découvrir grâce à deux concerts d’exception. Cet événement compte comme partenaire ; AIGLE AZUR, ROUIBA et HOLIDAY INN ALGIERS – CHERAGA TOWER.

 

TIKEN JAH FAKOLY, de son vrai nom Moussa Doumbia Fakoly est considéré comme le héro du reggae moderne et une icône de la musique africaine, il a prévu une escale lors de sa tournée en Algérie et cela le 28 juin 2018 à partir de 20h30 au Théâtre de Verdure.

Avec plus de vingt ans de carrière dans la musique, il a commencé par conquérir son pays natal qui est la Côte d’Ivoire avant de monter au niveau international où il a collaboré avec d’importants artistes tels que Zebda, Steel Pulse ou encore Akon.

Cet artiste est connu pour sa musique qui reflète ses engagements personnels et qui appelle à la liberté et au changement, c’est une sorte de porte-parole de l’Afrique toute entière, sa musique est surtout destinée à éveiller les consciences en dénonçant les injustices commises à l’égard des peuples africains et à travers ses chansons il est aussi engagé pour l’éducation et la jeunesse africaine.

Vente des billets :

 

Prix du billet : 2000 DA.

VENTE BILLETTERIE : Le 48 Alger Libraire L’Arbre à dires, Sidi Yahia.

Jours et horaires d’ouverture : à partir du 2 Juin 2018
Après le Ramadan : tous les jours de 11h à 19h (sauf le vendredi).

RILES, le nouveau phénomène du rap en France, connait déjà depuis quelques mois un succès fulgurant, va se produire pour la première fois dans le cadre de sa tournée « Jungle Tour » ici en Algérie, d’où il est originaire, au Théâtre de Verdure le 27 juin 2018 à partir de 20h30.

Ce concert va englober les chansons de son nouvel album sorti en 2014 « Vanity Plus Mind », un album exclusivement en anglais ainsi que toutes ses créations et compositions.

Sa tournée a fait guichet fermé sur plusieurs dates en France sur des salles mythiques tel que le Bataclan de Paris, s’en suit après plusieurs dates en Suisse, en Belgique. Au Maroc il a affiché complet en quelques jours au Mégarama ainsi que sur ses deux dates en Tunisie où son concert fut spectaculaire.

Bien qu’il ne chante que du rap en anglais sa musique reste différentes de rap connu, il a su faire de sa musique quelque chose d’authentique et unique en s’inspirant de ses différentes influences tant en matière de genre, en allant de la musique de ses origines, la musique Kabyle, de la capoeira jusqu’aux géants du rap américain tel que Kanye West …etc

Vente des billets :

 

Prix du billet : 2500 DA.

VENTE BILLETTERIE : Le 48 Alger Libraire L’Arbre à dires, Sidi Yahia.

Jours et horaires d’ouverture : à partir du 2 Juin 2018
Pendant le Ramadan tous les jours de 11h à 17h et 22h à 1h (sauf le vendredi)
Après le Ramadan : tous les jours de 11h à 19h (sauf le vendredi)

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Aufgepasst, Schweizer Nati-Stars! So bezwingt man Costa-Rica-Goalie Navas

Blick.ch - Thu, 06/07/2018 - 22:58

England lädt den Schweizer WM-Gruppengegner Costa Rica zum Härtetest. Beim 2:0 sorgt Marcus Rashford mit einem Traumtor für den Höhepunkt.

Ein Schuss, ein Strich: Manchester Uniteds Marcus Rashford untermauert im letzten WM-Test seinen Anspruch auf einen Stammplatz in Englands Auswahl. Mit einem Traumtor der Marke Sonderklasse bringt der seine Farben auf die Siegesstrasse (13.).

Das soll sich die Schweizer Offensive ruhig mehrmals ansehen! Denn am 27. Juni um 20 Uhr spielt die Schweiz in Nischni Nowgorod ihr drittes und wohl entscheidendes WM-Gruppenspiel. Gegner dann: Costa Rica. Schlüsselspieler: Real-Goalie Keylor Navas, der sich in Topform wähnt.

Im nordenglischen Leeds bleiben die Zentralamerikaner (ab der 69. Minute mit Lausannes Tejeda) bisweilen harmlos. Denn rotz B-Elf und fleissigem Durchwechseln der «Three Lions» wird Costa Rica nur einmal gefährlich, als sich England-Butland nach einem Schuss von Venegas strecken muss.

Dafür haben ebenfalls über weite Strecken harmlose Engländer noch etwas Lust auf Angriff: Der eingewechselte Alli auf den eingewechselten Welbeck, der per Hechtkopfball verwertet (76.).

Übrigens: Costa Rica testet noch einmal. Am 11. Juni gehts gegen Belgien. (sih)

Die weiteren WM-Tests:
Südkorea – Bolivien 0:0
Portugal – Algerien 3:0

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