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Updated: 7 hours 7 min ago

Türkei geht leer aus: Die Fussball-EM 2024 findet in Deutschland statt!

Thu, 09/27/2018 - 15:22

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Europameisterschaft 2024 geht in Deutschland über die Bühne!

Ganz Fussball-Europa blickt am Donnerstag gebannt auf den Uefa-Sitz in Nyon. Dort entscheidet ein 20-köpfiges Exekutiv-Komitees in einer geheimen Abstimmung, welche Nation die Europameisterschaft 2024 austragen wird.

Am Donnerstagnachmittag ist sich das Komitee einig. Der slowenische Uefa-Präsident Aleksander Ceferin verkündet den Sieger: Deutschland erhält den Zuschlag und wird das europäische Fussballfest in sechs Jahren ausrichten!

 

Unser nördliche Nachbar kommt zum ersten Mal seit 1988 zum EM-Handkuss – damals schaltete die Niederlande die Bundesrepublik im Halbfinal aus und krönte sich später zum Champion. Van Bastens Siegtor im Endspiel ist ikonisch.

 

Die Türkei scheitert hingegen zum vierten Mal mit einer EM-Bewerbung. Nach 2008, 2012 und 2016 winkt die Uefa nun auch für 2024 ab.

DFB-Chef Reinhard Grindel sagt :«Ich weiss, was dieses Turnier für die Uefa bedeutet. Wir werden alles dafür tun, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Herzlichen Dank für das Vertrauen.»

Philipp Lahm, der Botschafter und Ex-Weltmeister-Captain der deutschen Nationalmannschaft, freut sich über den Ausgang der Abstimmung: «Wir haben tolle Stadien, wir haben tolle Zuschauer, die den Fussball lieben. Und wir haben in Deutschland Menschen, die alle zusammen ein grosses Fest feiern wollen. Wir sind sehr gastfreundschaftlich und offen und wollen das 2024 der Welt zeigen.» (sag)

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Mortensen eröffnet Zurich Film Festival: Aus seinem ersten Film wurde er rausgeschnitten

Thu, 09/27/2018 - 15:09

Seit «Lord of the Rings» kennt ihn die ganze Welt! Kinostar Viggo Mortensen (59) eröffnet heute Donnerstag das Zurich Film Festival. Er kenne die Schweiz gut, sagt er im Interview mit BLICK.

Seit «Lord of the Rings» kennt ihn die ganze Welt! Kinostar Viggo Mortensen (59) eröffnet heute Donnerstag das Zurich Film Festival. Er kenne die Schweiz gut, sagt er im Interview mit BLICK.

BLICK: Sie sprechen sieben Sprachen. Können wir uns auf Deutsch unterhalten?
Viggo Mortensen: Oh, nein, das wäre mir zu peinlich. Ich kann knapp eine Zeitung auf Deutsch lesen. Englisch ist mir lieber.

Englisch, Dänisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch und Norwegisch. Wie kommt es, dass Sie so viele Sprachen beherrschen?
Mein Vater ist Däne, meine Mutter Amerikanerin. Die ersten elf Lebensjahre verbrachte ich in Argentinien. Später zogen wir in die USA, lebten nahe an der Grenze zu Québec. Dort lernte ich Französisch. Irgendwann kamen auch noch Italienisch und Norwegisch dazu. Ich mag Sprachen, ich reise gerne.

Am Donnerstag kommen Sie ans Zurich Film Festival. Kennen Sie die Schweiz?
Ja. Als ich jünger war, sind wir mit der Familie während der Sommerferien oft kreuz und quer durch Europa gefahren. Gearbeitet habe ich allerdings nie in der Schweiz.

Ihr Film «A DangerousMethod» von 2011 handelte teilweise in Zürich.
Richtig. Darin spielte ich den jungen Sigmund Freud. Wir filmten aber hauptsächlich in Wien und Konstanz. Es lag wohl ausserhalb des Budgets, in der Schweiz zu drehen.

Sie spielen in Blockbustern mit, aber auch oft in Autorenfilmen. Wie unterscheiden Sie?
Kleinere Filme erzählen oft spannendere, da kompromisslosere Geschichten. Bei den grossen Filmen reden immer viele Leute mit. In der Regel gilt: Je mehr Köche in der Küche, desto fader das Gericht. Ich verlasse gerne meine Komfortzone. Das musste ich auch im neuen Film «Green Book».

Diesen zeigen Sie auch in Zürich.
Genau. Ich spiele diesen kantigen Ex-Türsteher, der Anfang der 60er-Jahre einen dunkelhäutigen Pianisten auf seiner Tournee durch die rassistisch geprägten US-Südstaaten begleitet. Der Kerl ist Italo-Amerikaner, er raucht, trinkt, flucht. Da gibt es doch andere, die den besser spielen können, dachte ich zu Beginn. Ich zweifle oft, was meine Filmauswahl angeht.

Das haben Sie auch bei Ihrer bekanntesten Rolle getan. Ursprünglich wollten Sie Aragorn in «Lord of the Rings» gar nicht spielen.
Richtig, ich war skeptisch. Ich wurde in letzter Minute angeheuert und hatte grosse Bedenken, da ich mich nicht richtig auf diese doch sehr physische Rolle vorbereiten konnte. Ausserdem wusste ich, dass die Dreharbeiten in Neuseeland unendlich lange dauern werden. Ich wollte nicht so lange und so weit von der Familie sein.

Trotzdem sagten Sie zu.
Ja. Und ich bereue es keine Sekunde. «Lord of the Rings» hat mein Leben verändert. Der Film hat mir viele Türen geöffnet.

Dabei begann Ihre Karriere eher stockend. Woody Allen hat Sie aus Ihrem ersten Film «The Purple Rose of Cairo» 1985 herausgeschnitten. Wie frustrierend war das?
Oh weh, ich erinnere mich. Das war natürlich eine grosse Enttäuschung. Aber das passiert oft. Der Regisseur sieht eine erste Fassung, ist nicht zufrieden, streicht dann Figuren und Szenen. Damit muss man lernen zu leben. Ich habe damals zum Glück nicht aufgegeben.

Sie werden im Oktober 60. Eine grosse Sache?
Nein. Ich dachte schon mit 30, dass ich alt sei. Mit 40 war es noch schlimmer. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Ich brauche ein bisschen mehr Schlaf, aber ansonsten bin ich ziemlich gut darin, dem Alter nicht zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Heutige 60-Jährige sind auch nicht mehr so wie einst. Wir alle leben heute länger. Wir werden auch langsamer alt als früher.

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Post: Konzerngewinn der Post sinkt stark

Thu, 09/27/2018 - 15:00

Der Konzerngewinn der Post ist im ersten Halbjahr 2018 von 385 im Vorjahr auf 218 Millionen Franken gesunken. Schuld sind die schwierige Situation bei der Postfinance und die Rückerstattungen wegen der unrechtmässig bezogenen Subventionen bei Postauto.

Neben dem markant um 167 Millionen Franken gesunkenen Gewinn ging gemäss einer Medienmitteilung vom Donnerstag das Betriebsergebnis (Ebit) im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2017 von 538 Millionen auf 281 Millionen Franken zurück.

Im aktuellen Marktumfeld mit tiefen, teilweise negativen Zinsen brächen Postfinance im Zinsengeschäft die Erträge weg, führt die Post zur Begründung an. Und das Kreditverbot verunmögliche es Postfinance, ihre Zinsmarge in diesem Umfeld zu stabilisieren.

Dies führe zum markanten Gewinneinbruch, der auch auf das Konzernergebnis durchschlage. Die Post begrüsse deshalb den Richtungsentscheid des Bundesrats, das Kredit- und Hypothekarvergabeverbot von Postfinance aufzuheben.

Auch die Vorfälle rund um die unrechtmässig bezogenen Subventionen bei Postauto hinterlassen ihre Spuren im Halbjahresergebnis der Post. Die Gesamtsumme, welche die Post an Bund, Kantone und Gemeinden zurückzahlt, beträgt rund 205 Millionen Franken.

26 Millionen Franken belasten das Halbjahresergebnis 2018. Darin sind die zu viel erhaltenen Abgeltungen für das Halbjahr 2018 enthalten. Hinzu kommt die Rückstellung für die freiwillige Rückzahlung für die Jahre 2004 bis 2006. Der übrige Betrag wurde den Jahren 2016 und 2017 belastet.

Postfinance erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2018 ein Betriebsergebnis von 145 Millionen Franken. Das sind 247 Millionen Franken weniger als im Vorjahr. Postauto erzielte im Personenverkehrsmarkt ein Betriebsergebnis von minus 29 Millionen Franken.

Postmail steigerte in der ersten Jahreshälfte 2018 das Betriebsergebnis trotz rückläufiger Briefmengen um 13 Millionen auf 199 Millionen Franken. Swiss Post Solutions erzielte ein Betriebsergebnis von 14 Millionen Franken. Postnetz konnte das Betriebsergebnis um 28 Millionen auf minus 60 Millionen Franken verbessern. Postlogistics erwirtschaftete ein Betriebsergebnis von 73 Millionen Franken, 15 Millionen mehr als im Vorjahr.

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USA: First Lady reist in vier afrikanische Länder

Thu, 09/27/2018 - 14:54

New York – US-Präsidentengattin Melania Trump hat die Details ihrer ersten grösseren Auslandsreise ohne ihren Mann verraten: Sie will am Montag nach Ghana, Malawi, Kenia und Ägypten aufbrechen, wie die First Lady am Mittwoch am Rande der UN-Generaldebatte in New York ankündigte.

«Der 1. Oktober wird der erste Tag meines Solo-Besuchs in vier schönen und sehr unterschiedlichen Ländern in Afrika sein», sagte Melania Trump.

Die First Lady erklärte, die vier Länder hätten in Zusammenarbeit mit der US-Behörde für Entwicklungszusammenarbeit (USAID) grosse Fortschritte dabei erzielt, «einige ihrer grössten Herausforderungen zu bewältigen». Sie will in Afrika demnach auch für die Ziele ihrer Kampagne «Be Best» zum Umgang von Kindern mit sozialen Medien und gegen Drogenmissbrauch werben.

Sie sei «so stolz» auf die Entwicklungspolitik der US-Regierung mittels USAID und andere Organisationen und freue sich darauf, die Botschaft ihrer Kampagne auch in Ländern und bei Kindern in Afrika bekannt zu machen, erklärte Melania Trump.

Die First Lady hat ihren Mann Donald Trump schon auf mehreren Auslandsreisen begleitet. Allein ist sie bisher nur nach Kanada gereist. Der US-Präsident selbst ist seit seinem Amtsantritt noch nicht in Afrika gewesen und soll afrikanische Länder als «Drecksloch-Länder» bezeichnet haben. Kurz vor der Ankündigung seiner Frau am Mittwoch sagte Trump: «Wir beide lieben Afrika. Afrika ist so schön.»

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70 Millionen für eine neue Sortiermaschine: Päckli-Lawine führt zu Job-Abbau bei der Post

Thu, 09/27/2018 - 14:40

Weil die Flut an Kleinsendungen aus Fernost explosionsartig wächst, automatisiert der Staatsbetrieb die Sortierung. Das kostet bis zu 40 Jobs.

Der florierende Online-Handel ist für die Post ein Segen. Die Zahl der beförderten Pa­kete steigt in rasantem Tempo an – ein Ende des Booms ist nicht absehbar. Das Wachstum im Paketmarkt beschert dem Bundesbetrieb hoch willkommene Zusatzerträge, es stellt ihn aber auch vor wachsende Probleme: Der gelbe Riese kommt mit der Verarbeitung und Beförderung der Sendungen kaum noch nach.

Erst reagierte die Post auf die Päckli-Lawine, indem sie 60 Mil­lionen Franken in den Ausbau der bestehenden Paketzentren in Frauenfeld, Härkingen SO und Daillens VD investierte. Im vergangenen Jahr dann fiel der Entscheid, weitere drei Paketzentren in Cadenazzo TI, im Raum Landquart GR und in Vétroz VS aufzubauen. Kostenpunkt: 150 Millionen Franken.

Fünfmal mehr Päckli

Jetzt legt die Post noch einmal nach: Anfang Woche beschloss die Postführung, weitere 70 Millionen Franken in die Anschaffung einer neuen Sortiermaschine zu inves­tieren. Die mehrere Dutzend Meter lange Anlage soll im Frühling 2020 in Zürich-Mülligen in Betrieb genommen werden. Dies bestätigt Post-Sprecher Oliver Flüeler auf ­Anfrage der «Handelszeitung».

Es geht um die kleinen Päckli und Couverts bis 2 Kilogramm, die vor allem aus Asien in immer grös­serer Zahl in die Schweiz gelangen. Mit der neuen Anlage automatisiert die Post die Sortierung der Importsendungen. Ein Schritt, der laut Flüeler nötig ist: Das Volumen der Kleinwarensendungen aus dem Ausland hat sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht.

Waren es vor zehn Jahren rund 25 000 Päckli, die täglich in die Schweiz geschickt wurden, sind es heute bereits 120 000 Sendungen – zwei Drittel davon stammen aus Fernost. Und gemäss Prognosen der Post geht es fast im gleichen Tempo so weiter: 2022 sollen es bereits 190 000 Sendungen sein, die täglich aus dem Ausland in die Schweiz schwappen.

Aliexpress immer beliebter

«Mit der heutigen Sortierung stossen wir bis 2020 an eine Grenze. Wir könnten nicht mehr weiterwachsen, ohne Qualitätseinbussen bei der Zustellung in Kauf zu nehmen», betont Flüeler. Zeitliche Einschränkungen wolle und dürfe man im ­E-Commerce aber nicht in Kauf nehmen.

Treiber hinter dem Boom bei den Leichtsendungen, die im Durschnitt nicht mehr als 300 Gramm wiegen, sind Schweizer Schnäppchenjäger. Sie bestellen auf Plattformen wie Aliexpress, Wish oder JD.com immer mehr Elektronikzubehör und Modeaccessoires zu Schleuderpreisen. Vom Ladegerät über die Handy-Hüllen und iPhone-Kabel bis hin zum T-Shirt und Schlüsselanhänger – alles gibt es in China für ein paar Dollar.

Nicht mehr ganz so rote Zahlen

Bislang sortieren die Pöstler in Mülligen die Päckli ausschliesslich von Hand. Sie laden die Rollbe­hälter aus, die vom Flughafen Zürich mit dem Shuttle kommen, erfassen und verzollen die Import­sendungen und verteilen diese in Kleinstarbeit auf einzelne Boxen, die dann an die Empfängerstand­orte transportiert werden. Künftig wird die aufwendige Sortierarbeit von Hand entfallen. «Die neue ­Maschine erlaubt es uns, die Sortierkapazität zu verdoppeln. Zugleich können wir die Effizienz bei der Verarbeitung der Kleinwarensendung um 60 Prozent steigern», betont Flüeler.

In der Vergangenheit war das Geschäft mit den China-Päckli für die Post ein Verlustgeschäft. Grund dafür ist, dass die chinesischen Händler von vergünstigten Post­tarifen profitieren, die vom Weltpostverein festgelegt werden. Dort gilt China postalisch noch als Entwicklungsland und muss dem­entsprechend eine tiefere Abgeltung an die Schweizer Post zahlen.

Mittlerweile hat der Weltpostverein reagiert. In den nächsten Jahren werden die Posttarife zwar Schritt für Schritt erhöht – bereits in diesem Jahr erhält die Post einen siebenstelligen Betrag für den Vertrieb der Billig-Päckli. Die Vollkosten sind damit aber laut dem Unternehmen nach wie vor nicht gedeckt.

Stellenabbau in Mülligen

Mit der Automatisierung der ­Sortierung erhöht die Post nun ihre Effizienz – und spart dabei nicht ­zuletzt Personalkosten ein. So fallen aufgrund der Anschaffung der Maschine dreissig bis vierzig Vollzeitstellen weg – die meisten davon im Sortierzentrum Zürich-Mülligen.

Entlassungen will der Konzern dabei möglichst vermeiden: «Wir gehen davon aus, dass der Abbau mit den natürlichen Fluktuationen bis zur Inbetriebnahme im Jahr 2020 erreicht werden kann», erklärt Flüeler. Vorgesehen ist, dass die betroffenen Mitarbeiter im Postbetrieb weiterbeschäftigt werden.

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Ballonfestival: Bern im Zeichen der Gasballon-WM

Thu, 09/27/2018 - 14:35

BERN - BE - Am (morgigen) Freitag beginnt in Bern die 62. Ausgabe des Gordon Bennett. Die Gasballon-Weltmeisterschaft ist laut den Veranstaltern der älteste und renommierteste Luftsportwettbewerb der Welt. Am Start stehen 21 Teams aus 12 Ländern.

Die erste Austragung des 112-jährigen Ballonwettbewerbs fand 1906 in Paris vor 200'000 Zuschauern im Jardin des Tuileries statt. Pro Land können bis zu drei Mannschaften an den Start gehen. Bei der Coupe Aéronautique geht es für die Piloten darum, ihren mit Gas gefüllten Ballon möglichst weit zu fliegen. Das kann drei bis vier Tage dauern.

2017 legten die Gewinner aus Frankreich in drei Tagen 1834 Kilometer zurück. Um möglichst viel Distanz zurückzulegen, müssen die Teams die besten Winde aufspüren, die in verschiedenen Höhen wehen. Aufsteigen kann der Ballon durch Abwerfen von Ballast, der in Form von Sand und Wasser mitgenommen wird und beim Start rund 550 Kilo beträgt. Der Sinkflug wiederum erfolgt durch Ablassen von Gas.

In Bern startet das Füllen der Gasballone am Freitagmorgen auf der Grossen Allmend. Abgehoben wird am Freitagabend ab 19.30 Uhr, jeweils im Abstand von wenigen Minuten. Die Zuschauer können die Flugroute der Ballons per Live-Tracking im Internet oder vor Ort auf Grossleinwand verfolgen.

Die Gasballonmeisterschaft findet im Rahmen eines «Luftfahrtfestes» statt, das bis am Sonntag andauert. An allen drei Tagen werden Heissluftballone die Stadt Bern überfliegen. Auf der Allmend finden zudem Drohnenrennen statt. Aviatik-Fans kommen durch zahlreiche Events auf ihre Rechnung.

Zum «Ballonglühen» mit musikalischer Untermalung kommt es am Samstagabend zwischen 20.00 und 21.00 Uhr auf der Allmend. Die Heissluft-Ballone werden bei Einbruch der Dunkelheit fahrbereit aufgerüstet und fest am Boden verankert. Die Flammen der Brenner beleuchten die Ballone von innen, was ein stimmungsvolles Bild gibt.

https://www.gordonbennett.aero

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Uno: Offizielle Würdigung von Kofi Annan in Genf

Thu, 09/27/2018 - 14:26

Genf – Die Uno und das übrige internationale Genf haben sich am Donnerstag in Genf zu einer Gedenkfeier bei der Uno für den verstorbenen ehemaligen Uno-Generalsekretär Kofi Annan zusammengefunden. Rund 700 Menschen nahmen an dem Anlass im Palais des Nations teil.

«Danke für das, was du gewesen bist, danke weil du so viel getan hast», sagte die ehemalige Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, die den Bundesrat vertrat. Das Erbe des am 18. August in Bern Verstorbenen, der die Vereinten Nationen von 1997 bis 2006 leitete, «schallt heute besonders laut», während das «weltweite Regieren von einigen starken Männern besorgt wird», fügte Calmy-Rey an.

Annans Witwe Nana erhielt stehenden Applaus, als sie sich berührt äusserte von der «Inspiration», die der Verstorbene weiterhin bewirke. In den letzten Wochen seien Würdigungen aus der ganzen Welt eingegangen.

Neben der Familie von Kofi Annan nahmen an dem Gedenkanlass in Genf unter anderen die Genfer Staatsrätin Anne Emery-Torracinta, WEF-Präsident Klaus Schwab und der Bankier Ivan Pictet teil.

Nach der Beerdigungsfeier in Ghana hatte vergangene Woche auch bei der Uno in New York eine Zeremonie stattgefunden. (SDA)

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Hinter den Kulissen des Europaparks: 3800 fleissige Helfer für 1 Tag Spass

Thu, 09/27/2018 - 14:20

Er ist der beliebteste Freizeitpark der Schweizer: Etwa eine Million Eidgenossen vergnügen sich jährlich im Europa-Park. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen der Traumwelt geworfen.

7 Uhr im Europa-Park, Deutschland. Während die Hotelgäste gerade aus den Betten steigen, ist Tommy-Lee Wissler (19) schon lange auf den Beinen. Der angehende Industriemechaniker klopft, lauscht und beäugt. Er achtet auf Haarrisse und abgefahrene Gummibänder: Der Stift überprüft die Systeme der Katapultachterbahn «Blue Fire» – ein Mega Coaster, der mit Kräften von 3,8 G in die Loopings rast. Da darf nichts dem Zufall überlassen werden. 

Täglich werden alle Attraktionen überprüft

«Jeden Morgen, bevor der Park öffnet, kontrollieren wir alle Sicherheitssysteme unserer 100 Attraktionen», so Can de Haan (26), Chef der Anlagen- und Betriebssicherheit, der an diesem Morgen Wissler zur Hand geht. Doch die Techniker sind nicht die Einzigen, die teilweise um 5 Uhr in der Nacht zum Dienst antreten. Stunden, bevor die ersten Besucher in den Park strömen, gleicht das Gelände einem Ameisenhaufen.

Reinigungsmannschaften pflücken Papierfetzen vom Boden, Logistiker füllen die Lagerräume der Restaurants, und Maler führen die letzten Schönheitsreparaturen aus: Die Traumwelt ist harte Arbeit. Für ein paar vergnügte Stunden werkeln im Hintergrund Hunderte Ingenieure, Designer und Handwerker. «Wir haben hier jeden Beruf, den es auch in einer Kleinstadt gibt», sagt Christian Hirt (34), Technischer Leiter. Ihm alleine unterstehen etwa 700 Mitarbeiter an den Attraktionen und 450 Handwerker in den Werkstätten.

Alle Handwerksberufe sind vertreten 

Schreiner, Zimmermänner, Elektriker, Mechaniker, Maler gibt es hier; eine eigene KFZ-Werkstatt für den Fuhrpark, eine Druckerei, Kostümund Maskenbildner, Pferdewirte, eine Gärtnerei, Sanitäter und eine eigne Werksfeuerwehr – von den Berufen in der Verwaltung, der Gastronomie und den Künstlern für die Shows ganz zu schweigen. Insgesamt arbeiten in der Sommersaison mehr als 3800 Menschen im Freizeitpark. Der Vergleich mit einer Kleinstadt passt: Mit mehr als fünf Millionen Besuchern in der achtmonatigen Saison kommen täglich so viele Menschen, wie die Stadt Aarau Einwohner hat.

Die Anfänge des beliebten Freizeitparks waren jedoch alles andere als spektakulär: 1975 öffnete der Park mit gerade mal 15 Attraktionen (heute sind es auf dem 95 Hektar grossen Areal mehr als 100). Die Firmengeschichte geht allerdings bis ins Jahr 1780 zurück. Damals gründete der Vorfahr der jetzigen Besitzerfamilie, Paul Mack, ein Unternehmen zum Bau von Fuhrwerken und Postkutschen. Anfang des 20. Jahrhunderts folgten Schausteller- und Zirkuswagen und dann die ersten Achterbahnen. Doch wie kann man als Hersteller von Fahrgeschäften seine Produkte den potenziellen Kunden vorstellen? Genau: mit einem Park, in dem man nach Herzenslust Achterbahnen, Wasserrutschen und Karusselle testen kann – die Idee vom Europa-Park war geboren.

Der Parkleiter ist der «Kapitän» des Parks 

Mittlerweile sind 15 europäische Themenbereiche entstanden – der jüngste Zugang, Irland, ist zugleich auch der «wichtigste». Denn hier befindet sich das Büro des Parkleiters Thorsten Marohn (38). In dem sachlichen Zimmer, das nichts mit dem Pomp der Traumwelt gemeinsam hat, flimmern die Überwachungsbilder über die Bildschirme und zeigt eine Tabelle, an welchen Bahnen das meiste Gedränge herrscht. Marohn ist die wichtigste Entscheidungsgewalt im täglichen Betrieb – insbesondere, wenn etwas schiefläuft.

Wenn die Drehkreuze am Eingang ihren Geist aufgeben, eine Bahn stecken bleibt oder beim Grossbrand im Mai diesen Jahres, als der skandinavische Bereich komplett zerstört wurde. «Nachdem wir die Dimension des Brandes abschätzen konnten, habe ich schliesslich entschieden, den gesamten Park zu räumen.» Ansonsten liebt Marohn es, durch den Park zu schlendern und in die Gesichter der Besucher zu blicken: «An dem Strahlen in den Augen kann ich sehen, welche Attraktionen oder Shows besonders gut ankommen – oder wo wir etwas verbessern können.»

Bald wird der Wasserpark «Rulantica» eröffnet 

Wo jetzt die Lücke im Park klafft, wird derzeit fleissig am Wiederaufbau gearbeitet; das grösste Bauprojekt liegt allerdings einige Hundert Meter abseits vom Park: Dort entsteht der Wasserpark «Rulantica» mit 25 Attraktionen und eigenem Hotel – eine Mammutaufgabe nicht nur für die externen Baufirmen, sondern auch für die Handwerker im Europa-Park. Denn in der Dekoabteilung wird schon jetzt für die Wasserwelten gebastelt: Da werden Holzfiguren geschnitzt, Leinwanddrucke auf alt getrimmt und «jahrmillionenalte» Fossilien realistisch aus Ton modelliert.

Natürlich ist auch im Europa-Park nicht alles Gold, was glänzt. Und nicht alles Vintage, was alt aussieht. Aber schliesslich kommt man hierher für ein paar traumverlorene Stunden. Und da darf die Bronzestatue in Wirklichkeit auch bemaltes Styropor sein.

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Ex-HEV-Direktor Ansgar Gmür im Live-Talk: Sind Vermieter gierig und Mieter masslos?

Thu, 09/27/2018 - 14:18

ZÜRICH - Diese Chance dürfen Sie nicht verpassen: Ansgar Gmür, abtretender Schutzpatron der Hauseigentümer und nun Student der Theologie, stellt sich ein letztes Mal Ihren Fragen. Heute um 17 Uhr im BLICK-Live-Talk.

Die Vermieter sind geizig, die Mieter masslos! Ansgar Gmür (64) kennt sie alle, die Vorurteile im Immobilienmarkt. Als Direktor des Hauseigentümerverbandes (HEV) Schweiz hat er im Sommer für die Anliegen der Vermieter mit der Schläue der Bergbauern-Buben gekämpft, aber auch ein Herz für Mieter gezeigt.

Nun geht der Schutzpatron der Hauseigentümer in Rente, aber nicht in den Ruhestand. Der schillerndste Lobbyist der Schweiz hängt an seine berufliche Karriere noch ein Theologie-Studium dran, will als reformierter Pfarrer für Gott lobbyieren. Alles, was Sie schon immer über Gott, Mieter und Vermieter wissen wollten, das können Sie Ansgar im BLICK-Live-Talk fragen.

Wie steht es um den Immobilienmarkt? 

Was dürfen Vermieter alles von den Steuern abziehen, was bedeutet die bevorstehende Abschaffung des Eigenmietwerts für die Hausbesitzer, was können Mieter vom Eigentümer ihrer Wohnung tatsächlich einfordern, was ist zu viel der Ansprüche?

Wie weiter auf dem Immobilienmarkt, kommt bald der Crash? Auf all das und vieles mehr hat Ansgar Gmür heute am späten Nachmittag Antworten parat. Und natürlich auch auf die Frage, warum er nicht in den Ruhestand, sondern an die Uni geht. 

Diskutieren Sie mit auf Blick.ch und stellen Sie im Kommentarfeld unter diesem Artikel Ihre Fragen an den Immobilien-Experten und Jung-Studenten. Der BLICK-Live-Talk startet heute am späten Nachmittag um 17 Uhr und ist an dieser Stelle auf Blick.ch.

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Von Tigers Neuer bis zu Paulina Gretzky: Das sind die Frauen der Golf-Stars am Ryder Cup

Thu, 09/27/2018 - 14:16

Am Freitag, 28. September startet der Ryders Cup. Team Europa duelliert sich mit dem Team USA. Mit dabei sind auch die Frauen und Freundinnen der Profi-Golfer. Wer ist wer und wie heisst eigentlich die Freundin von Tiger Woods? Das sind die Frauen hinter den besten Golf-Profis.

Die besten Golfer aus den USA und Europa messen sich vom 28-30. September in Frankreich am Ryder Cup. Der klare Favorit ist das Team USA. Grund dafür ist unter anderem die Auferstehung von Golf-Star Tiger Woods (42). Der Amerikaner feierte vor einer Woche in Atlanta seinen ersten Turniersieg seit fünf Jahren und scheint wieder in Form zu sein!

Mit Grund dafür: Seine neue Freundin Erica Herman. Die Geschäftsführerin von Woods' Restaurant «The Woods» ist seit einem Jahr mit dem Golf-Star zusammen und begleitete ihn während seinen Turnieren. Auch am Ryders Cup, wo sich die USA und Europa beim wichtigsten Golfmannschafts-Turnier alle zwei Jahre messen.

Nicht nur Erica Herman wird anwesend sein. Auch die Tochter von Ex-Hockey-Star Wayne Gretzky, Paulina wird ihrem Verlobten Dustin Johnson die Daumen drücken.

Was ist eigentlich der Ryder Cup?
Samuel Ryder (1858 - 1936) war ein vermögender Händler. Der Brite spielte ab und zu eine Runde Golf. Der Sport faszinierte ihn von Anfang an. Vorallem die Duelle zwischen den USA und Europa. Nur das damalige Format gefiel ihm so gar nicht. Also änderte er die Spielform und stiftete die nach ihm benannte Trophäe - den Ryder Cup.

Wie läuft der Ryder Cup ab?
Insgesamt werden 28 Partien gespielt - jeweils vier sogenannte Foursomes und Fourballs am Freitag und Samstag. Am Sonntag werden noch zwölf Einzel ausgetragen. Ein gewonnenes Spiel bringt dem jeweiligen Team einen Punkt. Dem Titelverteidiger USA reicht die Hälfte der zu vergebenden 28 Punkten. Herausforderer Europa benötigt 14,5 Punkte, um den Ryder Cup, der alle zwei Jahre ausgetragen wird, zurückzuerobern.

Wie wird gespielt?
Im klassischen Matchplay-Format. Gewertet werden bei allen Duellen daher nur die gewonnenen Löcher. Die Runde ist beendet, sobald der Gegner auf den verbleibenden Löchern einen Rückstand nicht mehr aufholen kann.

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Die Tech-Unternehmerin, die es mit den Taliban aufnimmt: Die Tech-Unternehmerin, die es mit den Taliban aufnimmt

Thu, 09/27/2018 - 14:13

Das “Time Magazine” zählt sie zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt: Wie die afghanische Unternehmerin Roya Mahboob heute Mädchen und Frauen in ihrem Heimatland hilft.

Roya Mahboob hat einen Lebenslauf wie kaum eine andere Unternehmerin der Welt. Sie war gerade einmal 23 Jahre alt, als sie nach dem Abschluss des Studiums ihre erste Firma gründete und führte. Afghan Citadel Software arbeitete an Softwareprojekten für die afghanischen Behörden und wurde dabei von der US-Regierung unterstützt. Das Ziel: Mehr Frauen in den Arbeitsmarkt zu bringen.

Nichts von all dem gefiel den Konservativen in Afghanistan und den Taliban am allerwenigsten. Mahboob lernte mit permanenter Kritik umzugehen und liess sich auch von Morddrohungen nicht beeindrucken. Das war schon immer so.

Zehn Jahre zuvor sass die damals 13-Jährige das erste Mal an einem internetfähigen Computer. In einer feindlichen Umgebung – unter der Herrschaft der Taliban war Telekommunikation verboten – konnte sie erstmals in die grenzenlose Welt des World Wide Web blicken. Für Mahboob war das ein lebensveränderndes Erlebnis. Von diesem Moment an war Technologie fest in ihrer DNA verankert.

Im Jahr 2000 wurde sie die erste weibliche Chefin eines Technologieunternehmens in Afghanistan und damit zu einem Vorbild von Millionen Frauen. Das «Time Magazine» nahm Mahboob denn auch in die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt auf. Sie war gerade einmal 25 Jahre alt.

Seither hat Mahboob mehrere Unternehmen gegründet. Sie lebt heute in New York, aber ihre Verbindung zu Afghanistan bleibt stark: Ihr Digital Citizen Fund unterstützt Mädchen und Frauen, die im patriarchalischen Land einen ähnlichen Weg gehen wollen, und bringt ihnen digitale Kompetenzen bei.

Der Fonds hat 40 internetfähige Klassenzimmer in ganz Afghanistan eingerichtet, die es schon über 160’000 Schülerinnen ermöglicht haben, sich mit der Welt zu verbinden. «Ich muss weiter für mein Unternehmen, für mein Land arbeiten», sagt Mahboob, «wir müssen uns darauf konzentrieren, Mädchen zu helfen.»

Roya Mahboob wird 7. Jahrestreffen des WORLDWEBFORUM am 17./18. Januar 2019 in Zürich ihre Geschichte erzählen.

Weitere Speaker sind:

- Sascha Zahnd, VP Global Supply Chain Tesla, Palo Alto, CA, USA

- James Monsees, Co-Founder and Co-Owner Juul, San Francisco, CA, USA

- Shane Luke, Senior Director AI and Machine Learning Nike, Portland, OR, USA

- Lea von Bidder, Co-Founder and CEO, Ava Science, San Francisco, CA, USA

- Bill Wyman, Founding Member and Former Bassist of The Rolling Stones, London, UK

 

Spezial-Angebot für Frauen: Jetzt Ticket kaufen

 

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Im Fall des angeschossenen Türken (28): Glarner Polizei verhaftet drei Männer

Thu, 09/27/2018 - 14:10

Ein 28-jähriger Türke hat sich am Dienstagabend ins Kantonsspital Glarus mit schweren Schussverletzungen selbst ins Spital eingeliefert! Nun hat die Kapo Glarus drei Verdächtige verhaftet.

Ein Türke (28) lieferte sich diesen Dienstag selbst im Kantonsspital Glarus mit schweren Schussverletzungen ein. (BLICK berichtete)

Einen Tag später wurden drei Männer verhaftet, wie die Kantonspolizei Glarus nun mitteilt. Sie seien alle wohnhaft im Kanton Aargau, und zwischen 40 und 51 Jahren alt. Ein Bezug zur Tat wird geprüft. Täterschaft, Motiv, Tathergang und -ort sind bislang unbekannt

Der Zustand des 28-Jährigen sei zwar gegenwärtig stabil, eine detaillierte Befragung aber bisher noch nicht möglich. Er war am Dienstagabend selber mit einer schwarzen Mercedes Limousine mit Aargauer Kontrollschildern gefahren. Die Kantonspolizei Glarus ersucht die Bevölkerung, Hinweise im Zusammenhang mit dem schweren Körperverletzungsdelikt zu melden (Tel. 055 / 645 66 66). (jmh)

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Kaya Yanar rastet aus! Kaya Yanar rastet aus!

Thu, 09/27/2018 - 14:00

Nach ausverkaufter „Reiz der Schweiz Tour“ ist Kaya Yanar zurück und bringt ein zum Ausrasten lustiges Programm mit: „Ausrasten für Anfänger!“

Sind Sie schon einmal ausgerastet? Wer nicht! Aber selten ist es so lustig wie bei Kaya Yanar, der sich seine vermeintliche Schwäche zur Tugend macht und sein Publikum zu einer lustigen Gruppentherapie einlädt. Denn je älter Kaya wird, desto mehr ist er genervt: „Mit 10 freute ich mich auf die grosse Welt. Mit 20 dachte ich: Gibt schon ein paar Idioten hier. Mit 30: Es gibt sogar ne ganze Menge Idioten. Mit 40: Oh Gott! Die Idioten wachsen nach! Mit 50 frage ich mich wahrscheinlich: Bin ich hier der Idiot?“

Liegt es an ihm, liegt es an allem anderen? Leben wir in einer Zeit, die so stressig und bekloppt ist, dass man mal ausrasten muss, um halbwegs gesund in der Birne zu bleiben? Und wenn ja, wie macht man das am besten? Machen Sie es wie Kaya! Ausrasten, aber mit Stil, Eleganz und vor allem: Humor! Kaya regt sich ständig über alles auf: Öffentliche Toiletten, Staus, Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger (je nachdem, wie er gerade unterwegs ist), alte Leute, junge Leute, Kinder, Babies, TV Sender,  Ausländer, Inländer...

„Ausrasten für Anfänger“ – 2 Stunden Lebenshilfe mit Doktor Yanar auf eine besondere Art und Weise: witzig, intelligent, humorvoll, selbstironisch und zum AUSRASTEN! lustig.

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Wer seine Show „Reiz der Schweiz“ verpasst hat, kann dies bei der Ausstrahlung auf SRF am 28.12.2018 nachholen. Die dazugehörige DVD ist danach im Handel erhältlich.

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Von Kollegin gefilmt: Pizzaiolo droht Haft, weil er auf Pizza spuckte

Thu, 09/27/2018 - 13:40

Igitt! Jason Kerley (20) rotzte auf eine Pizza, die danach von einem Kunden verzehrt wurde. Jetzt ermittelt die Polizei.

Es geschah beim Baseballspiel der Detroit Tigers gegen die Kansas City Royals: Ein 20-jähriger Angestellter eines Pizza-Imbisses, Jason Kerley, spuckt auf den Teig einer Pizza, vermischt seinen Rotz danach mit der Tomatensauce. 

Sein Arbeitskollege Quinell May filmte den Grüsel heimlich mit dem Handy und meldete es ihrem Manager. Der reagierte nicht – worauf er den Clip auf sein Instagram-Profil stellte. Danach gings schnell: Die Polizei schaltete sich ein, nahm den jungen Mann fest. Grund: Schwerer Verstoss gegen das Nahrungsmittelgesetz. Ihm drohen bis zu vier Jahre Haft! 

Warum der Angestellte auf die Pizza spuckte, ist unklar. Er schweigt bisher. Sein Ex-Arbeitskollege schrieb auf Instagram: «Jason hatte einen schlechten Tag und war wütend.» Aber: Es sei nicht das erste Mal, dass er das getan habe. «Immer wenn ich meine Vorgesetzten darauf aufmerksam machte, sagten sie mir, ich solle ruhig sein.» (neo)

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Marcel Koller über Serey Dies Jubel: «Er kam aggressiv auf mich zu!»

Thu, 09/27/2018 - 13:37

Nach seinem Traumtor gegen Luzern rennt Serey Die direkt auf Marcel Koller zu. Der weiss im ersten Moment nicht, wie ihm geschieht.

Keiner kann ihn aufhalten! Nach seinem Schlenzer in den Winkel schüttelt Serey Die drei, vier Mitspieler ab und sprintet direkt in die Arme von Marcel Koller. Damit gerechnet hat der FCB-Trainer nicht. «Ich war überrascht, wusste nicht, was er wollte. Er sah im ersten Moment etwas aggressiv aus», sagt Koller mit einem Schmunzeln.

War Serey sauer, weil er zu Beginn bloss auf der Bank gesessen hat? «Das kann sein.» Warum er zu Beginn auf den Ivorer verzichtet hat? «Weil er gegen YB viel unterwegs war und frisches Blut manchmal gut tut.»

 

Dass er in Zukunft weiterhin auf den 34-jährigen Routinier setzen wird, steht trotzdem ausser Frage. Koller: «Er geht mit der Mannschaft voll mit, bringt Emotionen rein. Er lebt den Fussball und gibt immer alles.»

Serey Die selbst sagt nach dem Dreier gegen Luzern: «Das Allerwichtigste war heute der Sieg, wir standen enorm unter Druck, die Situation war nicht einfach. Aber ein solch schönes Tor schiesse ich schon nicht jeden Tag. Das schaue ich mir zu Hause nochmals an.»

Das Tor und den emotionalen Jubel danach.

 

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Wegen Verjährung: Bakom zahlt nicht die ganze Billag-Mehrwertsteuer zurück

Thu, 09/27/2018 - 13:24

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) muss die bei der Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen erhobene Mehrwertsteuer zurückbezahlen. Allerdings nur, wenn die Forderung rechtzeitig gestellt wurde.

Im April 2015 entschied das Bundesgericht, dass bei der Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen keine Mehrwertsteuer erhoben werden dürfe.

Ein Betroffener verlangte in der Folge bei der Billag, welche die Gebühr erhebt, einer Rückerstattung der seit Januar 2007 bezahlten Mehrwertsteuer von total 45.35 Franken. Die Billag lehnte jedoch ab.

Das Bundesverwaltungsgericht entschied im Januar 2017, dass das Bakom dem Mann den Betrag zurückbezahlen müsse. Gegen dieses Urteil legte das Uvek Beschwerde beim Bundesgericht ein.

In einem am Donnerstag publizierten Entscheid kommen die Lausanner Richter nun zum Schluss, dass nur ein Teil der Mehrwertsteuer bezahlt werden müsse, da die Verjährung zu beachten sei.

Wie das Bundesgericht festhält, musste das Bakom seit spätestens Juli 2015 wissen, dass die Besteuerung bundesrechtswidrig war. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Beschwerdegegner seine Forderung um Rückerstattung eingereicht. Das Bakom hätte gemäss Bundesgericht deshalb selbst eine Forderung bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung stellen müssen.

Für die Verjährung ist entscheidend, dass das Bakom gegenüber der Steuerverwaltung nur noch für die Jahre 2010 bis 2015 eine Korrektur seiner Abrechnungen hätte vornehmen können. Ansprüche von vor dem 1. Januar 2010 sind gemäss Bundesgericht deshalb verjährt.

Das Bakom will nun die Entscheide des Bundesgericht in vier zusätzlichen Fällen abwarten, bevor es weitere Schritte unternimmt. Diese Beschwerden wurden von Vertreterinnen und Vertretern der Konsumentenorganisationen beim Bundesgericht eingereicht. Dabei geht es um die Rückerstattung der Mehrwertsteuer von 2005 bis 2015.

Sollte das Bundesgericht in diesen vier Fällen eine Rückerstattung anordnen, sollen nicht nur diejenigen, die bereits ein Gesuch gestellt haben, die Mehrwertsteuer zurückerhalten, sondern alle gebührenpflichtigen Haushalte. Das UVEK würde dem Bundesrat einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten. Dies schreibt das Bakom in einer Medienmitteilung vom Donnerstag. (2C_240/2017 vom 18.09.2018)

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Stürzt jetzt Trumps Richter? Opfer sagt gegen Kavanaugh aus

Thu, 09/27/2018 - 13:20

Heute geht es für Brett Kavanaugh um alles oder nichts. Trumps Richterkandidat wird heute gemeinsam mit einem seiner mutmasslichen Opfer, vor dem Justizausschuss des US-Senats angehört. BLICK beantwortet die wichtigsten Fragen zur Anhörung, die seit 16 Uhr läuft.

In Washington DC kommt es heute zum Showdown. Und für einmal ist Donald Trump (72) weder mittendrin noch dabei. Der US-Präsident schaut sich die Anhörung (16 Uhr MESZ) seines Schützlings Brett Kavanaugh und dessen mutmasslichem Missbrauchsopfer Christine Blasey Ford im Fernsehen an, wie er selbst ankündigte.

Die Psychologie-Professorin aus Kalifornien beschuldigt Kavanaugh der sexuellen Belästigung. Er soll vor über 30 Jahren an einer Party versucht haben, sie zu vergewaltigen. BLICK beantwortet vor dem Richter-Showdown die zehn wichtigsten Fragen:

1. Worum geht es? 

Nachdem Anthony Kennedy im Juni seinen Rücktritt als Richter des obersten US-Gerichtshofs angekündigt hat, lag es an Donald Trump, einen Ersatz vorzuschlagen. Unter grossem Getöse nominierte er Mitte Juli den konservativen Richter Brett Kavanaugh als Kennedy-Ersatz. Der Justizausschuss des US-Senats und die Kammer selbst müssen die Nominierung des Präsidenten nun bestätigen. Die Republikaner stellen nach dem Tod von John McCain (†81) insgesamt 50 Senatoren, die Demokraten 49. Eine einfache Mehrheit genügt, um Kavanaugh für den Supreme Court zu bestätigen

2. Warum kommt es jetzt zu einer Anhörung?

Kavanaugh muss sich seit anfangs September immer wieder den Fragen der Senatoren stellen. Vor allem die Demokraten gingen Trumps Schützling hart an. Nachdem seine Bestätigung aber nur noch Formsache schien, tauchten am 14. September im Magazin «The New Yorker» erstmals sexuelle Belästigungsvorwürfe gegen ihn auf. Zwei Tage später veröffentlichte die «Washington Post» ein Interview mit Christine Blasey Ford, die sich darin als Opfer Kavanaughs outete. 

Als Konsequenz dieser Entwicklungen wurde die Schlussabstimmung verschoben. Nach einigem Hin und Her mit ihren Anwälten, erklärte sich Blasey Ford am vergangenen Sonntag bereit, vor dem Justizausschuss des Senats auszusagen. 

3. Was sind die konkreten Anschuldigungen? 

Christine Blasey Ford und Brett Kavanaugh sollen 1982 auf der gleichen Schülerparty gewesen sein. Dort soll der heutige Richterkandidat betrunken gewesen sein und versucht haben, die damals 15-Jährige zu vergewaltigen. Kavanaughs Jugendfreund Mark Judge soll damals mit im Raum gewesen sein. Blasey Ford gibt an, dass sie sich von Kavanaugh befreien konnte und ins Badezimmer flüchtete.

4. Gibt es noch weitere Fälle?

Ja - sagen mehrere Frauen. Eine frühere Mitstudentin Kavanaughs sagte dem Magazin «The New Yorker», Kavanaugh habe sich Anfang der 80er Jahre bei einer Studentenparty plötzlich vor ihr ausgezogen und ihr seinen Penis ins Gesicht gestreckt. 

Und dann ist da auch noch Julie Swetnick. Sie sagt, Kavanaugh habe mit seinem Jugendfreund und weiteren Kumpanen anfangs der 80er-Jahre gezielt Frauen mit Alkohol abgefüllt oder unter Drogen gesetzt. Anschliessend hätten sie ihre Opfer missbraucht. 

Gestern berichtete die «New York Times» über einen vierten Fall. In einem anonymen Brief an den republikanischen Senator Cory Gardner schreibt eine Frau, dass ihre Tochter Zeuge von Kavanaughs Gewalttaten war. Sie hätte ihn 1998 in einer Bar beobachtet, wie er eine Frau betrunken gegen eine Wand schob und sich «sehr aggressiv und sexuell» verhalten hatte. 

5. Was sagt Kavanaugh zu den Anschuldigungen?

Er streitet alles konsequent ab. «Ich habe niemals jemanden sexuell belästigt», sagte Kavanaugh in einem TV-Interview auf dem Sender Fox News am Montag. Er habe Frauen immer mit Würde und Respekt behandelt, erklärte er. Kavanaugh bestritt in dem Interview, auf der Party gewesen zu sein.

6. Was sagt Donald Trump? 

Der US-Präsident hat in den letzten Tagen seinen Richterkandidaten stets verteidigt. Er bezeichnete die erhobenen Belästigungsvorwürfe gegen Kavanaugh als «völlig politisch motiviert». Damit spielt Trump auf die Verzögerungstaktik der Demokraten an, die die Schlussabstimmung möglichst bis nach den Halbzeitwahlen anfangs November hinauszögern wollen. Denn dann könnten sich die Mehrheitsverhältnisse womöglich ändern – und somit eine Kavanaugh-Wahl verhindert werden.

7. Wie läuft die Anhörung ab?

Der Justizausschuss mit 21 Senatoren und Rachel Mitchell, eine externe Staatsanwältin aus Arizona, werden den Ausführungen von Blasey Ford lauschen. Rachel Mitchell wird die Befragung übernehmen. Sie befasst sich seit vielen Jahren mit Sexualdelikten. Blasey Ford wird zuerst aussagen, danach ist Kavanaugh an der Reihe. Er wird sich gegen die Anschuldigungen verteidigen müssen.

8. Und was passiert nach der Anhörung? 

Am Freitagmorgen (15.30 Uhr MESZ) stimmt der Justizausschuss des US-Senats voraussichtlich ab. Elf Republikaner haben gegenüber zehn Demokraten eine hauchdünne Mehrheit. Übersteht Kavanaugh diese Hürde, muss er noch von der gesamten Kammer bestätigt werden. 

9. Wie stehen die Chancen für Kavanaugh? 

40/60. Schon vor der Anhörung ist klar, dass Kavanaughs Bestätigung ernsthaft in Gefahr ist. Die Demokraten werden geschlossen gegen Kavanaugh stimmen. Dementsprechend braucht er alle Republikaner auf seiner Seite, die im Justizausschuss aber auch im Senat nur eine Ein-Stimmen-Mehrheit haben. Die republikanische Senatorin Susan Collins soll Bedenken geäussert haben. Auch die Republikaner Jeff Flake und Lisa Murkowski sollen sich unschlüssig sein.

10. Warum ist die Richter-Wahl so relevant?

Das Oberste Gericht ist politisch sehr wichtig. Nicht selten hat das Gericht in aktuellen Auseinandersetzungen das letzte Wort. So etwa auch bei den grossen Themen, an denen sich die gesellschaftliche Spaltung der USA aufzeigt: Abtreibung, Einwanderung oder Waffenbesitz. Die Entscheidungen sind oft von landesweiter Bedeutung und prägen die Auslegung von Gesetzen an unteren Gerichten über Jahre. Hinzu kommt: Die Richter werden auf Lebenszeit ernannt. Mit der Kandidatenwahl kann ein Präsident die Mehrheitsverhältnisse so auf lange Zeit beeinflussen.

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Körpersprache-Expertin über emotionalen Auftritt der Bundesrätin: «Doris Leuthard war total aufgewühlt»

Thu, 09/27/2018 - 13:15

Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel nimmt den bewegten Rücktritts-Auftritt von Bundesrätin Doris Leuthard unter die Lupe.

Sie wurde von den Emotionen übermannt: Bundesrätin Doris Leuthard teilte ihren Rücktritt unter Tränen und mit brüchiger Stimme mit. Die Zürcher Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel (46) hat sich den Auftritt angesehen. Ihr Fazit: «Man sieht, dass es Doris Leuthard sehr schwergefallen ist, ihren Entscheid der Öffentlichkeit mitzuteilen», sagt sie.

«Ihr ganzer Körper bewegt sich, er bebt förmlich, ihre Stimme versagt mehrfach – und sie blinzelt sehr oft. Das alles zeigt: Sie war gefühlsmässig total aufgewühlt.» Die abtretende Politikerin habe zwar immer wieder versucht, sich zu sammeln, ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen. «Doch die Emotionen waren stärker», so Strobel.

«Ihr fiel eine riesige Last von der Schulter»

Sie vermutet, dass der Gefühlsausbrauch etwas mit der Familie zu tun haben muss. «Sie erwähnt es ja auch, dass ihre Familie zu kurz gekommen sei. Sie erwähnt besonders auch ihre Brüder. Offenbar spielen die eine Rolle bei ihrem Rücktrittsentscheid.»

Man sehe Doris Leuthard an, dass es ihr schwergefallen sei, sich zwischen zwei Sachen entscheiden zu müssen und sich vom Amt zu lösen. Strobel: «Es wird deutlich, dass ihr nun eine riesige Last von der Schulter gefallen ist.» (wyt)

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Flüchtlinge: Salvini für mehr Rückführungen nach Tunesien

Thu, 09/27/2018 - 12:48

Rom Tunis – Italien hofft in der Migrationspolitik auf die Zusammenarbeit mit Tunesien. Innenminister Salvini möchte das bestehende Rückführungsabkommen ausbauen.

Salvini traf am Donnerstag in Tunis seinen Amtskollegen Hichem Fourati. Dabei ging es unter anderem um den Ausbau eines Rückführungsabkommens für Migranten, die illegal in Italien eintreffen.

Zwischen Italien und Tunesien besteht ein bilaterales Abkommen, das die Heimführung von 80 Personen an Bord von zwei Charterflügen zwei Mal pro Woche vorsieht. Dieses Abkommen soll aufgrund der hohen Zahl von Ankünften aus Tunesien ausgebaut werden, meinte Salvini. Seit Anfang 2018 trafen 4487 Tunesier in Italien ein. Damit bildeten sie die grösste ausländische Gruppe, die 2018 in Italien eingetroffen ist.

Italien wird der tunesischen Küstenwache vier Schiffe für die Küstenwache liefern. Weitere zwei Schiffe sollen auf italienische Kosten repariert werden. «Wir wollen auch in Sachen Handel, Kultur, Tourismus und Sicherheit die Kooperation stärken. Wir sind froh, wenn wir unseren Beitrag zur Stabilität in Tunesien leisten können, denn so bekämpft man die illegale Migration», erklärte Salvini.

Auch der Kampf gegen den Terrorismus und die Entwicklung der Wirtschaft sind Themen, die Salvini mit Fourati besprach. «Wir wollen weitere Schritte nach vorne machen. Italien will Druck auf die EU ausüben, damit sie die Kooperation mit Tunis verstärkt», sagte Salvini. (SDA)

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Liebes-Aus bei Sharon Stone und ihrem Zürcher Toyboy: «Wir haben uns vor zwei Monaten getrennt»

Thu, 09/27/2018 - 12:45

Sharon Stone und ihr Zürcher Freund Angelo Boffa gehen fortan getrennte Wege. Trotzdem hat der Immobilienmakler nur lobende Worte für seine Ex – und verrät erstmals, wie er die Filmdiva für sich gewinnen konnte.

Alles aus und vorbei: Sharon Stone (60) und Angelo Boffa (41) haben sich getrennt. Die stürmische Liebesgeschichte zwischen der Hollywood-Diva und ihrem Zürcher Toyboy (BLICK berichtete) ist Geschichte. Das verrät der Immobilienmakler in seinem allerersten Interview in der italienischen TV-Sendung «Domenico Live»: «Ja, wir haben uns vor zwei Monaten getrennt.» Und weiter: «Jeder hat sein eigenes Leben, geht seinen eigenen Weg. Ich habe mein Immobiliengeschäft, und sie hat ihre Filme.»

Boffa schenkte Stone Diamantring

Trotz Liebes-Aus schwärmt Boffa noch immer von seiner berühmten Ex: «Sharon ist eine wunderschöne Frau – innerlich wie äusserlich. Eine Frau mit Klasse und Raffinesse.» Den Grund für die Trennung und ob er mit Stone verlobt gewesen war, lässt der 19 Jahre jüngere Beau offen. Er bestätigt aber auf Nachfrage von Moderatorin Barbara D'Urso, der Filmdiva einen auffälligen Diamantring geschenkt zu haben, begleitet von einem Bouquet roter Rosen.

 

«Der erste Kuss war sehr lang und schön»

Kennengelernt hatten sich der Unternehmer mit italienischen Wurzeln und die berühmte Schauspielerin vergangenen Winter in St. Moritz. Boffa: «Ich habe keine speziellen Eroberungstaktiken angewandt. Wenn sich zwei Menschen sympathisch sind, ist es doch das Normalste der Welt, dass sich daraus etwas entwickeln kann.» Dann fügt er schwärmend an: «Der erste Kuss war sehr lang und schön.» (brc/kua)

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