The Council has today formally adopted the corporate sustainability due diligence directive.
Die zukünftige Planung Europäischen Investitionsbank (EIB) enthält weiterhin keine konkreten Äußerungen zu einer möglichen Finanzierung der Atomkraft. Die Branche hofft allerdings weiterhin auf neue Gelder von der Bank, um ihren geplanten Ausbau zu unterstützen.
Mehrere europäische Organisationen haben die EU-Kommission aufgefordert, die Medienfreiheit in Italien zu schützen. Sie werfen der Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni vor, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen und die Kontrolle über die öffentlichen Medien zu übernehmen.
Zum ersten Mal seit 24 Jahren wird ein französischer Präsident am Sonntag (26. Mai) zum offiziellen Staatsbesuch in Deutschland erwartet. Wie beim letzten Mal stehen die zwei Länder vor einem Scheidepunkt für Europa, doch anstehende Wahlen verlangen nach schnelleren Lösungen.
Nach wochenlangen internen Streitereien hat die rechtspopulistische EU-Fraktion Identität und Demokratie gestern die AfD ausgeschlossen. Damit bringen sich die Rechtspopulisten bereits für die Zeit nach der Wahl in Stellung.
Mit dem Ausschluss der AfD ist die rechtspopulistische Identität und Demokratie (ID) eines ihrer umstrittensten Mitglieder losgeworden. Sie ist jedoch noch weit davon entfernt, von der konservativen EVP, die die nächste Legislaturperiode dominieren wird, als potenzieller Partner betrachtet zu werden.
Frankreichs Premierminister Gabriel Attal und der Spitzenkandidat der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN), Jordan Bardella, lieferten sich am Donnerstag eine Fernsehdebatte. Sie hofften, die Wähler wenige Tage vor den Europawahlen so für sich gewinnen zu können.
Die EU müsse die Bedürfnisse der Patienten über die Interessen der großen Pharmaunternehmen stellen. Dies argumentiert Tilly Metz, Gesundheitsexpertin der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament, in einem Interview mit Euractiv.
In Portugal sorgten Berichte über eine mögliche Suspendierung vom Schengen-Raum aufgrund von Problemen mit einem neuen Grenzkontrollsystem für Aufruhr. Diese Gefahr sei nun abgewendet, erklärte der portugiesische Nachrichtendienst (SSI) am Donnerstag.
Die anhaltenden Spannungen im französischen Überseegebiet Neukaledonien waren am Mittwoch (22. Mai) ein wichtiges Thema im französischen Senat. Die Senatoren verschärften und verabschiedeten einen Gesetzentwurf zur ausländischen Einmischung.
Polens konservative Partei PiS habe nichts gegen einen Beitritt der ungarischen Fidesz zu den Europäischen Konservativen und Reformern (EKR), sagte der Europaabgeordnete Zdzisław Krasnodębski gegenüber Euractiv Polen.
Dolors Montserrat, Spitzenkandidatin der konservativen Partido Popular für die EU-Wahlen, weigerte sich in einer Live-Fernsehdebatte klarzustellen, ob ihre Partei mit der rechtspopulistischen VOX und anderen „ultrarechten“ Kräften im Europäischen Parlament paktieren werde.
Teile der Agrarindustrie drängen darauf, den Termin, an dem das EU-Entwaldungsgesetz in Kraft tritt, nach hinten zu verschieben. Rückendeckung erhalten sie hierbei auch von einigen EU-Staaten. Die Kommission ist allerdings dagegen.
Die rechtspopulistische Fraktion Identität & Demokratie im Europäischen Parlament hat die AfD am Donnerstagnachmittag (23. Mai) ausgeschlossen. Die deutsche Delegation kündigte nun an, dass sie die Entscheidung anfechten werde.
Neue Zahlen zeigen, dass Frankreichs Emissionen über das letzte Jahr um 5,8% gefallen sind, womit das Land näher an die Erfüllung seiner Klimaziele rückt. Der Präsident und seine Unterstützer zeigten sich euphorisch, doch Umweltorganisationen sehen keinen langfristigen Trend.
Der Rat hat Schlussfolgerungen zum Thema „Ex-post-Bewertung von Horizont 2020 und Zukunftsperspektiven“ gebilligt.
Der Rat hat Schlussfolgerungen zur „Stärkung der Valorisierung von Wissen als Instrument für eine resiliente und wettbewerbsfähige Industrie und eine strategische Autonomie in einer offenen Wirtschaft in Europa“ angenommen.
Der Rat hat eine Empfehlung des Rates zur Stärkung der Forschungssicherheit angenommen.
Der Rat hat eine politische Einigung über eine Verordnung zur Ausweitung der Ziele des Gemeinsamen Unternehmens für europäisches Hochleistungsrechnen erzielt, mit der die europäische Führungsrolle auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz gestärkt werden soll.
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