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Die EU und die Mitgliedstaaten sollten sich dafür einsetzen, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt bleiben, um zu verhindern, dass "ausgebildetes Humankapital weggeworfen wird", erklärte EU-Kommissarin Helena Dalli in einem Interview mit EURACTIV.

Einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge werden der Verbrauch und die Produktion von Kohle in der EU, insbesondere in Deutschland, bis Ende des Jahres deutlich ansteigen, obwohl in den nächsten drei Jahren ein struktureller Rückgang zu erwarten ist.

Ungarn fürchtet um seine Versorgung mit russischem Öl über die Druschba-Pipeline. Budapest drängt daher seinen Nachbarn Kroatien sowie die EU, günstigere Transitgebühren für den Transport von Öl durch die Janaf-Pipeline festzulegen.

Französische Viehzüchter haben das kürzlich vereinbarte Handelsabkommen zwischen der EU und Chile kritisiert, da es Chile erlaubt, Produkte nach Europa einzuführen, die nicht den gleichen Standards entsprechen müssen, die innerhalb der EU gelten.

Die Staats- und Regierungschefs der EU und die Europäische Kommission sollten die Auswirkungen der Russland-Sanktionen der EU auf die einzelnen Mitgliedstaaten bewerten, insbesondere im Zusammenhang mit der anhaltenden Energiekrise, so der Chefberater von Premierminister Viktor Orbán.

Die Wirtschaftsminister Deutschlands und Frankreichs erklärten am Montag (19. Dezember), Europa müsse mit den US-Subventionen für die grüne Industrie Schritt halten, und forderten die EU auf, Regeln für staatliche Beihilfen einzuführen, um Verzerrungen im Binnenmarkt zu verhindern.

Die EU-Energieminister:innen haben sich am Montag (19. Dezember) auf eine Vereinbarung zur Begrenzung überhöhter Gaspreise geeinigt, nach langem Ringen.

Zwei von drei bulgarischen Unternehmer:innen befürworten den Beitritt zur Eurozone im Jahr 2024, um den Euro einzuführen. Ein Großteil der Bevölkerung ist allerdings gegen die Einführung, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Ohne Einwander:innen würden einige Teile der Wirtschaft in sich zusammenbrechen, argumentierte Catarina Reis Oliveira, die Direktorin der portugiesischen Beobachtungsstelle für Migration, in einer am Montag vorgestellten Studie.

Für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren, die als besonders anfällig für COVID-19 gelten, werde eine Impfung empfohlen, da sich das Virus aktiv ausbreite, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Empfehlung der nationalen Gesundheitsbehörde Frankreichs.

Der Plan der britischen Regierung, Migrant:innen nach Ruanda abzuschieben, ist rechtmäßig, wie der Oberste Gerichtshof am Montag entschied. Dies dürfte zu weiteren rechtlichen Auseinandersetzungen führen.

Finnlands weitreichender Beitrag zur Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe (ISAF) in Afghanistan und die beträchtliche humanitäre Hilfe für das Land dienten der Vertiefung der Beziehungen zu USA, NATO und anderen internationalen Partnern, wie eine Untersuchung des Finnish Institute of International Affairs (FIIA) ergab.

Ein Gesetzentwurf zur Vereinbarung über den Bau von zwei neuen Reaktoren im einzigen Kernkraftwerk des Landes in Cernavodă wurde von der Regierung angenommen. Nur noch das Parlament muss nun über den Text beraten.

Nach dem Scheitern der Regierung in der vergangenen Woche haben die Aktionär:innen des slowakischen Energieversorgers Slovenské elektrárne a.s. entschieden, eine Vereinbarung nicht zu genehmigen, die den Strompreis für private Haushalte gedeckelt hätte.

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Laut Verteidigungsminister Niko Peleshi hat die albanische Regierung ein Darlehen in Höhe von 30 Millionen Euro von Italien aufgenommen, um die Kapazitäten des albanischen Zivilschutzes, insbesondere im Bereich der Brandbekämpfung, zu stärken.

Die Niederlande und Österreich waren die einzigen beiden Länder, die sich bei der Abstimmung über den neuen Gaspreisdeckel der EU enthielten. Aus Sicht des niederländischen Energieministers Rob Jetten drohen größere Störungen der Energiesicherheit und der Finanzmärkte in der EU.

Die tschechische Armee wird diese Woche den ersten Kampfpanzer erhalten, den Deutschland dem Land im Tausch für tschechische Lieferungen an die Ukraine zur Verfügung stellt.

Nach zwei Wochen schwieriger Verhandlungen haben die in Montreal versammelten Nationen am Montag (19. Dezember) ein neues Paket zur Bekämpfung des Verlusts der biologischen Vielfalt und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme verabschiedet.

Eine Mehrheit der Pol:innen will, dass ihre Regierung die Forderungen der Europäischen Kommission in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz umsetzt, um einen beträchtlichen Betrag an EU-Rettungsgeldern freizusetzen, wie eine neue Umfrage zeigt.