Bei der Parlamentswahl in Polen hat die seit 2015 regierende rechtsnationale Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) am Sonntag alle Chancen, wieder stärkste Kraft zu werden - allerdings ist ihr die absolute Mehrheit im Warschauer Sejm nicht sicher.
Remarks by Mário Centeno following the Eurogroup meeting on the euro-area budgetary instrument for convergence and competitiveness, economic situation, Portugal's post-programme surveillance and ECB nominations.
Der Rat hat die VAE und die Marshallinseln von der EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete gestrichen. Ferner stellte er fest, dass Albanien, Costa Rica, Mauritius, Serbien und die Schweiz ihren Verpflichtungen zu Steuerreformen nachgekommen sind.
Das rumänische Parlament hat am Donnerstag die sozialdemokratische Regierung von Premierminister Viorica Dăncilă mit 238 Ja-Stimmen das Misstrauen ausgesprochen.
Von Zwinkersmileys, italienischen Handgesten über Stromausfällen bis hin zu sprichwörtlichen Mic-Drops...EURACTIV hat die besten (und witzigsten) Clips aus den letzten zwei Wochen Anhörungen des Europäischen Parlaments zusammengestellt.
Heute u.a. mit dabei: EU Mitte-Rechts "feiert" die Ablehnung von Macrons Kandidatin, Tschechiens PM Andrej Babiš ändert seine Meinung über Türkei-Offensive, und auf dem Balkan gibt es einen "kleinen Schengen-Raum".
„Wir öffnen die Tore.“ Der türkische Präsident reagiert verärgert auf die Reaktionen auf seinen Syrien-Feldzug – und zieht die Flüchtlingskarte. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
Der tödliche Angriff in Halle wirft ein Schlaglicht auf die rechtsextreme Szene in dem ostdeutschen Bundesland. Beobachter warnen, dass es kaum noch Berührungsängste zwischen bürgerlichen und rechtsextremen Milieus gibt. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft müssen die EU-Institutionen wissenschaftliche Erkenntnisse stärker berücksichtigen und ihre Angst vor gentechnisch veränderten Organismen ablegen, so Beat Späth.
Die türkische Führung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan lässt seinen Drohungen Taten folgen. Anstatt sich von Erdogans Drohungen einnehmen zu lassen, sollte die EU wirksame Maßnahmen zur Deeskalation und Einflussnahme einsetzen, schreibt Dr. Gülistan Gürbey.
Vierzehn Städte haben heute angekündigt, in Zukunft besonders auf eine nachhaltige und gesunde Lebensmittelversorgung in ihren Städten achten zu wollen. Sie wollen auf diese Weise 60 Prozent der CO2-Emissionen aus dem Lebensmittelbereich einsparen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat damit gedroht, die Grenzen zur EU für syrische Flüchtlinge zu öffnen, wenn die Europäer die türkische Militäroffensive in Nordsyrien weiter kritisieren.
Der Übergang zu einer umweltfreundlicheren Wirtschaft erfordert massive Investitionen. Die EU möchte mehr private Gelder mobilisieren, da die öffentlichen Mittel nicht ausreichen.