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Army general named as Madagascar PM to quell Gen Z protests

BBC Africa - Tue, 10/07/2025 - 13:32
Protesters have rejected the appointment and have demanded the president steps down within 48 hours.
Categories: Africa

Alle Parteien stimmen zu – Schwierigkeiten bei der Umsetzung: Neue Details zu Verhandlungen über Trumps Gaza-Plan

Blick.ch - Tue, 10/07/2025 - 13:32
Trumps Gaza-Plan befindet sich auf einem guten Weg, melden die Kataris – doch bei der Umsetzung hapert es noch.
Categories: Défense, Swiss News

Wegen Anstiftung zu Mord: Schwedischer Bandenchef (19) in der Schweiz verhaftet und ausgeliefert

Blick.ch - Tue, 10/07/2025 - 13:31
Die Zürcher Staatsanwaltschaft wirft einem 19-jährigen Schweden vor, eine Reihe an Straftaten begangen zu haben – darunter Anstiftung zu Mord und strafbare Vorbereitungshandlungen zu Mord. Er gilt als einer der meistgesuchtesten Kriminellen in Schweden.
Categories: Défense, Swiss News

L’IFA alerte : tomber dans cette arnaque peut vous coûter votre visa pour la France

Algérie 360 - Tue, 10/07/2025 - 13:29

Les étudiants algériens qui souhaitent poursuivre leurs études supérieures en France sont généralement tenus de prouver leur niveau de compétences linguistiques en français. Pour ce […]

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Bouama Natchimdjabo, championne d'Afrique de kickboxing

24 Heures au Bénin - Tue, 10/07/2025 - 13:27

L'athlète béninoise, Bouama Natchimdjabo, a remporté le titre de championne d'Afrique dans la catégorie des plus de 70 Kg, lors des Championnats d'Afrique de kickboxing. La compétition s'est déroulée le 4 octobre dernier en Egypte.

Très connue pour ses performances en Taekwondo, la Béninoise Bouama Natchimdjabo s'est hissée au sommet de kickboxing en Afrique, dans la catégorie des plus de 70 Kg où elle a décroché le titre de championne d'Afrique. Cette victoire a été remortée, samedi 4 octobre dernier en Egypte.

L'athlète vedette est l'une des meilleures Béninoises connue pour sa détermination. Plusieurs fois médaillée, elle s'est lancée dans le kickboxing il y a moins de 3 ans ; et déjà, elle enregistre des résultats très impressionnants. Son succès est un exemple inspirant pour les jeunes filles et femmes qui souhaitent se lancer dans le sport et dans les arts martiaux en particulier.

Quelques titres
Bouama a commencé le taekwondo en 2014. Elle a remporté plusieurs médailles internationales, notamment :
Médaille d'or à l'Open international BS de l'amitié en Côte d'Ivoire en 2021 ;
Médaille de bronze au G2 du Niger en 2022 ;
Médaille d'argent au Nigeria en 2022 ;
Médaille d'argent au Watwil open en Suisse en 2022 ;
Médaille d'argent à l'Open de Liège en Belgique en 2023.

Categories: Afrique, Swiss News

Press release - Luc Frieden: “We cannot give up on the rules-based system and international law”

European Parliament (News) - Tue, 10/07/2025 - 13:23
Addressing MEPs, Prime Minister of Luxembourg Luc Frieden stressed Europe must recommit to its core values of liberty, democracy, and the rule of law.

Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: Afrique, European Union

Press release - Luc Frieden: “We cannot give up on the rules-based system and international law”

European Parliament - Tue, 10/07/2025 - 13:23
Addressing MEPs, Prime Minister of Luxembourg Luc Frieden stressed Europe must recommit to its core values of liberty, democracy, and the rule of law.

Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: Afrique, European Union

Pressemitteilung - L. Frieden: „Wir dürfen das regelbasierte System und Völkerrecht nicht aufgeben“

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 10/07/2025 - 13:23
Luxemburgs Premierminister Luc Frieden betonte vor den Abgeordneten, dass sich die EU zu ihren grundlegenden Werten – Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – bekennen müsse.

Quelle : © Europäische Union, 2025 - EP

Press release - Luc Frieden: “We cannot give up on the rules-based system and international law”

Európa Parlament hírei - Tue, 10/07/2025 - 13:23
Addressing MEPs, Prime Minister of Luxembourg Luc Frieden stressed Europe must recommit to its core values of liberty, democracy, and the rule of law.

Source : © European Union, 2025 - EP

Umfrage: Unterstützung für höhere EU-Verteidigungsausgaben geht zurück

Euractiv.de - Tue, 10/07/2025 - 13:20
Insgesamt sind 52 % der Europäer nicht überzeugt, dass der Kontinent militärisch auf einen langwierigen Konflikt mit einem Drittstaat vorbereitet ist.

Beflügeln die Vaterfreuden?: Slalom-Ass ist erstmals Papa geworden

Blick.ch - Tue, 10/07/2025 - 13:20
Zuwachs in der amerikanischen Ski-Familie. Slalom-Spezialist Luke Winters und seine Frau Cassandra sind erstmals Eltern geworden.
Categories: Défense, Swiss News

Jusqu’à 50% de réduction… Découvrez « NAVIGUI », le nouvel abonnement illimité d’ETUSA

Algérie 360 - Tue, 10/07/2025 - 13:13

L’Entreprise de Transport Urbain et Suburbain d’Alger (ETUSA) a annoncé mardi le lancement de son nouvel abonnement, baptisé « NAVIGUI ». Ce nouveau produit permet […]

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Transparenzportale in der Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Wirksamkeit und bessere Kommunikation?

Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.

Transparenzportale in der Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Wirksamkeit und bessere Kommunikation?

Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.

Transparenzportale in der Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Wirksamkeit und bessere Kommunikation?

Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.

Drei Generationen – eine Leidenschaft: Rad-Familie Frischknecht geniesst die gemeinsame Zeit

Blick.ch - Tue, 10/07/2025 - 13:13
Im Mountainbike-Weltcup sind die «Frischis» dreimal pro Jahr vereint. Wie Grosspapi, Vater und Sohn die gemeinsame Zeit abseits der Rennstrecken geniessen.
Categories: Défense, Swiss News

Überraschendes Geständnis: Marc Terenzi war mit einem Mega-Popstar zusammen

Blick.ch - Tue, 10/07/2025 - 13:06
Marc Terenzi enthüllt bei «Promi Big Brother» eine überraschende Vergangenheit: Er war einst mit Popstar Britney Spears liiert. Der Sänger berichtet, die Beziehung habe zu Beginn ihrer Karrieren im «Mickey Mouse Club» stattgefunden.
Categories: Afrique, Swiss News

Ex-«Bachelorette»-Gewinner bei «Adieu, Heimat»: Yuri (30) wandert nach Thailand aus – und bekommt Probleme

Blick.ch - Tue, 10/07/2025 - 13:05
Yuri Natale, ehemaliger Bachelorette-Kandidat, hat sich in Thailand niedergelassen. Der 30-Jährige verfolgt eine Karriere im Thaiboxen und kämpft mit finanziellen Herausforderungen. Gemeinsam mit Mitbewohnern plant er, durch Social Media sein Einkommen zu verbessern.
Categories: Afrique, Swiss News

A másik két horvát hegymászó holttestét is megtalálták a szlovén hegyekben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/07/2025 - 13:02
Megtalálták annak a két horvát hegymászónak a holttestét is, akiket egy harmadik társukkal együtt vasárnap sodort el egy lavina Szlovéniában, a Tosc hegyen, a Júliai-Alpok középső részén - jelentette helyi média a Szlovén Hegyi Mentőszolgálatot idézve.

EU bioeconomy strategy: pie in the sky for farmers

Euractiv.com - Tue, 10/07/2025 - 12:55
The Commission puts old ideas in new packaging, hailing the potential of manure and leaning on the soil monitoring law

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