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Frauen in ländlichen Gebieten verdienen mehr als nur einen Weltgedenktag

Bonn, 14. Oktober 2025.  Während Frauen in ländlichen Gebieten eine entscheidende Rolle in der Landwirtschaft und in Ernährungssystemen spielen, werden sie in Datenerhebungen und Entscheidungsprozessen allzu oft vergessen.

Am 15. Oktober begehen wir den Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten und würdigen damit „die zentrale Rolle von Frauen [...] und ihren Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung, zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und zur Beseitigung der ländlichen Armut“. Das Thema für 2025, „Der Aufstieg der Frauen auf dem Land: Mit Beijing+30 eine resiliente Zukunft aufbauen“, unterstreicht die Ungleichheit, mit der ländliche Frauen nach wie vor konfrontiert sind, und ihre entscheidende Rolle für eine nachhaltige Entwicklung.

Zahlreiche Fakten belegen die entscheidende Rolle von Frauen in der landwirtschaftlichen Produktion. Zum Beispiel das Anpflanzen, Ernten und Verarbeiten von Feldfrüchten, das Sichern der Ernährung ihrer Haushalte und das Hüten der natürlichen Ressourcen für künftige Generationen. Allerdings gehören Frauen in ländlichen Gebieten oft zu den Ärmsten und stellen den Großteil der Analphabet*innen weltweit. Schätzungen zufolge wäre das Potenzial von Frauen enorm, wenn sie nur denselben Zugang und die gleichen Chancen wie Männer hätten. Millionen von Menschen würden so aus der Armut herauskommen.

Eines ist klar: Frauen in ländlichen Gebieten sind Multiplikatorinnen in ihren Gemeinschaften. Damit dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, müssen politische Maßnahmen jedoch auf einem differenzierten Verständnis der vielfältigen Lebensrealitäten von Frauen in ländlichen Gebieten beruhen. Hinter der öffentlichen Anerkennung von „ländlichen Frauen“ steht eine vereinfachende Zuschreibung. Wer verbirgt sich tatsächlich hinter dieser Bezeichnung? Datenlücken zeigen, dass ihre Lebensrealitäten bislang nur unzureichend abgebildet werden.

Das Wissen um die bestehenden Lücken hat verschiedene Datensysteme mit geschlechtsspezifischer Differenzierung hervorgebracht. Die Gender Disaggregated Labor Database der Weltbank liefert detaillierte Einblicke in die Erwerbsbeteiligung in unterschiedlichen Berufsfeldern. Der UN Women Data Hub erhebt Daten, um die Überwachung der Nachhaltigkeitsziele (SDG-Monitoring) aus einer Geschlechterperspektive zu unterstützen. Ebenso misst der Women’s Empowerment in Agriculture Index (WEAI), die Handlungsfähigkeit und Mitbestimmung von Frauen in landwirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Doch auch wenn die Verfügbarkeit solcher Daten zunimmt, zeigen die bisherigen Erkenntnisse klar: Geschlechtsspezifische Ungleichheiten bestehen fort und unser Wissen bleibt begrenzt.

Trotz erzielter Fortschritte bilden unsere Datensysteme die Vielfalt der Lebensrealitäten von Frauen noch immer nicht umfassend ab. Wir sind uns der strukturellen Benachteiligung und Mehrfachdiskriminierung von Frauen bewusst. Sie manifestiert sich in ungleichen Voraussetzungen für den Zugang zu, die Kontrolle über und den Besitz von grundlegenden Ressourcen, in asymmetrischen Machtverhältnissen, dem Ausschluss von Frauen aus Entscheidungsprozessen sowie der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung. Hinzu kommen Gewalt und soziale Normen, die dem Empowerment von Frauen entgegenstehen. Während die Diskriminierung von Frauen gut dokumentiert ist, bleiben intersektionale Diskriminierungen weitgehend unsichtbar. Denn die Überschneidung von Geschlecht mit Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Familienstand, Klasse oder geografischem Kontext schafft jeweils eigene Muster von Privileg und Ausgrenzung. Hier beginnen die Datenlücken sichtbar zu werden.

In vielen Fällen verschleiern unsere Annahmen über „die Frauen“ jene Vorurteile, die schon bei der Datenerhebung und -interpretation zum Tragen kommen. Viele Erhebungen erfolgen auf Haushaltsebene oder aus öffentlichen Quellen, meist aus einer männlich geprägten Perspektive. So mag ein Haushalt Land besitzen, ohne dass Frauen Einfluss auf dessen Nutzung haben. Der Kauf moderner Landmaschinen bedeutet nicht automatisch, dass Frauen sie auch bedienen können, da ihnen die entsprechende Ausbildung fehlt.

Darüber hinaus existieren Dimensionen der Lebenswirklichkeit von Frauen, die gänzlich außerhalb unseres derzeitigen Wissens liegen. Wer fundierte politische Empfehlungen für Frauen in ländlichen Gebieten entwickeln und ihre zentrale Rolle sichtbar machen will, muss sich bewusst mit diesen blinden Flecken auseinandersetzen. Die bloße Aufnahme einer Geschlechtsvariable in eine Umfrage genügt nicht mehr. Echte Inklusivität erfordert einen tiefgreifenden Wandel in Forschungsdesign und Methodik. Partizipative Ansätze – etwa gemeinschaftliche Lernplattformen, Fokusgruppendiskussionen oder kooperative Forschungsprozesse – können helfen, die verborgenen Dynamiken innerhalb von Haushalten und Gemeinschaften offenzulegen.

Am Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten sollten sich Entwicklungsorganisationen, Regierungen, Forschende und Gemeinschaften gleichermaßen dazu verpflichten, Frauen in all ihrer Vielfalt als zentrale Akteurinnen ländlicher Entwicklung anzuerkennen und das Bewusstsein für das zu schärfen, was wir noch nicht wissen. Frauen in ländlichen Gebieten sichtbar zu machen, bestehende Lücken bei Ressourcen, Rechten und Daten zu schließen und ihre vielfältigen Perspektiven einzubeziehen, sind konkrete Schritte auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und einer inklusiveren ländlichen Wirtschaft.

Frauen in ländlichen Gebieten verdienen mehr als nur einen Weltgedenktag

Bonn, 14. Oktober 2025.  Während Frauen in ländlichen Gebieten eine entscheidende Rolle in der Landwirtschaft und in Ernährungssystemen spielen, werden sie in Datenerhebungen und Entscheidungsprozessen allzu oft vergessen.

Am 15. Oktober begehen wir den Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten und würdigen damit „die zentrale Rolle von Frauen [...] und ihren Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung, zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und zur Beseitigung der ländlichen Armut“. Das Thema für 2025, „Der Aufstieg der Frauen auf dem Land: Mit Beijing+30 eine resiliente Zukunft aufbauen“, unterstreicht die Ungleichheit, mit der ländliche Frauen nach wie vor konfrontiert sind, und ihre entscheidende Rolle für eine nachhaltige Entwicklung.

Zahlreiche Fakten belegen die entscheidende Rolle von Frauen in der landwirtschaftlichen Produktion. Zum Beispiel das Anpflanzen, Ernten und Verarbeiten von Feldfrüchten, das Sichern der Ernährung ihrer Haushalte und das Hüten der natürlichen Ressourcen für künftige Generationen. Allerdings gehören Frauen in ländlichen Gebieten oft zu den Ärmsten und stellen den Großteil der Analphabet*innen weltweit. Schätzungen zufolge wäre das Potenzial von Frauen enorm, wenn sie nur denselben Zugang und die gleichen Chancen wie Männer hätten. Millionen von Menschen würden so aus der Armut herauskommen.

Eines ist klar: Frauen in ländlichen Gebieten sind Multiplikatorinnen in ihren Gemeinschaften. Damit dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, müssen politische Maßnahmen jedoch auf einem differenzierten Verständnis der vielfältigen Lebensrealitäten von Frauen in ländlichen Gebieten beruhen. Hinter der öffentlichen Anerkennung von „ländlichen Frauen“ steht eine vereinfachende Zuschreibung. Wer verbirgt sich tatsächlich hinter dieser Bezeichnung? Datenlücken zeigen, dass ihre Lebensrealitäten bislang nur unzureichend abgebildet werden.

Das Wissen um die bestehenden Lücken hat verschiedene Datensysteme mit geschlechtsspezifischer Differenzierung hervorgebracht. Die Gender Disaggregated Labor Database der Weltbank liefert detaillierte Einblicke in die Erwerbsbeteiligung in unterschiedlichen Berufsfeldern. Der UN Women Data Hub erhebt Daten, um die Überwachung der Nachhaltigkeitsziele (SDG-Monitoring) aus einer Geschlechterperspektive zu unterstützen. Ebenso misst der Women’s Empowerment in Agriculture Index (WEAI), die Handlungsfähigkeit und Mitbestimmung von Frauen in landwirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Doch auch wenn die Verfügbarkeit solcher Daten zunimmt, zeigen die bisherigen Erkenntnisse klar: Geschlechtsspezifische Ungleichheiten bestehen fort und unser Wissen bleibt begrenzt.

Trotz erzielter Fortschritte bilden unsere Datensysteme die Vielfalt der Lebensrealitäten von Frauen noch immer nicht umfassend ab. Wir sind uns der strukturellen Benachteiligung und Mehrfachdiskriminierung von Frauen bewusst. Sie manifestiert sich in ungleichen Voraussetzungen für den Zugang zu, die Kontrolle über und den Besitz von grundlegenden Ressourcen, in asymmetrischen Machtverhältnissen, dem Ausschluss von Frauen aus Entscheidungsprozessen sowie der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung. Hinzu kommen Gewalt und soziale Normen, die dem Empowerment von Frauen entgegenstehen. Während die Diskriminierung von Frauen gut dokumentiert ist, bleiben intersektionale Diskriminierungen weitgehend unsichtbar. Denn die Überschneidung von Geschlecht mit Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Familienstand, Klasse oder geografischem Kontext schafft jeweils eigene Muster von Privileg und Ausgrenzung. Hier beginnen die Datenlücken sichtbar zu werden.

In vielen Fällen verschleiern unsere Annahmen über „die Frauen“ jene Vorurteile, die schon bei der Datenerhebung und -interpretation zum Tragen kommen. Viele Erhebungen erfolgen auf Haushaltsebene oder aus öffentlichen Quellen, meist aus einer männlich geprägten Perspektive. So mag ein Haushalt Land besitzen, ohne dass Frauen Einfluss auf dessen Nutzung haben. Der Kauf moderner Landmaschinen bedeutet nicht automatisch, dass Frauen sie auch bedienen können, da ihnen die entsprechende Ausbildung fehlt.

Darüber hinaus existieren Dimensionen der Lebenswirklichkeit von Frauen, die gänzlich außerhalb unseres derzeitigen Wissens liegen. Wer fundierte politische Empfehlungen für Frauen in ländlichen Gebieten entwickeln und ihre zentrale Rolle sichtbar machen will, muss sich bewusst mit diesen blinden Flecken auseinandersetzen. Die bloße Aufnahme einer Geschlechtsvariable in eine Umfrage genügt nicht mehr. Echte Inklusivität erfordert einen tiefgreifenden Wandel in Forschungsdesign und Methodik. Partizipative Ansätze – etwa gemeinschaftliche Lernplattformen, Fokusgruppendiskussionen oder kooperative Forschungsprozesse – können helfen, die verborgenen Dynamiken innerhalb von Haushalten und Gemeinschaften offenzulegen.

Am Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten sollten sich Entwicklungsorganisationen, Regierungen, Forschende und Gemeinschaften gleichermaßen dazu verpflichten, Frauen in all ihrer Vielfalt als zentrale Akteurinnen ländlicher Entwicklung anzuerkennen und das Bewusstsein für das zu schärfen, was wir noch nicht wissen. Frauen in ländlichen Gebieten sichtbar zu machen, bestehende Lücken bei Ressourcen, Rechten und Daten zu schließen und ihre vielfältigen Perspektiven einzubeziehen, sind konkrete Schritte auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und einer inklusiveren ländlichen Wirtschaft.

VOLTAGE: Denmark seeks elusive deal on energy taxation reform with two-year delay offer

Euractiv.com - Tue, 10/14/2025 - 10:23
In today's edition: Energy taxation, cabin baggage, net-zero shipping
Categories: Afrique, European Union

Bagger sollen seinen Wohntraum platt machen – Peter Jenny verzweifelt: «Sie wollen mein Lebenswerk zerstören!»

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:22
Peter Jenny (78) kämpft seit Jahrzehnten um sein Traumhaus in Sarnen OW. Trotz Baustopps baute er jahrelang weiter, um sein Haus vor Hangrutschen zu schützen, wie er sagt. Die Gemeinde sieht das anders: Am 15. Oktober rücken die Bagger an, um Anbauten abzureissen.
Categories: European Union, Swiss News

Egy újszülött holttestére bukkantak egy pozsonyi lakásban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/14/2025 - 10:20
Egy újszülött holttestére bukkantak egy lakásban Pozsonyban. A TV JOJ információi szerint a kisfiú holttestét a mosógépben találták meg, rongyokba csavarva.

«Ein langes, graues»: Heidi Klum zeigt ihr einziges Brusthaar

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:20
Heidi Klum überrascht Fans mit ungewöhnlichem Instagram-Video. Das Topmodel zeigt ein langes, graues Haar an ihrer Brust und diskutiert offen, was damit zu tun sei.
Categories: European Union, Swiss News

Shooting-Star Leila Wandeler: «Die EM hat mein Leben komplett verändert»

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:19
Leila Wandeler (19) war eine der grossen Entdeckungen der Heim-EM. Nach dem Turnier wechselte die Freiburgerin von Lyon zu West Ham. Im Blick-Interview spricht sie über London und blickt auf den unvergesslichen Sommer.
Categories: European Union, Swiss News

THE HACK: Final call for digital simplification

Euractiv.com - Tue, 10/14/2025 - 10:19
In today's edition: Italy's fine line on network fees, MEPs aim to bar under-13s from social media
Categories: Afrique, European Union

Teilabriss droht: Messi hat Ärger wegen seiner Luxusvilla auf Ibiza

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:17
Vor drei Jahren hat Lionel Messi eine Luxusvilla gekauft. Nun hat er deswegen Ärger mit den Behörden. Obwohl er nichts dafür kann, droht ein Teilabriss.
Categories: Pályázatok, Swiss News

Fahrerflucht nach Unfall: Ohne Ausweis unterwegs – Traktorfahrer (31) kracht in Brückengeländer

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:17
Am Montagnachmittag ereignete sich im Kanton St. Gallen ein Verkehrsunfall mit einem Traktor. Der Mann touchierte ein parkiertes Auto, prallte in zwei Geländer und flüchtete von der Unfallstelle.
Categories: Pályázatok, Swiss News

Volksinitiative lanciert: Stimmvolk soll über Anerkennung Palästinas entscheiden

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:16
Die Schweiz könnte Palästina als souveränen Staat anerkennen. Eine neue Initiative fordert eine Verfassungsänderung und Benachrichtigung der UNO. Der Schweizer Botschafter in Israel sieht die Voraussetzungen dafür jedoch noch nicht erfüllt.

Pellegrini Észak-Macedóniába utazott

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/14/2025 - 10:15
Peter Pellegrini államfő kedden reggel Észak-Macedóniába utazott, kétnapos hivatalos látogatásra. Szkopjéban találkozik Gordana Siljanovska-Davkovával, Észak-Macedónia elnökével, valamint megbeszélést folytat Hrisztijan Mickoszki miniszterelnökkel és Afrim Gashival, a parlament elnökeivel is. (tasr)

Bäckereien lupfts den Hut: Lidl und Denner kontern 99-Rappen-Brote von Aldi

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 10:11
Hartes Brot für die Bäckereien: Die Discounter Lidl und Denner kündigen an, per sofort ihre Preise für Backwaren ebenfalls zu senken. Tags zuvor machte Aldi eine Preisoffensive publik.

A Szlovákiai Városok Uniója a növekvő bűnözés miatt megoldásokat követel Šutaj Eštoktól

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/14/2025 - 10:07
Azonnali találkozót kér a Szlovákiai Városok Uniója a belügyminisztertől a növekvő bűnözés miatt. Hangsúlyozták: a Btk. módosítása miatt romlott a közbiztonság, a városi rendőrség hatáskörei korlátozottak, az állami rendőrség pedig emberhiánnyal küzd. Megjegyezték: a problémának szociális okai is vannak.

Denmark urges ‘tough’ response to China’s rare earth restrictions

Euractiv.com - Tue, 10/14/2025 - 10:01
EU trade chief Šefčovič similarly condemned Beijing’s “unjustified” measures and called for the EU to "accelerate" its efforts to reduce its strategic dependence on China
Categories: Afrique, European Union

Les meilleurs élèves au BEPC récompensés à Cotonou

24 Heures au Bénin - Tue, 10/14/2025 - 10:00

Les meilleurs élèves au BEPC de la 16e circonscription électorale ont été recompensés, lundi 13 octobre 2025, au CEG les Pylones à Agla (Cotonou). C'est une initiative du conseiller municipal Émile Houndeladji soutenue par le ministre d'État Abdoulaye Bio Tchané.

« C'est un honneur pour moi de remettre ces ordinateurs et ces pockets Wi-Fi au nom du président Abdoulaye Bio Tchané. Vous avez travaillé dur pour obtenir votre BEPC, et cette récompense témoigne de votre détermination », a déclaré Émile Houndeladji.
82 ordinateurs ont été offerts avec des connexions Internet pour une durée de six mois pour encourager les élèves ayant obtenu des mentions au BEPC.

Le corps enseignant a également été remercié pour le travail abattu durant l'année scolaire. La directrice du CEG Les Pylônes, Médéssè Ayaba Robertine Saho, a reçu un ordinateur et une connexion internet. « Ce geste prouve que le travail bien fait est reconnu. Il motivera nos apprenants à se surpasser », a- t- elle affirmé.

Les enseignants ont également bénéficié de kits Wi-Fi. Une fibre optique d'une année gratuite de connexion est installée dans l'enceinte de l'établissement.
« Ce n'est que le début d'une vaste action pour valoriser le mérite dans nos écoles. Nous continuerons à soutenir nos apprenants », a promis Émile Houndeladji.

Marina HOUENOU (Stag)

European Parliament quietly agrees architect deal for €455m green makeover

Euractiv.com - Tue, 10/14/2025 - 09:59
The contract is to upgrade energy and safety systems across the mammoth Paul-Henri Spaak building in Brussels
Categories: Afrique, European Union

Trump pénteken fogadja Zelenszkijt

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/14/2025 - 09:54
Donald Trump amerikai elnök pénteken fogadja Volodimir Zelenszkij ukrán államfőt a washingtoni Fehér Házban. Zelenszkij szerint a fő téma a légvédelem lesz.

Des eurodéputés approuvent le recul sur les règles de durabilité des entreprises

Euractiv.fr - Tue, 10/14/2025 - 09:41

Une proposition visant à assouplir les règles obligeant les entreprises à garantir l’absence de dommages environnementaux ou de violations des droits humains tout au long de leurs chaînes d’approvisionnement a été adoptée lundi 13 octobre par une commission du Parlement européen. Il s’agit d’une victoire pour le Parti populaire européen (PPE) et d’un revers pour le Green Deal.

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Categories: Afrique, Union européenne

In Basel: Zoll stellt Diamantencollier sicher

Blick.ch - Tue, 10/14/2025 - 09:35
Der Zoll hat im September ein nicht deklariertes Diamantencollier im Wert von 80'000 Franken am Grenzübergang Basel-Lysbüchel sichergestellt. Ein 64-jähriger Luxemburger hatte es unter dem Fahrersitz mitgeführt, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.

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