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Probleme in der Schule und im Lehrbetrieb, kleine Abstürze und das Mysterium Sex: Der Schweizer Filmregisseur Ralph Etter hat mit drei jungen Hauptdarstellern aus Bern, Zürich und Basel den Coming-of-Age-Film «Wyld» in neuer Splitscreen-Optik mit Smartphones gedreht.

Bei der drittletzten Runde des Jahres trifft Winterthur am Samstagabend auswärts im Letzigrund auf den FCZ (18 Uhr). News gibts aber zur heimischen Schützenwiese – und zur Nummer 10 des Teams. Hier gehts zum Winti-Inside.

Fussballerin Alisha Lehmann sorgt für Aufsehen in der Baller League UK. Nach einer Ballwegwurf-Aktion als Co-Managerin der MVPs United erhält sie heftige Kritik. Trotz früher Führung verliert ihr Team 2:3.

Vor wenigen Tagen ist der Krieg zwischen Thailand und Kambodscha an der Grenze beider Länder erneut aufgeflammt. US-Präsident Donald Trump will nun erneut vermitteln.

In den schneebedeckten Bergen von Dosso del Liro haben Feuerwehrleute aus Como 37 vermisste Ziegen gerettet. Mit Helikopterunterstützung finden sie die Tiere in 2500 Metern Höhe und bringen sie wohlbehalten Schritt für Schritt zurück ins Tal.

Auf dem Weg zur Arbeit hat ein Polizist in den USA einem Baby das Leben gerettet. Per Zufall kam er an einem panischen Vater vorbei, dessen Tochter dabei war, zu ersticken.

Die Cup-Viertelfinals sind offiziell terminiert. Sowohl die Partie zwischen GC und Sion, als auch das Duell zwischen St. Gallen und Basel wird im TV gezeigt.

Viele Kantone und Städte schwimmen im Geld. Statt die Steuern zu senken oder immer neue Aufgaben zu finanzieren, wollen manche es künftig direkt der Bevölkerung zurückgeben. Doch wer bekommt wie viel?

Schöne Neuigkeiten aus der Formel 1: Fernando Alonso und seine Freundin Melissa Jimenez erwarten ihr erstes gemeinsames Kind.

Einmal durch die Schweiz. In 24 Stunden. Mit dem öffentlichen Verkehr. Genau das ist der Plan eines US-Youtubers. Aber kann er das wirklich schaffen?

Die Büezer könnnen aufatmen: Die Gewerkschaften und der Schweizer Baumeisterverband haben sich auf einen neuen Landesmantelvertrag geeinigt. Damit kann in letzter Sekunde ein vertragsloser Zustand im neuen Jahr abgewendet werden.

Feriendomizile in Davos GR sind gefragt – und deshalb sehr teuer. Immer mehr Auswärtige erschleichen sich darum Erstwohnungen, die eigentlich nur Einheimische nutzen dürfen. Die Gemeinde geht jetzt hart gegen Schummler vor. Und nennt deren fiese Maschen.

Astrid Kugler und Anton Schaller, beide früher in der Politik aktiv, überraschen mit einer unorthodoxen Idee zur Beruhigung der Situation rund um den ESC und die Teilnahme von Israel: Sie schlagen vor, auch Palästina 2026 an den Musik-Wettbewerb einzuladen.

Wer im Verkehr unterwegs ist, kennt die Szene: Ein Auto stoppt vor dem Fussgängerstreifen – und der Passant bedankt sich mit einem kurzen Winken. Eine winzige Geste, die kaum der Rede wert scheint. Doch laut Psychologen steckt überraschend viel Persönlichkeit dahinter.

Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi wurde laut Unterstützern am Freitag bei einer Gedenkfeier von Sicherheitskräften festgenommen. Die Narges-Stiftung fordert ihre sofortige Freilassung und kritisiert die Verletzung grundlegender Freiheitsrechte.

Mahela Indeewara, Volleyballstar aus Sri Lanka, spielt seit 2022 für Volley Schönenwerd in der Schweiz. Der 23-jährige kämpft mit Herausforderungen, feiert aber sportliche Erfolge und verfolgt seinen Traum, Ingenieur zu werden. Doch dann das unerwartete Ende.

Seit viereinhalb Jahren ist die Bündner Sängerin Marianne Cathomen (59) Single. Das nehmen viele verzweifelte Männer zum Anlass, sie zu Dates über Weihnachten einzuladen. Die ausgefallensten Angebote erzählt sie bei «Glamour & Gossip».

Der Bau der Pantanal-Voliere im Zoo Zürich steht aktuell still. Es ist nur eines von mehreren Megaprojekten am Zürichberg. Vom kongolesischen Wald bis zu einer neuen Unterwasserwelt ist einiges geplant.

In Thüringen steht ein Paar vor Gericht, das eine junge Frau entführt und misshandelt haben soll. Das Opfer wurde nach einem Fluchtversuch nackt in eine Holzkiste gesperrt und leidet bis heute unter Albträumen.

Der Zürcher Gemeinderat bewilligt 1,8 Millionen Franken für Frauenfussball im Letzigrund.