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Diplomacy & Defense Think Tank News

DIW-Studie zu Berlin: Mordrate auf OECD-Basis unplausibel, Kernaussagen des Berichts bleiben aber bestehen

Zusammenfassung:

Studie zur Situation Berlins im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten muss eventuell an einer Stelle geändert werden – Offizieller OECD-Statistik für einen der 35 Einzelindikatoren (Mordrate) liegen möglicherweise fehlerhafte Daten zugrunde – Ohne Einbeziehung der Mordrate steigt Berlin bei der Lebenszufriedenheit von Platz 10 auf Platz 8

Am 20. Dezember 2019 hat das DIW Berlin gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung eine Studie mit dem Titel „Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030“ veröffentlicht. In dieser Studie wurde analysiert, wie weit die deutsche Hauptstadt bei der Umsetzung seiner BerlinStrategie fortgeschritten ist. In acht Kategorien (Technologie, Talent, Mobilität, Nachhaltigkeit, Toleranz, Teilhabe, Lebenszufriedenheit, Administration) wurde untersucht, wo Berlin steht und wohin es sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Demnach hat sich Berlin in sieben der acht Kategorien verbessert, nur bei der Administration deuten die Indikatoren auf eine Verschlechterung der Lage in der Hauptstadt seit Ende der 2000er Jahre hin. Besondere Stärken hat Berlin im Bereich Technologie.


The impact of remote surveillance in Iraq

DIIS - Mon, 01/06/2020 - 09:22
A tool of coercion or public security

The impact of remote surveillance in Iraq

DIIS - Mon, 01/06/2020 - 09:14
A tool of coercion or public security

Jonas Jessen erhält den BeNA Innovative Research Award

Jonas Jessen, Doktorand am DIW Graduate Center und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Bildung und Familie, hat den BeNA Innovative Research Award 2019 gewonnen. Wir gratulieren Jonas für die Auszeichnung, die jährlich vom Berliner Netzwerk für Arbeitsmarktforschung (BeNA) für herausragende wissenschaftliche Beiträge verliehen wird.

Für sein Paper mit dem Titel „A Firm-Side Perspective on Parental Leave Absences“, das er zusammen mit Mathias Huebener, Daniel Kuehnle und Michael Oberfichtner erarbeitet hat, wurde Jonas im Rahmen des BeNA Winter Workshops im November 2019 ausgezeichnet. Inhalt des Papers ist die Auswirkung der Inanspruchnahme von Elternzeit auf Unternehmen und KollegInnen.


Danske soldater går ind i Frankrigs kamp mod terror

DIIS - Sat, 01/04/2020 - 00:43
Konflikterne i Sahel kan ikke løses militært

Danske soldater går ind i Frankrigs kamp mod terror

DIIS - Sat, 01/04/2020 - 00:43
Konflikterne i Sahel kan ikke løses militært

Teknologien ændrer vores samfund

DIIS - Mon, 12/23/2019 - 14:23
Det er bare umuligt at forudse hvordan

Teknologien ændrer vores samfund

DIIS - Mon, 12/23/2019 - 14:23
Det er bare umuligt at forudse hvordan

The global checkpoint economy: a new frontline in conflict financing?

DIIS - Mon, 12/23/2019 - 10:14
Evidence from conflicts worldwide suggests widespread pattern

Becoming Favela

DIIS - Fri, 12/20/2019 - 10:13
When urban renewal produces slums

Betrayal in the city

DIIS - Fri, 12/20/2019 - 10:13
The impact of urban renewal for the poor

Wo Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030 steht

Zusammenfassung:

DIW Berlin und Bertelsmann Stiftung untersuchen Stärken und Schwächen Berlins – In sieben von acht Kategorien hat sich Berlin seit 2008 verbessert, nur in der Verwaltung ist Berlin zurückgefallen – Im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten überzeugt Berlin bei vor allem bei Talent und Technologie, aber nicht bei Mobilität und Verwaltung – Vorbilder könnten Städte wie Kopenhagen oder Stockholm sein, aber auch Lissabon hat Berlin etwas voraus

Berlin zeichnet sich in den letzten Jahren nicht nur durch ein Wachstum von Wirtschaft und Bevölkerung aus. Die Stadt ist auch ihren selbst gesteckten Entwicklungszielen aus der BerlinStrategie vielfach nähergekommen. Besondere Stärken hat die deutsche Hauptstadt im Bereich Technologie. Aber die Stadt weist auch Schwächen auf: Bei Nachhaltigkeit und Mobilität hat sie sich zwar verbessert, hinkt aber im Vergleich mit 15 europäischen Hauptstädten kräftig hinterher. Die Qualität öffentlicher Dienstleistungen wird in den letzten Jahren tendenziell immer schlechter bewertet. Die Effizienz der Verwaltung wird aktuell sogar nur in Rom noch schlechter eingeschätzt.


DIW Konjunkturbarometer Dezember: Gute Aussichten zum Jahresausklang

Zusammenfassung:

Auch im Dezember steigt das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) –  erneut um anderthalb Punkte auf nun 93 Zähler. Damit bleibt es allerdings weiter deutlich unter der 100-Punkte-Marke, die für einen durchschnittlichen Anstieg der Wirtschaftsleistung steht. Das Bruttoinlandsprodukt wird im vierten Quartal voraussichtlich geringfügig sinken, um 0,1 Prozent. „Stand jetzt können wir allenfalls auf eine rote Null hoffen“, so DIW-Konjunkturchef Claus Michelsen, „die Industrie bleibt nämlich auch im Schlussquartal stärker als noch im November erwartet im Rückwärtsgang. Die Zeichen stehen indes auf Besserung, denn die Unternehmen schauen – vor allem mit Blick auf das Auslandsgeschäft – wieder zuversichtlicher in die Zukunft.“


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