Einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge hat die Zahl der Konsumenten von illegalen Drogen wie Kokain, Opium, Cannabis und synthetischen Substanzen weltweit zugenommen.
Insbesondere Frankreich und Deutschland wollen europäische Großkonzerne, sogenannte "European Champions" schaffen. Branchenvertreter und Politikexperten stehen dem Plan skeptisch gegenüber.
Die Ukraine hat die Entscheidung des Europarates, Russland wieder einzubeziehen, als "inakzeptables Zugeständnis" an Moskau kritisiert.
Der Rat hat Schlussfolgerungen über die Zukunft der Energiesysteme in der Energieunion angenommen.
Die EU hat anlässlich des Internationalen Tags zur Unterstützung der Opfer der Folter eine Erklärung abgegeben, in der sie erneut jede Art von Folter weltweit aufs Schärfste verurteilt.
The EU adopts a recast regulation for easier and faster for decisions on divorce, legal separation and marriage annulment, as well as on parental responsibility issues and international child abduction.
The Council adopts decisions on the signature of a free trade agreement and an investment protection agreement between the EU and Vietnam.
Europa muss aufpassen, dass es seine bisherige Abhängigkeit von Öl und Gas "nicht durch eine Art technologische Abhängigkeit oder Rohstoffabhängigkeit tauscht", so Maros Šefčovič.
Heute mit dabei: Spaniens Liberale streiten, der Europarat wählt, und in der Tschechischen Republik findet ein Misstrauensvotum statt.
Die USA und China ringen um die Führungsrolle in der Welt. Jetzt warnt der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Gabriel Felbermayr, vor den ökonomischen und geopolitischen Folgen dieses Machtkampfs. Ein Interview von EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im wesentlichen grünes Licht für einen Gesetzesentwurf der italienischen Regierungspartei Lega gegeben, demzufolge die Goldreserven dem Staat und nicht der Zentralbank gehören.
Russland hat das Stimmrecht in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats zurückbekommen. Im Interview mit EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle erklärt Andreas Nick, Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung, die deutsche Position dazu.
Fünf Spitzenposten müssen in der EU verteilt werden. Dabei kämpft Merkel gegen Macron, das Parlament gegen den Rat. Fragen und Antworten zum Thema. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel fasst zusammen.
Europarat mahnt: egal wie sauber es sich fühlt, jedes Land muss Hausaufgaben bei der Korruptionsbekämpfung machen
Die tschechische Republik macht gerade Schlagzeilen deswegen, ist aber nicht allein in Europa mit Korruptionsproblemen
Wenn der EU-Beitrittsprozess für die westlichen Balkanländer nicht schneller voranschreitet, dürften sich die sechs Länder der Region schon bald nach Alternativen umsehen.
Die Ablehnung von Seiten einiger EU-Parlamentsfraktionen gegen den konservativen Spitzenkandidaten Manfred Weber hat auch Auswirkungen auf die deutschen Unionsparteien.
Die EU hat eine "sofortige Deeskalation" der Spannungen im Nahen Osten gefordert, nachdem die US-Regierung neue Sanktionen gegen den Iran ankündigte.
Heute u.a. mit dabei: Roms unklare Loyalitäten, Stillstand in Belgien, und ein deutsches Angebot an Emmanuel Macron.
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