Während Europa über China als „systemischen Rivalen“ diskutiert, agiert ein einflussreicher Akteur fast unbemerkt im Hintergrund: die Internationale Abteilung der Kommunistischen Partei (CCP-ID). Hinter diesem bürokratisch klingenden Namen verbirgt sich ein zentraler Akteur chinesischer Außenbeziehungen mit klarem Auftrag: internationale Netzwerke aufbauen, Fürsprecher für China mobilisieren und politische Diskurse in anderen Ländern gezielt beeinflussen. Eine systematische Analyse zeigt, wie sich die Aktivitäten des CCP-ID in Europa seit Anfang der 2000er Jahre verändert haben.
Während Europa über China als „systemischen Rivalen“ diskutiert, agiert ein einflussreicher Akteur fast unbemerkt im Hintergrund: die Internationale Abteilung der Kommunistischen Partei (CCP-ID). Hinter diesem bürokratisch klingenden Namen verbirgt sich ein zentraler Akteur chinesischer Außenbeziehungen mit klarem Auftrag: internationale Netzwerke aufbauen, Fürsprecher für China mobilisieren und politische Diskurse in anderen Ländern gezielt beeinflussen. Eine systematische Analyse zeigt, wie sich die Aktivitäten des CCP-ID in Europa seit Anfang der 2000er Jahre verändert haben.
Während Europa über China als „systemischen Rivalen“ diskutiert, agiert ein einflussreicher Akteur fast unbemerkt im Hintergrund: die Internationale Abteilung der Kommunistischen Partei (CCP-ID). Hinter diesem bürokratisch klingenden Namen verbirgt sich ein zentraler Akteur chinesischer Außenbeziehungen mit klarem Auftrag: internationale Netzwerke aufbauen, Fürsprecher für China mobilisieren und politische Diskurse in anderen Ländern gezielt beeinflussen. Eine systematische Analyse zeigt, wie sich die Aktivitäten des CCP-ID in Europa seit Anfang der 2000er Jahre verändert haben.
Written by Györgyi Mácsai and Nadejda Kresnichka-Nikolchova, Members’ Research Service (EPRS) with Raffaele Ventura, GlobalStat, EUI.
This infographic provides insight into the economic performance of Ukraine compared with the European Union (EU) and examines the trade dynamics between them. In 2024, Ukraine experienced an economic growth rate of 3.5%, while the EU-27 recorded a growth rate of only 1.1%. Both regions continue to see declining inflation rates. However, increasing exchange rate of the Ukrainian hryvnia reveals a weakening currency, alongside a rise in the country’s public net debt, which has climbed to 89.8%. The EU-27 is Ukraine’s primary trading partner, accounting for 53.6% of its trade share, with Poland being the leading country with trade value €17.8 billion. In 2024, while overall EU exports are on the rise, imports from Ukraine to the EU are experiencing a declining trend.
Read this ‘infographic’ on ‘Ukraine: Economic indicators and trade with EU‘ in the Think Tank pages of the European Parliament.
GDP growth