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Segítsenek megtalálni Patrikot (17)! – Megszökött a gyermekotthonból

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 09:30
A nyilvánosság segítségét kéri a rendőrség a lévai járásbeli Patrik Ciglan (17) megtalálásához, akit bírósági határozat alapján gyermekotthonban helyeztek el, s ahonnan már többször megszökött. A fiút legutóbb Vágújhely (Nové Mesto nad Váhom/járási székhely) környékén látták, a Trencséni kerületben.

«Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen»: Opa Geiss schiesst gegen die Hater

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 09:20
Der Villen-Überfall in Saint-Tropez hat bei Familie Geiss Spuren hinterlassen. Auf Instagram äusseren sich jetzt auch Roberts Eltern.
Categories: Swiss News

Es gibt nur 2500 Exemplare: Grosser Ansturm auf neues 100-Franken-Goldvreneli erwartet

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 09:05
Hundert Jahre nach der letzten Variante des 100-Franken-Goldvreneli bringt Swissmint in gut einer Woche die Nachfolgemünze. Für die Variante von 1925 werden heute unglaubliche 20'000 Franken und mehr geboten.
Categories: Swiss News

65 fityinggel erősebb a forint: 403,17 HUF = 1 euró

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 09:00
Mfor.hu: Erősödött a forint árfolyama péntek (6. 20.) reggel a nemzetközi devizapiacon. Az euró hét órakor 403,17 forinton állt, alacsonyabban a szerda esti 403,82 forintnál. A dollár jegyzése 352,42 forintról 349,72 forintra csökkent, a svájci franké pedig 430,26 forintról 428,28 forintra süllyedt. (MTI)

Heute geht es los: So bist du Teil der Nati-Schnitzeljagd und gewinnst EM-Tickets

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:57
Das gabs noch nie! Zwischen Freitag und Montag werden die Namen der 23 Nati-Spielerinnen, die an der Heim-EM dabei sein werden, per Schnitzeljagd veröffentlicht. Auch du kannst aktiv mitmachen und tolle Preise gewinnen.
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Entwicklungspolitik im Zeitalter der neuen Geopolitik: die Entdeckung des Globalen Südens

Die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit sind geprägt von weitreichenden geopolitischen Verwerfungen. Die systemische Konfrontation zwischen China und den USA, die russische Invasion der Ukraine, die Machtübernahme 2023 durch putschende Militärs im Niger sowie ähnliche Ereignisse zuvor in Mali und Burkina Faso, die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen infolge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober 2023 und nicht zuletzt die vollständige Einnahme Afghanistans  durch die Taliban verdeutlichen, dass das Umfeld für globale Kooperationsanstrengungen deutlich schwieriger geworden ist. In den letzten Monaten und Jahren hat die globale Zusammenarbeit erhebliche Rückschritte gemacht. Populismus und autokratische Trends in allen Weltregionen schädigen zusätzlich gravierend die Bemühungen um globale Kooperation. Die Spielräume zur gemeinsamen Lösungsfindung, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, sind schwierig bis unmöglich geworden und werden selbst zu Teilen internationaler Konfliktlinien. Der Globale Süden ist in erheblichem Maße Schauplatz dieser politischen, ökonomischen und vielfach auch militärischen Auseinandersetzungen (Power 2019; Carnegie Endowment for International Peace 2023). Allerdings – und dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu früheren Zeiten dar – sind Länder des Globalen Südens (Haug et al. 2021), natürlich nicht agierend als durchgängig homogener Monolith, mittlerweile wesentliche Mitgestalter in den internationalen Beziehungen (Ishmael 2022; Klingebiel 2023). Dies gilt insbesondere für China, aber auch für Indien und andere Akteure v. a. aus der Gruppe der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika)-Länder. Die Art und Weise, wie sich Indien, Südafrika, Brasilien, aber auch kleinere Staaten wie Ruanda gegenüber Russland und China verhalten, hat erhebliche internationale Bedeutung, wie die  Abstimmungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder die Beteiligung an chinesischen Entwicklungsinitiativen oder am von Russland organisierten Afrikagipfel (Juli 2023) in St. Petersburg zeigen. Die geopolitischen Verwerfungen betreffen letztlich alle Politikbereiche in Europa und der übrigen OECD-Welt. Dies gilt für die klassischen Felder der Außen-und Sicherheitspolitik sowie der Klima- und Energiepolitik, aber zunehmend auch für andere Politikbereiche wie  Landwirtschafts- oder Wissenschaftspolitik. Entwicklungspolitik konzentriert sich auf den Globalen Süden (Klingebiel 2022a) – dies ist ein fundamentales Merkmal des Politikfeldes. Insofern ist die Frage von großer Bedeutung: Was bedeutet all dies für entwicklungspolitische Konzepte und Narrative und ebenso für deren operative Umsetzung?

Entwicklungspolitik im Zeitalter der neuen Geopolitik: die Entdeckung des Globalen Südens

Die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit sind geprägt von weitreichenden geopolitischen Verwerfungen. Die systemische Konfrontation zwischen China und den USA, die russische Invasion der Ukraine, die Machtübernahme 2023 durch putschende Militärs im Niger sowie ähnliche Ereignisse zuvor in Mali und Burkina Faso, die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen infolge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober 2023 und nicht zuletzt die vollständige Einnahme Afghanistans  durch die Taliban verdeutlichen, dass das Umfeld für globale Kooperationsanstrengungen deutlich schwieriger geworden ist. In den letzten Monaten und Jahren hat die globale Zusammenarbeit erhebliche Rückschritte gemacht. Populismus und autokratische Trends in allen Weltregionen schädigen zusätzlich gravierend die Bemühungen um globale Kooperation. Die Spielräume zur gemeinsamen Lösungsfindung, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, sind schwierig bis unmöglich geworden und werden selbst zu Teilen internationaler Konfliktlinien. Der Globale Süden ist in erheblichem Maße Schauplatz dieser politischen, ökonomischen und vielfach auch militärischen Auseinandersetzungen (Power 2019; Carnegie Endowment for International Peace 2023). Allerdings – und dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu früheren Zeiten dar – sind Länder des Globalen Südens (Haug et al. 2021), natürlich nicht agierend als durchgängig homogener Monolith, mittlerweile wesentliche Mitgestalter in den internationalen Beziehungen (Ishmael 2022; Klingebiel 2023). Dies gilt insbesondere für China, aber auch für Indien und andere Akteure v. a. aus der Gruppe der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika)-Länder. Die Art und Weise, wie sich Indien, Südafrika, Brasilien, aber auch kleinere Staaten wie Ruanda gegenüber Russland und China verhalten, hat erhebliche internationale Bedeutung, wie die  Abstimmungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder die Beteiligung an chinesischen Entwicklungsinitiativen oder am von Russland organisierten Afrikagipfel (Juli 2023) in St. Petersburg zeigen. Die geopolitischen Verwerfungen betreffen letztlich alle Politikbereiche in Europa und der übrigen OECD-Welt. Dies gilt für die klassischen Felder der Außen-und Sicherheitspolitik sowie der Klima- und Energiepolitik, aber zunehmend auch für andere Politikbereiche wie  Landwirtschafts- oder Wissenschaftspolitik. Entwicklungspolitik konzentriert sich auf den Globalen Süden (Klingebiel 2022a) – dies ist ein fundamentales Merkmal des Politikfeldes. Insofern ist die Frage von großer Bedeutung: Was bedeutet all dies für entwicklungspolitische Konzepte und Narrative und ebenso für deren operative Umsetzung?

Entwicklungspolitik im Zeitalter der neuen Geopolitik: die Entdeckung des Globalen Südens

Die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit sind geprägt von weitreichenden geopolitischen Verwerfungen. Die systemische Konfrontation zwischen China und den USA, die russische Invasion der Ukraine, die Machtübernahme 2023 durch putschende Militärs im Niger sowie ähnliche Ereignisse zuvor in Mali und Burkina Faso, die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen infolge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober 2023 und nicht zuletzt die vollständige Einnahme Afghanistans  durch die Taliban verdeutlichen, dass das Umfeld für globale Kooperationsanstrengungen deutlich schwieriger geworden ist. In den letzten Monaten und Jahren hat die globale Zusammenarbeit erhebliche Rückschritte gemacht. Populismus und autokratische Trends in allen Weltregionen schädigen zusätzlich gravierend die Bemühungen um globale Kooperation. Die Spielräume zur gemeinsamen Lösungsfindung, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, sind schwierig bis unmöglich geworden und werden selbst zu Teilen internationaler Konfliktlinien. Der Globale Süden ist in erheblichem Maße Schauplatz dieser politischen, ökonomischen und vielfach auch militärischen Auseinandersetzungen (Power 2019; Carnegie Endowment for International Peace 2023). Allerdings – und dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu früheren Zeiten dar – sind Länder des Globalen Südens (Haug et al. 2021), natürlich nicht agierend als durchgängig homogener Monolith, mittlerweile wesentliche Mitgestalter in den internationalen Beziehungen (Ishmael 2022; Klingebiel 2023). Dies gilt insbesondere für China, aber auch für Indien und andere Akteure v. a. aus der Gruppe der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika)-Länder. Die Art und Weise, wie sich Indien, Südafrika, Brasilien, aber auch kleinere Staaten wie Ruanda gegenüber Russland und China verhalten, hat erhebliche internationale Bedeutung, wie die  Abstimmungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder die Beteiligung an chinesischen Entwicklungsinitiativen oder am von Russland organisierten Afrikagipfel (Juli 2023) in St. Petersburg zeigen. Die geopolitischen Verwerfungen betreffen letztlich alle Politikbereiche in Europa und der übrigen OECD-Welt. Dies gilt für die klassischen Felder der Außen-und Sicherheitspolitik sowie der Klima- und Energiepolitik, aber zunehmend auch für andere Politikbereiche wie  Landwirtschafts- oder Wissenschaftspolitik. Entwicklungspolitik konzentriert sich auf den Globalen Süden (Klingebiel 2022a) – dies ist ein fundamentales Merkmal des Politikfeldes. Insofern ist die Frage von großer Bedeutung: Was bedeutet all dies für entwicklungspolitische Konzepte und Narrative und ebenso für deren operative Umsetzung?

Das fiel an der Klub-WM bisher auf: Wegen neuer Regel – wie aus dem Nichts gibt Schiri Eckball

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:47
Der erste Spieltag der neuen Klub-WM ist durch, am Donnerstagabend bestritten bereits die ersten Teams ihre zweiten Gruppenspiele. Was fiel in den ersten Gruppenspielen auf und wie spielten die Schweizer?
Categories: Swiss News

Irina Beller gibt Herzogin Meghan Beziehungstipps: «Sie sollte Harry verlassen und Gordon Ramsay schnappen»

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:40
Wer Hundeguetzli auf den Markt bringt, kann sich auch gleich scheiden lassen, meint Irina Beller zur Ehe der Herzogin mit dem Prinzen. Sie sei doch viel zu jung dafür. Zudem soll sie den Titel behalten und sich den britischen Koch Gordon Ramsay schnappen.
Categories: Swiss News

Stammbaum sorgt für Überraschung: Ist Papst Leo XIV. mit Justin Bieber verwandt?

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:30
Ahnenforscher haben den Stammbaum von Papst Leo XIV. erstellt und herausgefunden: Madonna und Justin Bieber sind entfernte Verwandte. Und sie sollen nicht die einzigen Stars sein.
Categories: Swiss News

Csillagkapufa... – Tovább késik a magyar űrmisszió 2.0 kilövése

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 08:30
Az amerikai űrkutatási hivatal (NASA) az Axiom 4 űrmisszió indításának újabb halasztásáról döntött a Nemzetközi Űrállomás működésének további elemzése érdekében csütörtökön – közölte az Axiom Space űrkutatási vállalat.

Feuer in Zürich: Feuerwehr muss Kiosk Josefwiese löschen

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:17
Am Freitagmorgen stand der Kiosk Josefwiese in Zürich in Vollbrand. Schutz & Rettung Zürich löschte das Feuer rasch – die Brandursache ist noch unklar.
Categories: Swiss News

34 Tipps gegen 34 Grad: Kühler Kopf trotz Schwitze-Hitze und Tropennächten

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:04
Der Sommer ist endlich da – und mit ihm rollt eine Hitzewelle über die Schweiz. Bis zu 34 Grad sind prophezeit! Aber kein Grund zur Panik: Blick liefert eine Liste von Tipps, wie du einen kühlen Kopf bewahrst.
Categories: Swiss News

Proteste in Los Angeles: Trump darf Kontrolle über Nationalgarde behalten

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:59
Ein US-Gericht gibt Trump recht und entscheidet, dass er weiter die Kontrolle über 4000 Nationalgardisten behalten darf. Trump feiert den Entscheid als «grossen Gewinn», während der kalifornische Gouverneur mit weiteren Schritten droht.
Categories: Swiss News

Nach Dauerkritik wegen Gaza-Diplomatie: Cassis erhält Hilfe von jüdischer Seite

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:55
Der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG) lobt in einem Interview Bundesrat Ignazio Cassis. Er mache «einen sehr guten Job», findet Ralph Friedländer.
Categories: Swiss News

A Tátrában meteorológiai figyelmeztetés a reggeli szélviharok miatt

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 07:50
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) elsőfokú meteorológiai figyelmeztetést adott ki pénteken (6. 20) 9:00 óráig a Tátra vidékére a szélviharok fenyegetése miatt (70-85 km/ó-s szél, 110-135 km/ó-s széllökések).

Schwere Schäden in Wohngebiet: Ballistische Rakete trifft Be’er Scheva

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:46
Eine iranische Rakete hat am Freitagmorgen die israelische Stadt Be’er Scheva getroffen. Sie schlug laut Medienberichten nahe eines Wohngebiets ein und setzte mehrere Fahrzeuge in Brand. Der Rettungsdienst bestätigte den Vorfall mit einem veröffentlichten Foto.
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Iran-Gespräche in Genf: Europäer ringen um letzte Chance vor Nahost-Eskalation

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:30
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dauert weiter an. In Genf bemühen sich die Europäer am Freitag um Vermittlung. Es könnte die letzte Chance sein, eine bedeutende Eskalation zu verhindern.
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Jövőre lakókocsival is lehet kempingezni a komáromi strandon

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 07:30
Kempinget alakítanak ki a lakókocsival érkezők számára a komáromi (Komárno) termálfürdő területén, a strand kihasználatlan részén. A Comorra Servis cég által üzemeltetett városi kempinget néhány éve bezárták. Kollár Gábor, a cég igazgatója elmondta, elsősorban a városba érkező turisták hiányolták a kempinget.

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