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Die Sinn Féin-Vorsitzenden Mary Lou McDonald und Michelle O'Neill bekräftigten am Mittwoch (1. Juni) ihre Unterstützung für die Umsetzung des umstrittenen Nordirland-Protokolls seitens der EU und baten um Unterstützung bei der Lösung der politischen Sackgasse in Nordirland gebeten.

Die EU plant eine Offensive gegen die russische Darstellung, wonach westliche Sanktionen für die Unterbrechung der weltweiten Versorgung mit Getreide und Düngemitteln verantwortlich gemacht werden, wie EURACTIV.com erfuhr.

Dänemark wird sich nach dem Referendum am Mittwoch an der Verteidigungspolitik der Europäischen Union beteiligen. Das Ergebnis verdeutlicht, dass die nordischen Länder als Reaktion auf den Ukrainekrieg ihre Verteidigungsbeziehungen vertiefen wollen.

Die belgische Regierung wies auf bereits bestehende Maßnahmen zur Senkung des Gasverbrauchs hin, als Anfang der Woche weitere EU-Staaten von den russischen Lieferungen abgeschnitten wurden.

Die Europäische Kommission hat am Mittwoch (1. Juni) das Konjunkturprogramm für Polen in Höhe von 35,4 Milliarden Euro genehmigt, nachdem sich Warschau lange dagegen gewehrt hatte, die Justizreformen rückgängig zu machen. 

Washington spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Krise in der Ukraine, aber die Motivation der USA im Hinblick auf eine Beilegung des Krieges sei unklar, sagte der ehemalige Premierminister Kostas Karamanlis.

Bundeskanzler Karl Nehammer hat auf dem Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) in Rotterdam bekräftigt, dass die Migrationspolitik nicht vernachlässigt werden darf.

Die finnische Einwanderungsbehörde (Migri) hat am Mittwoch, dem 1. Juni, einen neuen beschleunigten Prozess für hoch qualifizierte Arbeitskräfte eingeführt.

Schwedens ehemaliger Umweltminister Per Bolund hat die Klimapolitik der amtierenden Regierung vor der UN-Klimakonferenz "Stockholm+50" am Donnerstag und Freitag in der Hauptstadt kritisiert.

Es sind dringende und zusätzliche Maßnahmen erforderlich, wenn Irland seine selbst gesetzten Klimaziele erreichen will, so die irische Umweltschutzbehörde (EPA) in einem neu veröffentlichten Bericht.

Frankreichs diplomatisches Personal wird am Donnerstag streiken, um gegen ein Dekret zu protestieren, das die Abschaffung des Diplomatenkorps und des Sonderstatus, den es derzeit genießt, ab 2023 vorsieht.

Die Slowakische Nationalbank (NBS) rechnet mit einem starken Rückgang der Erschwinglichkeit von Wohnraum und einem Wiederanstieg auf das Preisniveau von vor zehn Jahren bis Ende 2022.

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Premierminister António Costa, Wirtschaftsminister António Costa Silva und Bildungsministerin Elvira Fortunato sind zur weltweit größten Industriemesse nach Deutschland gereist.

Alberto Núñez Feijóo, der im April zum Vorsitzenden der Mitte-Rechts-Partei Partido Popular (PP) gewählt wurde, sagte den Mitgliedern des Kongresses der Europäischen Volkspartei (EVP) in Rotterdam, dass seine Partei vielen Spanier:innen Hoffnung gebe.

Die Regierung erwägt eine Ausweitung der Verbrauchssteuersenkung, die am 8. Juli auslaufen wird, erklärte Wirtschaftsstaatssekretärin Maria Cecilia Guerra am Mittwoch gegenüber dem Fernsehsender Rainews 24.

Von der EU-Kohäsionspolitik kofinanzierte Projekte im Gesamtwert von 1,3 Milliarden Euro sind aufgrund der steigenden Preise und des Krieges in der Ukraine gefährdet.

Die Annahme des polnischen Konjunkturprogramms durch die Europäische Kommission nach einem monatelangen Streit hat eine Flut von positiven und skeptischen Kommentaren hervorgerufen.

Der neue Vorsitzende des konservativen politischen Lagers in Europa (EVP), der Bayer Manfred Weber, löste auf dem EVP-Kongress in Rotterdam heftige Reaktionen aus.

Laut dem halbjährlichen Konvergenzbericht der EU-Kommission, der am Mittwoch (1. Juni) veröffentlicht wurde, erfüllt Kroatien trotz steigender Inflation alle wirtschaftlichen Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone im Januar 2023.