Das Graduate Center sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (w/m/div) für 15 Wochenstunden.
Die Abteilung Unternehmen und Märkte sucht ab Oktober 2022 für ein Jahr eine/n Wissenschaftliche/n MitarbeiterIn (m/w/d) im Bereich der empirischen Industrieökonomik in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche.
Diese Stelle ist nicht zur wissenschaftlichen Qualifizierung gemäß § 2 (1) WissZeitVG geeignet.
Die Abteilung Staat (Public Economics) im DIW sucht nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden.
Die Abteilung Forschungsinfrastruktur sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden. Die Einstellung soll im Rahmen des DFG-Projektes „Wochenbericht digital in Wort und Zahl (WBdigital)“, DFG-Projektnummer 491276359, erfolgen.
jQuery(document).ready(function($){$("#isloaderfor-ltfiyz").fadeOut(300, function () { $(".pagwrap-ltfiyz").fadeIn(300);});});
On July 7th, IPI hosted a Global Leaders Series event featuring a conversation with The Honorable Kevin Rudd on his newest book The Avoidable War: The Dangers of a Catastrophic Conflict Between the U.S. and Xi Jinping’s China.
The Honorable Kevin Rudd has studied, lived in, and worked with China for more than forty years. The Avoidable War demystifies the actions of both the US and China, explaining and translating them for the benefit of the other. The conversation at IPI focused on the book’s relevance to the multilateral system.
Speaker:
Kevin Rudd, 26th Prime Minister of Australia, President of the Asia Society, and Chair of IPI’s Board of Directors
Moderator:
Zeid Ra’ad Al Hussein, IPI President and CEO
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, dass das multilaterale System zu schwach ist, um Frieden sicherzustellen. In diesem Interview beurteilt Anna-Katharina Hornidge die Lage. Sie ist die Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklung und Nachhaltigkeit (IDOS – German Institute of Development and Sustainability), das bis Ende Juni Deutsches Institut für Entwicklungspolitik hieß. Aus ihrer Sicht stehen wir in einem globalen Konflikt, bei dem irrationale Ansprüche rationale Entscheidungsprozesse behindern. Anna-Katharina Hornidge im Interview mit Hans Dembowski.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, dass das multilaterale System zu schwach ist, um Frieden sicherzustellen. In diesem Interview beurteilt Anna-Katharina Hornidge die Lage. Sie ist die Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklung und Nachhaltigkeit (IDOS – German Institute of Development and Sustainability), das bis Ende Juni Deutsches Institut für Entwicklungspolitik hieß. Aus ihrer Sicht stehen wir in einem globalen Konflikt, bei dem irrationale Ansprüche rationale Entscheidungsprozesse behindern. Anna-Katharina Hornidge im Interview mit Hans Dembowski.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, dass das multilaterale System zu schwach ist, um Frieden sicherzustellen. In diesem Interview beurteilt Anna-Katharina Hornidge die Lage. Sie ist die Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklung und Nachhaltigkeit (IDOS – German Institute of Development and Sustainability), das bis Ende Juni Deutsches Institut für Entwicklungspolitik hieß. Aus ihrer Sicht stehen wir in einem globalen Konflikt, bei dem irrationale Ansprüche rationale Entscheidungsprozesse behindern. Anna-Katharina Hornidge im Interview mit Hans Dembowski.
Action-oriented summits like the 2018 Global Climate Action Summit and 2019 UN Climate Action Summit, have become a major feature of global climate governance. Their emphasis on cooperative initiatives by a host of non-state and local actors creates high expectations, especially when, according to the IPCC, governments’ policies still set the world on course for a disastrous 2.7 °C warming. While earlier studies have cautioned against undue optimism, empirical evidence on summits and their ability to leverage transnational capacities has been scarce. Here using a dataset of 276 climate initiatives we show important differences in output performance, with no improvement among initiatives associated with more recent summits. A summit’s focus on certain themes and an emphasis on minimal requirements for institutional robustness, however, can positively influence the effectiveness of transnational engagement. These results make an empirical contribution towards understanding the increasingly transnational nature of climate governance.
Action-oriented summits like the 2018 Global Climate Action Summit and 2019 UN Climate Action Summit, have become a major feature of global climate governance. Their emphasis on cooperative initiatives by a host of non-state and local actors creates high expectations, especially when, according to the IPCC, governments’ policies still set the world on course for a disastrous 2.7 °C warming. While earlier studies have cautioned against undue optimism, empirical evidence on summits and their ability to leverage transnational capacities has been scarce. Here using a dataset of 276 climate initiatives we show important differences in output performance, with no improvement among initiatives associated with more recent summits. A summit’s focus on certain themes and an emphasis on minimal requirements for institutional robustness, however, can positively influence the effectiveness of transnational engagement. These results make an empirical contribution towards understanding the increasingly transnational nature of climate governance.
Action-oriented summits like the 2018 Global Climate Action Summit and 2019 UN Climate Action Summit, have become a major feature of global climate governance. Their emphasis on cooperative initiatives by a host of non-state and local actors creates high expectations, especially when, according to the IPCC, governments’ policies still set the world on course for a disastrous 2.7 °C warming. While earlier studies have cautioned against undue optimism, empirical evidence on summits and their ability to leverage transnational capacities has been scarce. Here using a dataset of 276 climate initiatives we show important differences in output performance, with no improvement among initiatives associated with more recent summits. A summit’s focus on certain themes and an emphasis on minimal requirements for institutional robustness, however, can positively influence the effectiveness of transnational engagement. These results make an empirical contribution towards understanding the increasingly transnational nature of climate governance.
Nur wenige internationale Übereinkünfte, die von den jeweiligen Zeitgenossen als historisch wahrgenommen werden, sind dies auch in den Augen späterer Generationen. Sie sind stets Produkt und Ausdruck ihrer Zeit, können aber auch über diese hinausweisen, indem sie erwartete und angestrebte Zukünfte verhandeln. Wenn nur wenige Jahre später die Welt schon wieder anders erscheint, versuchen sich dann neu zusammengesetzte Kohorten internationaler Diplomatie am nächsten »historischen« Wurf. Dabei geht allzu leicht das Gefühl für die miteinander verknüpften institutionellen und programmatischen Pfadabhängigkeiten verloren. Ohne das Wissen um bereits früher erzielte Verständigungen und Fortschritte kann aber auch das Bewusstsein für die notwendigen nächsten Schritte schwer gedeihen.
Nur wenige internationale Übereinkünfte, die von den jeweiligen Zeitgenossen als historisch wahrgenommen werden, sind dies auch in den Augen späterer Generationen. Sie sind stets Produkt und Ausdruck ihrer Zeit, können aber auch über diese hinausweisen, indem sie erwartete und angestrebte Zukünfte verhandeln. Wenn nur wenige Jahre später die Welt schon wieder anders erscheint, versuchen sich dann neu zusammengesetzte Kohorten internationaler Diplomatie am nächsten »historischen« Wurf. Dabei geht allzu leicht das Gefühl für die miteinander verknüpften institutionellen und programmatischen Pfadabhängigkeiten verloren. Ohne das Wissen um bereits früher erzielte Verständigungen und Fortschritte kann aber auch das Bewusstsein für die notwendigen nächsten Schritte schwer gedeihen.
Nur wenige internationale Übereinkünfte, die von den jeweiligen Zeitgenossen als historisch wahrgenommen werden, sind dies auch in den Augen späterer Generationen. Sie sind stets Produkt und Ausdruck ihrer Zeit, können aber auch über diese hinausweisen, indem sie erwartete und angestrebte Zukünfte verhandeln. Wenn nur wenige Jahre später die Welt schon wieder anders erscheint, versuchen sich dann neu zusammengesetzte Kohorten internationaler Diplomatie am nächsten »historischen« Wurf. Dabei geht allzu leicht das Gefühl für die miteinander verknüpften institutionellen und programmatischen Pfadabhängigkeiten verloren. Ohne das Wissen um bereits früher erzielte Verständigungen und Fortschritte kann aber auch das Bewusstsein für die notwendigen nächsten Schritte schwer gedeihen.
Russia’s war of aggression in Ukraine proves that the multilateral system is too weak to safeguard peace. Anna-Katharina Hornidge, the director of the German Institute of Development and Sustainability (IDOS) – assessed matters in an interview with D+C/E+Z. According to her, we are witnessing a global conflict in which irrational aspirations are pitted against reasoned deliberation. (Anna-Katharina Hornidge interviewed by Hans Dembowski)
Russia’s war of aggression in Ukraine proves that the multilateral system is too weak to safeguard peace. Anna-Katharina Hornidge, the director of the German Institute of Development and Sustainability (IDOS) – assessed matters in an interview with D+C/E+Z. According to her, we are witnessing a global conflict in which irrational aspirations are pitted against reasoned deliberation. (Anna-Katharina Hornidge interviewed by Hans Dembowski)
Russia’s war of aggression in Ukraine proves that the multilateral system is too weak to safeguard peace. Anna-Katharina Hornidge, the director of the German Institute of Development and Sustainability (IDOS) – assessed matters in an interview with D+C/E+Z. According to her, we are witnessing a global conflict in which irrational aspirations are pitted against reasoned deliberation. (Anna-Katharina Hornidge interviewed by Hans Dembowski)
Das DIW Berlin erstellt regelmäßig Prognosen für die konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft und die wichtigsten internationalen Absatzmärkte. Das Institut ist Mitglied der Gemeinschaftsdiagnose und beteiligt sich an der Erstellung der Frühjahrs- und Herbstgutachten im Auftrag der Bundesregierung. Der Bereich Konjunkturpolitik erstellt diese Prognosen, forscht zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellungen und arbeitet hierzu als Teil der Abteilung Makroökonomie eng mit dieser zusammen Das DIW Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Ko-Leitung für den Bereich Konjunkturpolitik.
Es ist vorgesehen, den Bereich Konjunkturpolitik mit einer/einem WissenschaftlerIn in einem befristeten Beschäftigungsverhältnis als Bereichsleitung zu besetzen. Die Bestellung zur Ko-Leitung erfolgt zunächst für vier Jahre (gem. § 32 Abs. 1 TVöD). Eine Wiederbestellung sowie eine Entfristung werden aus Gründen der Kontinuität der Besetzung angestrebt.
Die Eingruppierung erfolgt je nach Erfahrung bis zur Entgeltgruppe 15 TVöD.
Ko-Leitung für den Bereich Konjunkturpolitik