The G7 Leaders met in Biarritz, France and agreed on a common declaration.
Am zweiten Sitzungstag der G7 einigten sich die Länder auf ein Erste-Hilfe-Programm zur Bekämpfung der Waldbrände am Amazonas. Außerdem sprachen die Staatsoberhäupter über die Themen Klima, Artenvielfalt und den Schutz der Ozeane.
Die Europäische Kommission wird sich umgehend an die italienischen Behörden wenden, um den Mangel an einer sofortigen und genauen Anruferstandortlokalisierung eines französischen Wanderers zu verstehen, so eine EU-Quelle gegenüber EURACTIV.com.
Die Wiederaufnahme Russlands in die G7-Gruppe ist beim Gipfeltreffen im französischen Biarritz erneut zum Streitpunkt zwischen Donald Trump und seinen Partnern geworden.
Die britische Regierung bestätigte am vergangenen Freitag, dass sie keinen Kandidaten für das Amt des EU-Kommissars nominieren wird. Das Thema wird lediglich als "Ablenkung" bezeichnet, da Großbritannien sich darauf vorbereitet, die EU am 31. Oktober zu verlassen.
Heute u.a. mit dabei: Die verheerenden Brände im Amazonasgebiet und deren (ausbleibende) Auswirkungen auf das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur-Block.
Die jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump lösen in China empörte Reaktionen aus. Eine offene Konfrontation wolle man dennoch nicht.
Heute findet der zweite und letzte Tag des G7-Treffens statt. Dabei kommt es am Rande des politischen Treffens zu Demonstrationen.
Beim G7-Gipfel hat sich Emmanuel Macron als Meister der Diplomatie gezeigt und den US-Präsidenten in der Iran-Politik ausmanövriert. Er übernimmt damit die außenpolitische Führungsrolle in Europa, meint Barbara Wesel. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
At a press conference ahead of the summit, President Tusk highlighted the EU position on the summit topics
Mit Beratungen zur Lage der Weltwirtschaft haben die Chefs der G7-Staaten ihren Gipfel im französischen Seebad Biarritz fortgesetzt. Auch die internationale Sicherheitslage sollte am Sonntag zur Sprache kommen.
Die Staats- und Regierungschefs Frankreichs und Irlands haben mit der Ablehnung eines Handelsabkommens zwischen der EU und dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur gedroht, es sei denn, Brasilien, wo die Waldbrände den Amazonas-Regenwald weiterhin verheeren, nimmt seine Umweltverpflichtungen ernst.
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