Google verwendet einen "geheimen Mechanismus", um personenbezogene Daten an Werbetreibende weiterzugeben, wie neue Beweise belegen.
Christine Lagarde hat angekündigt, mit "Agilität" auf die sich abzeichnenden finanziellen und wirtschaftlichen Turbulenzen zu reagieren. Die gegenwärtige lockere Monetärpolitik werde aber für einen "langen Zeitraum" anhalten.
Die Ziele der Bundesregierung beim Ausbau der erneuerbaren Energien sind in Gefahr, weil kaum neue Windkraftanlagen an Land gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will gegensteuern. EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche gibt den Überblick.
Heute u.a. mit dabei: Die neue Regierung in Rom, die letzten Brexit-Entwicklungen in London und die Selbstzerfleischung der Linken in Deutschland.
Was kann Deutschland tun, um Syrien zu stabilisieren, militärisch, humanitär, diplomatisch? Darüber muss der Bundestag bald entscheiden, wenn eine Verlängerung des Bundeswehrmandats ansteht. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
Die seltsame Koalition aus Populisten und Sozialdemokraten in Italien wird es schwer haben. Die Wirtschaft lahmt und die Rechten greifen schon an. Aber alles ist besser als Salvini, schreibt Bernd Riegert in Rom für EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle.
Hongkong-Krise, Klagen über Gängelung und Kontrolle deutscher Unternehmern. Die zwölfte China-Reise der Kanzlerin ist besonders heikel. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
Die Bundesregierung will Insekten besser schützen und den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat auch bis 2023 komplett verbieten. Außerdem wird ein Tierwohllabel eingeführt und mehr Geld für umweltschonende Maßnahmen der GAP bereitgestellt.
Die neue Regierung in Italien steht: Der designierte Ministerpräsident Giuseppe Conte legte Präsident Sergio Mattarella am Mittwoch, 4. September, die Kabinettsliste der neuen Koalitionsregierung aus der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und der sozialdemokratischen PD vor.
Eine Studie hat untersucht, wie nachhaltig die weltgrößten Mast betriebe und Molkereien arbeiten. Die Ergebnisse sind erschreckend.
Der Klimawandel könnte die Agrarwirtschaft der EU komplett auf den Kopf stellen, so die Europäische Umweltagentur: Wird Finnland das neue Spanien?
Die Menge an Weltraummüll, die um die Erde schwebt, hat einen kritischen Punkt erreicht. Mittlerweile stellt der Weltraumschrott ein Risiko für andere Raumfahrzeuge und Satelliten dar und es wurden menschliche Anstrengungen zur Bekämpfung der Sicherheitsbedrohung im Weltraum dringlicher.
Der Rat hat seinen Standpunkt zum Haushaltsplan für 2020 angenommen.
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