Laut eines hochrangigen türkischen Staatsbediensteten will die Türkei Flüchtlinge ohne weitere Kontrollen in die EU lassen. Die Kapazitäten im Land seien erschöpft während der Krieg an der syrischen Grenzen weitere Opfer fordert.
Auf dem größten städtischen Bauernhof Europas - auf den Dächern der belgischen Hauptstadt - werden Fische gezüchtet und Gemüse angebaut. Dabei werden strenge Vorgaben für eine Kreislaufwirtschaft erfüllt.
Das neue Gesetz soll qualifizierten Arbeitskräften aus nicht-EU-Staaten schneller und einfacher in den deutschen Arbeitsmarkt bringen, woe sie bitter benötigt werden. Doch alte Hürden bleiben bestehen, und neue kommen dazu.
Am 01. März tritt das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es Rahmenbedingungen für eine gezielte und gesteigerte Zuwanderung von qualifizierten "Fachkräfte aus Staaten außerhalb der EU" zu schaffen. EURACTIV Deutschland hat sich aus diesem Grund mit der Frage beschäftigt, wie sich die Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt integriert haben.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der SWP schauen aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Corona-Krise. Wir haben drei davon befragt, wie es um die Wirtschaft und die internationale Koordinierung der Virusbekämpfung steht.
Das Vereinigte Königreich könnte mit Ende der Brexit-Übergangsfrist seine Datenschutzstandards von denen der EU abweichen lassen.
Der Kampf der europäischen Staats- und Regierungschefs um den nächsten EU‑Haushalt droht zu einer ernsten Gefahr für die Zukunft der Europäischen Union zu werden und sie ins Wanken zu bringen, warnt Apostolos Tzitzikostas, Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen.
Der Rat hat zwei Personen in die Liste der Personen aufgenommen, gegen die Sanktionen aufgrund der rechtswidrigen Bohrtätigkeiten der Türkei im östlichen Mittelmeer verhängt wurden.
Der Rat hat heute Schlussfolgerungen zum Thema „Bessere Rechtsetzung: Gewährleistung von Wettbewerbsfähigkeit sowie nachhaltigem und integrativem Wachstum“ angenommen.
Diplomatische Offensive der EU in Afrika
Die britische Regierung hat gedroht, sich von den Post-Brexit-Handelsgesprächen zurückzuziehen und sich stattdessen den WTO-Handelsbedingungen gegenüber der EU zuzuwenden, falls bis Juni kein Abkommensentwurf vorliegt.
Kosovo verlangt Anerkennung durch die EU
Spaniens Landwirtschaftsminister Luis Planas hat die Debatte über die Subventionen der Gemeinsamen Agrarpolitik wiederbelebt: Er fordert eine Obergrenze für die Beihilfen, die künftig zwischen 60.000 und 100.00 Euro pro Betrieb liegen soll.
Eurostat und die Europäische Kommission wurden über ein ernstes Problem bei der Meldung der Zahlungsbilanz der bulgarischen Wirtschaft an die EU-Institutionen informiert. Möglicherweise hat das Land das bulgarische BIP-Wachstum als viel höher dargestellt, als es ist. EURACTIV Bulgarien berichtet.
Die Europäische Kommission hat bekannt gegeben, welche Regionen der EU für die insgesamt 7,5 Milliarden Euro an Geldern aus dem Fonds für einen gerechten Übergang in Frage kommen.
Dreiundzwanzig europäische Länder unterzeichneten am Mittwoch, den 26. Februar, in Zagreb eine Absichtserklärung für das Intelligence College in Europa, mit der die Schaffung eines Netzwerks von Geheimdiensten auf dem Kontinent abgeschlossen wird. EURACTIV Kroatien berichtet.
Heute u.a. mit dabei: Marine Le Pen verbreitet Lügen, das Bundesverfassungsgericht hebt das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe auf, und in Österreich hat der mögliche ASFINAG-Korruptionsfall erste Konsequenzen.
Frankreich experimentiert mit Drohnen als Mittel zum Sprühen von Pestiziden, um bis 2021 diese Praxis einzuführen, da sie zu präziseren Behandlungen sowie zu einer Verringerung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln führen könnte. EURACTIV Frankreich berichtet.
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