Die polnische Regierung könnte ihre Position als EU-Ratspräsident im ersten Halbjahr 2025 nutzen, um einige wichtige grüne EU-Politiken zu überarbeiten. Dazu gehöre auch das Emissionshandelssystem ETS 2, berichten polnische Medien.
Weißer Rauch über Brüssel: Gestern Nachmittag einigten sich die Unterhändler der drei großen europäischen Parteienfamilien der Konservativen (EVP), Sozialdemokraten (S&D) und Liberalen (Renew) auf eine Nominierung von Ursula von der Leyen für eine zweite Amtsperiode als Kommissionspräsidentin.
Nach Eröffnung der Beitrittsgespräche am 25. Juni sollen Ukraine und Moldau ihre Gesetzgebung weiter an die EU anpassen. Euractiv sprach mit den Chefunterhändlern beider Länder über ihre Erwartungen an die nächsten Schritte.
Der slowakische Arbeitsminister Erik Tomáš (Hlas) zeigte sich enttäuscht über die Blockade des Mindestlohngesetzes durch die ultranationalistische SNS und stellte die Koalition infrage. Die SNS spielte die Tragweite der Auseinandersetzung daraufhin herunter.
Die neue Regierung in Nordmazedonien entferne sich immer weiter von der Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen, erklärte das bulgarische Außenministerium. Man verwies unter anderem auf jüngste "inakzeptable" Positionen des neuen Ministerpräsidenten.
Mit Blick auf die französischen Parlamentswahlen am 30. Juni sorgt die ehemalige Freundschaft des rechtspopulistischen Rassemblement National mit dem Kreml sowohl in Brüssel als auch in Kyjiw für Unruhe.
Der Oberste Gerichtshof von Katalonien hat am Dienstag zum ersten Mal das umstrittene Amnestiegesetz auf zwei katalanische Separatisten angewandt. Diese wurden ursprünglich für Taten zwischen 2012 und 2023 im Zusammenhang mit dem Streben nach der Unabhängigkeit Kataloniens verurteilt.
Jordan Bardella, Vorsitzender des rechtspopulistischen Rassemblement National (RN), erklärte, er wolle Bürger mit doppelter Staatsangehörigkeit von den strategisch wichtigsten Posten in der französischen Regierung ausschließen. Die Äußerungen haben heftige Reaktionen hervorgerufen.
Die EU-Landwirtschaftsminister konnten bei ihrem Treffen am Montag (24. Juni) keine Einstimmigkeit in ihren Schlussfolgerungen zur Zukunft der Landwirtschaft erzielen. Gestritten wurde über die Angleichung des Beihilfeniveaus zwischen den Mitgliedstaaten.
Die erste Lieferung von Artilleriemunition, die im Rahmen der sogenannten tschechischen Initiative aus Nicht-EU-Ländern beschaffen wurde, ist laut dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala erfolgreich in der Ukraine eingetroffen.
Nach dem überwältigenden Sieg der Demokratischen Partei Italiens bei den Regionalwahlen rief die Parteivorsitzende Elly Schlein zu einer progressiven Koalition auf. Damit soll ein Gegengewicht zur Rechten entstehen, während Ministerpräsidentin Giorgia Meloni die Linke beschuldigte, "bürgerkriegsähnliche Töne" anzuschlagen.
The EU held the first meeting of the Intergovernmental Conference at ministerial level to open accession negotiations with the Republic of Moldova.
The Council extended the mandates of the European Union Border Assistance Mission for the Rafah Crossing Point (EUBAM Rafah) and the European Union Police Mission for the Palestinian Territories (EUPOL COPPS) until 30 June 2025.
The EU held the first meeting of the Intergovernmental Conference at ministerial level to open accession negotiations with Ukraine.
Der Rat hat Schlussfolgerungen zu einem homogenen erweiterten Binnenmarkt und den Beziehungen der EU zu nicht der EU angehörenden westeuropäischen Ländern und den Färöern angenommen.
European Council President Charles Michel has issued a statement ahead of the first-ever intergovernmental conferences with Ukraine and Moldova, to be held in Luxembourg on 25 June 2024.
The Council extend the temporary protection for more than 4 million Ukrainians who fled from Russia’s war of aggression.
Der Rat nimmt eine Empfehlung zur Koordinierung der Reaktion – auf Unionsebene – auf Störungen kritischer Infrastruktur an.
Der Rat hat einen Beschluss über die Unterzeichnung und die vorläufige Anwendung des Übereinkommens über den Finanzierungsmechanismus des Europäischen Wirtschaftsraums und des Abkommens über den Norwegischen Finanzierungsmechanismus für den Zeitraum 2021-2028 angenommen.
Der Rat hat heute Schlussfolgerungen zu den Prioritäten der EU für die 79. VN-Generalversammlung (September 2024 bis September 2025) gebilligt.
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