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Updated: 5 days 23 min ago

Volkskrankheit: Die 7 wichtigsten Fakten zu Diabetes

Thu, 10/25/2018 - 18:05

Am 14. November ist Weltdiabetestag. In der Schweiz leiden ca. 500'000 Menschen an Diabetes. Wer unter Diabetes leidet, muss seinen Blutzuckerspiegel immer wieder kontrollieren – und Tabletten nehmen oder sich gar selber Spritzen setzen. Das müssen Sie über diese Volkskrankheit wissen.

1. Typ 1 und Typ 2 - Das unterscheidet sie

Typ-1-Diabetiker sind in der Minderzahl. Die Krankheit entsteht, weil Teile der körpereigenen Abwehr die Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse attackieren. Bei Typ-1-Diabetes helfen Tabletten nicht, sondern nur die lebenslange täglich mehrfache Injektion von Insulin. Die Zahl der Typ-2-Diabetiker wächst weltweit. Das Problem hängt wesentlich mit Überernährung zusammen. Wer eine genetische Veranlagung dafür trägt, entwickelt meist einen Typ-2- Diabetes, wenn er zu viel isst, zu viel wiegt und sich zu wenig bewegt. Die Zellen im Körper reagieren dann träger auf Insulin, der Blutzuckerspiegel steigt. Allerdings heilt der Diabetes nicht bei jedem Typ-2-Diabetiker, wenn dieser abnimmt und Sport treibt, aber der Stoffwechsel verbessert sich in der Regel. Typ-2-Diabetes wird mit Insulin und/oder Tabletten behandelt.

 

2. Diabetes ist selten heilbar

Typ-1-Diabetes ist bis heute nicht heilbar. Die Krankheit ist chronisch und bleibt lebenslang. Einige Typ-2-Diabetiker brauchen keine Medikamente mehr, wenn sie abnehmen und sich täglich bewegen. Der Typ-2-Diabetes kann dennoch wiederkehren. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, wenn Betroffene wieder Gewicht zunehmen und in einen ungesunden Lebenswandel zurückfallen.

3. Was auf Diabetes hinweist

Ein unbehandelter, weil noch nicht erkannter Typ-1-Diabetes, äussert sich in der Regel in starkem Durst, häufigem Harndrang, ausgeprägter Müdigkeit und Gewichtsverlust. Manchmal kommt man der Krankheit jedoch erst auf die Spur, wenn ein Betroffener in ein diabetisches Koma fällt. Meist bricht die Krankheit bei Kindern und jüngeren Menschen aus. Bis ein Typ-2-Diabetes erkannt wird, können Jahre vergehen. Der Blutzucker steigt über die Zeit langsam an. Die Symptome zeigen sich deshalb nicht so deutlich. Eine verzögerte Wundheilung, häufigere Infekte, vermehrt Durst, eventuell Gefühlsstörungen in Füssen und Beinen, Sehstörungen, so subtil kann Typ-2-Diabetes daherkommen. Aufmerksam sollten deshalb diejenigen sein, in deren Familie es schon Typ-2-Diabetiker gibt und/oder die deutlich zu viel Gewicht mit sich tragen. Ein einfacher Blutzuckertest in der Apotheke oder in der Arztpraxis kann bereits einen Hinweis auf die Erkrankung geben.

4. Therapie individuell

Heute berücksichtigt der Arzt genau die Lebensumstände, weitere Erkrankungen und die Möglichkeiten eines Diabetikers, bevor er sich für eine Therapie entscheidet. Experten sprechen von individualisierter Therapie. Damit kommen Diabetiker besser zurecht, als mit einer Standardbehandlung, die für jeden Betroffenen gleich aussieht.

5. Essen, um gesund zu bleiben

Um Diabetesfolgen an Herz und Kreislauf, Augen, Nieren und Nerven möglichst lange hinauszuzögern, spielt auch die Art der Ernährung eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Güte der Stoffwechseleinstellung und über die Gesundheit der grossen und kleinen Blutgefäße im Körper. Eindeutig belegt sind die Vorteile der sogenannten Mittelmeerkost. Deren Bausteine: fetter Seefisch, viel Gemüse, Obst, Nüsse und Olivenöl. Fettes Fleisch und fette Wurst kommen nur selten auf den Tisch. Wer öfter mal mediterran kochen will, findet in speziellen Kochbüchern oder auf verschiedenen Internetseiten viele Anregungen.

 

6. Das richtige Mass an Bewegung

Pro Tag eine halbe Stunde flott gehen – mehr darf es, muss es aber nicht zwingend sein, um die Stoffwechsellage zu verbessern. Bewegung ist ein Tausendsassa für die Gesundheit. Glukose aus der Blutbahn wird in die Zellen gedrückt. Das spart Insulin und schont damit die Bauchspeicheldrüse bei Typ-2 Diabetikern. Die Durchblutung aller Gewebe wird angeregt. Mehr Muskulatur sendet vermehrt entzündungshemmende Botenstoffe in den Körper. Sie erhöht ausserdem den Energieumsatz, das heisst, der Körper verbrennt mehr. Das erleichtert das Abnehmen. Anleitung zu Bewegung bei Gelenkproblemen geben Physiotherapeuten.Wer mit Sport neu starten möchte, lässt sich vorab beim Arzt durchchecken. Achtung: Diabetiker, die mit Sulfonylharnstoffen oder Insulin behandelt werden, können bei Bewegung unterzuckern! Wie man dieses Risiko kleinhält, erklären Diabetologen. Auf jeden Fall immer Teststreifen und Traubenzucker parat haben.

7. Die wichtigsten Vorsorge-Untersuchungen

Für eine lange, gute Gesundheit trotz Diabetes ist der einmal jährliche Check des Arztes. Gut aufgehoben sind Diabetiker in der Regel bei Fachärzten für Diabetes, den Diabetologen. (aponet)

 

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Reto Hanselmann beim «Vampir-Lifting»: It-Boy macht sich mit Eigenblut frisch für Halloween

Thu, 10/25/2018 - 17:55

Partyveranstalter Reto Hanselmann lädt dieses Wochenende wieder zu seiner Halloween-Party – und hat sich eine blutige Vorbereitung ausgedacht.

Wer schön sein will, muss bekanntlich leiden: Das sagt sich auch Reto Hanselmann (37). Der Zürcher Partyveranstalter will zu seiner Halloween-Party «Season of the Witch» diesen Samstag im Kaufleuten-Club in Zürich blendend aussehen. Dafür lässt sich der Beau mit einem sogenannten «Vampir-Lifting» auffrischen. Ein Eingriff, der allein schon vom Namen her perfekt zum Grusel-Event passt (siehe Video).

«Dabei wird mit Eigenblut die Hautregeneration des Patienten angeregt», wie Dr. med. Christian Köhler (44), Geschäftsführer des Prevention Centers Zürich, BLICK erklärt: «Damit bringt man besonders gut kleine Fältchen unter den Augen weg. Und es ist körpereigen, was es sehr gut verträglich macht.» Hanselmanns Arzt ergänzt: «Der Patient sieht nach der erfolgreichen Behandlung bis zu 10 Jahre jünger aus.»

«Eine solche Dekoration sieht man sonst nirgends»

Blutsauger mit Vampir-Zähnen sind denn auch das diesjährige Motto von «Hanselmann's Season of the Witch»-Party: «Wer im Dracula-Look kommt, passt wunderbar zum Thema», sagt Reto Hanselmann zu BLICK. «Aber man darf sich auch gerne als Cowboy oder Indianer verkleiden – alles, was Spass macht, ist erlaubt.»

Auch dieses Jahr will der It-Boy seine Gäste mit einem «Grusel-Event der Superlative» überraschen: «Eine solche Halloween-Dekoration sieht man sonst nirgends in der Schweiz», verspricht Hanselmann. Teile davon werden von den Universal Studios in Los Angeles gefertigt und in die Schweiz geschickt. «Es ist unser Ziel, unsere Gäste mit unvergesslichen Eindrücken nach Hause gehen zu lassen.»

Gewinnen Sie 2 VIP-Tickets für «Season of the Witch»

Senden Sie ein SMS mit HALLOWEEN an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.

BLICK-Leser haben die Möglichkeit, exklusiv bei Hanselmanns Halloween-Party dabei zu sein. Wir verlosen 3 x 2 VIP-Tickets im Wert von je 180 Franken für «Season of the Witch» diesen Samstag, 27.10., im Zürcher Kaufleuten.

Teilnahmeschluss ist am 26. Oktober 2018 um 16 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend informiert. Teilnehmer müssen mindestens 23 Jahre alt sein. Die Tickets sind nicht übertragbar, kann der Gewinner nicht selbst teilnehmen werden die Tickets weiterverlost. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden.

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Am Flughafen Zürich gestrandet: Familien leben seit sieben Wochen in der Transit-Zone

Thu, 10/25/2018 - 17:51

ZÜRICH/BERN - Sie wollen in der Schweiz Asyl beantragen: 20 kurdische Flüchtlinge leben seit teils sieben Wochen in der Transit-Zone des Flughafens Zürich – unbemerkt von der Öffentlichkeit.

Der öffentliche Wartebereich hinter der Passkontrolle der Gates B und D am Flughafen Zürich: Hier leben teils seit sieben Wochen 20 kurdische Asylbewerber. Aufnehmen oder abschieben? Es ist das bange Warten der Flüchtlinge am Flughafen Zürich. Acht Männer, vier Frauen sowie acht Teenager und Kinder – das jüngste von ihnen ist ein gerade mal einjähriges Mädchen. Sie alle haben in der Transit-Zone ihr vorübergehendes Zuhause.

 

Untergebracht sind die Asylbewerber in Räumen ohne Fenster – in einem schlafen die Männer, im anderen die Frauen und Kinder. Einer von ihnen ist der türkisch-kurdische Journalist Mustafa Mamay. Insbesondere den Kindern mache das Eingeschlossensein zu schaffen. «Sie müssen oft weinen und sehnen sich danach, draussen spielen zu können», sagt Mamay zu «Watson».

 

Asylbewerber mü ssen bis zu 60 Tage im Transit verharren

Hier angekommen, haben sie Asyl beantragt. Er und die anderen kurdischen Flüchtlinge sind in die Schweiz gekommen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Mamay wurde aufgrund seiner Arbeit als regimekritischer Journalist in der Türkei zu sechs Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Er floh aus seiner Heimat ins Exil nach Syrien, von dort via Südafrika in die Schweiz. 

Mamay und die anderen Flüchtlinge stellten ein Asylgesuch. Bis ein solches geprüft und ein Entscheid getroffen ist, dauert es. De facto dürfen Asylbewerber laut Gesetz bis zu 60 Tage in der Transit-Zone festgehalten werden. Währenddessen sind die Flüchtlinge in der von der Asylorganisation Zürich (AOZ) im Auftrag des Staatssekretariats für Migration (SEM) betriebenen Asylunterkunft im Transit untergebracht.

2015 wurden im Transit 247 Asylgesuche gestellt

In der Unterkunft gibt es insgesamt 58 Betten. Durchschnittlich sind zwischen fünf und 15 Asylsuchende dort untergebracht. «Die Anzahl der Personen, die am Flughafen Zürich im Transit ein Asylgesuch stellen, hat in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen», sagt Daniel Bach, Sprecher des Staatssekretariats für Migration, zu BLICK. Waren es im Jahr 2015 noch 247 Gesuche, sind es im 2018 bis anhin nur 89 gewesen.

Während ihrer Zeit im Transitbereich haben die Asylbewerber Zugang zu einem im Flughafen angesiedelten ärztlichen Dienst. Laut Bach können sie sich zudem im Transitbereich frei bewegen, haben Zutritt zur Terrasse.

Einreise über sichere Drittstaaten in die Schweiz

Laut Bach gibt es auch Einzelfälle, in denen die 60-tägige Frist nicht eingehalten werden kann. «Dann werden die Asylbewerber einem Kanton zugewiesen. Dieser entscheidet, wo sie untergebracht werden, bis ein Entscheid gefällt wurde», sagt Bach.

Insbesondere wenn Flüchtlinge über sichere Drittstaaten wie Südafrika einreisen, stehen die Chancen, in der Schweiz bleiben zu dürfen schlecht. Denn theoretisch hätte im Drittstaat ein Asylgesuch gestellt werden können. Doch in Südafrika werden nur vier Prozent aller Asylgesuche bewilligt.

Zukunft kurdischer Flüchtlinge bleibt ungewiss

In der Transit-Zone am Flughafen Zürich herrscht im Fall des Journalisten und bei zwei der vier kurdischen Familien Ernüchterung: Das SEM ist auf ihre Asylgesuche nicht eingetreten. Mamay bleibt jetzt nur noch der juristische Weg einer Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht.

Für die beiden Familien ist ein Wiedererwägungsgesuch die letzte Option – doch damit ist eine Ausschaffung nicht abgewendet. Denn das Gesuch hat keine aufschiebende Wirkung. Die Zukunft der kurdischen Flüchtlinge im Transit des Flughafens Zürich bleibt ungewiss.

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«Für Sicherheit der Kinder» : Stadt sperrt vorbestrafte Sex-Täter während Halloween ein

Thu, 10/25/2018 - 17:50

Die Stadt Grovetown im US-Bundesstaat Georgia sorgt mit einer ungewöhnlichen Aktion für Aufruhr: Alle in der Region wohnhaften Sexualstraftäter müssen sich versammeln.

Der Bürgermeister von Grovetown, Gary E. Jones, kündigte es auf Facebook an: «Um die Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten, werden alle registrierten Sexualstraftäter (auf Bewährung) in der Stadt an Halloween für drei Stunden im Rathaus untergebracht.» 

Der Bürgermeister sagte, das betreffe zwischen 25 und 30 Personen. Diese würden während dieser drei Stunden von einem Polizisten und Personen aus der Sozialbehörde beaufsichtigt. 

Aktion spaltet die Bürger

Die Stadt im ultrakonservativen Staat Georgia verfüge über die gesetzlichen Grundlagen, schreibt «USA Today». Registrierte Sexualstraftäter auf Bewährung können zu speziellen Zeiten an Halloween an vorgegebene Orte aufgeboten werden. 

Nicht, dass an Halloween bereits etwas passiert wäre. Laut Bürgermeister Gary E. Jones handelt es sich um eine «vorbeugende Massnahme». Auf Facebook spaltet die Aktion die Bürger. Eine Frau schreibt: «Diese Täter haben ihre Schuld an die Gesellschaft bereits beglichen, sie in ein Gebäude wie Kriminelle zu bringen, ist falsch.» 

Laut einer Statistik, die «USA Today» zitiert, ist nicht bewiesen, dass Kinder an Halloween öfter Opfer eines sexuellen Verbrechens werden. Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit, von einem Auto überfahren zu werden, doppelt so hoch. (neo) 

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Nur Lakers und HCD mit weniger Toren: Offensiv-Tenöre der ZSC Lions ohne Stimme

Thu, 10/25/2018 - 17:37

Die ZSC Lions liegen nur auf Platz 8, verärgern ihre Fans. Und es sind die grossen Stars, die bisher viel zu wenig bieten.

Es ist ein Luxus-Kader, das die ZSC Lions für diese Saison präsentierten. Das Meister-Team wurde noch veredelt. Noch während der letzten, äusserst durchwachsenen Qualifikation, als der Handlungsbedarf noch sehr gross erschien, wurden die Transfers der Nati-Stürmer Denis Hollenstein (von Kloten) und Simon Bodenmann sowie Offensiv-Verteidiger Maxim Noreau (beide aus Bern) und unter Dach und Fach gebracht. Im Sommer holte Sportchef Sven Leuenberger mit Roman Cervenka (von Fribourg) noch einen Offensiv-Tenor.

Ein grandioses Star-Ensemble war angekündigt, zu sehen sind aber jämmerliche Auftritte. Weniger Tore als der Meister (24) haben nur Aufsteiger SCRJ Lakers (14) und der kriselnde HC Davos (20) erzielt.

Nur die Chorknaben treffen bisher den Ton

Dabei haben die Chorknaben bei den Zürchern gar die Erwartungen übertroffen: Frechdachs Jérôme Bachofner ist mit 5 Toren und 8 Punkten Topskorer, Raphael Prassl erzielte seine ersten beiden NL-Tore und Mattia Hinterkircher hat auch schon einen Treffer auf dem Konto.

Gleiches lässt sich von Cervenka nicht sagen. Der Center wartet in der Liga immer noch auf sein erstes Tor im ZSC-Dress. Nachdem er anfänglich wegen Rückenproblemen fehlte, wirkt er wie ein Fremdkörper. Schlampige Fehlpässe und Strafen als Folge von Nachlässigkeit sind dabei noch fataler das Ausbleiben von Toren. Nur im Powerplay, in dem er 4 seiner 5 Assists verbuchte, war der 32-Jährige halbwegs erfolgreich.

Dem ZSC-Angriff fehlen die Ideen

Doch der Tscheche ist längst nicht der einzige der Star-Tenöre, der keinen Ton trifft. Fredrik Pettersson, mit 26 Treffern der NL-Top-Torschütze der letzten Saison, sucht verzweifelt seinen Rhythmus. Der Schwede hat bisher einmal (ins leere Tor) getroffen. Und der Scharfschütze kommt auch kaum mehr zum Abschluss. Letzte Saison brachte er in der Quali 4,67 Schüsse pro Spiel aufs Tor, in dieser bisher nur 1,8, was auch mit der Verpflichtung des schussgewaltigen Verteidigers Noreau (4 Tore) zusammenhängen könnte.

Und die Schweizer Stars? Hollenstein und Bodenmann haben je zwei Tore auf dem Konto. Roman Wick und Pius Suter, die nun auch noch verletzt ausfallen, konnten bisher gar erst je ein Goal bejubeln.

Der Mangel an Toren kann nicht erstaunen, wenn man sieht, wie uninspiriert und ideenlos die Zürcher spielten. Unter dem neuen Trainer Serge Aubin sind die Jubelarien des Frühlings weit, weit weg.

Die Tabelle   Spiele Torverhältnis Punkte 1. Biel 13 49:26 30 2. Zug 12 35:26 24 3. Bern 11 32:16 23 4. Tigers 12 33:24 21 5. Ambri 12 32:32 20 6. Genf 13 28:31 20 7. Fribourg 13 29:31 20 8. ZSC Lions 11 24:25 18 9. Lausanne 13 29:35 13 10. Lugano 11 28:29 12 11. Davos 11 20:41 9 12. Lakers 12 14:37 6

 

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Kosten sparen dank neuer Börse: Günstigere Hypotheken dank Auktionsplattform

Thu, 10/25/2018 - 16:16

Immobilienbesitzer sollen dank einer börsenähnlichen Plattform schneller und günstiger zur massgeschneiderten Hypothek kommen.

Eine deutliche Mehrheit der Schweizer wählt für die Finanzierung ihres Eigenheims ihre Hausbank. Viele vergleichen für eine Hypothek nicht einmal die Zinsen. Das zeigen Umfragen der grossen Vergleichsdienste in der Schweiz. Dabei könnte alles ganz einfach sein.

Mit einer neuen Börse für Hypotheken soll der Traum vom Eigenheim «einfacher, schneller und günstiger» wahr werden. Das verspricht die neue Hypothekenplattform Credex, die am Donnerstag anlässlich des 2. Digitaltags vorgestellt wurde.

Hinter Credex stehen die Schweizerische Mobiliar, der Telekomriese Swisscom, der Versicherer Vaudoise und die Regionalbank Clientis. Credex ist nichts anderes als eine Auktionsplattform, auf der Angebot und Nachfrage nach Hypotheken verknüpft werden – ähnlich wie an der Börse.

Spezialist für mittelfristige Hypotheken

Auf der Suche nach einer passenden Hypothek können sich Interessenten von der Plattform die beste Option errechnen lassen, die dann vom Vertriebspartner, also der Bank des Kunden, ausgegeben wird. Immobilienbesitzer sollen so an «massgeschneiderte» Hypotheken kommen.

Doch nicht nur Hypothekarnehmer sollen so auf ihre Kosten kommen. So hofft Credex, dass auch Banken besser diversifizieren können. Zudem soll es für Pensionskassen attraktiv werden, überhaupt ins Geschäft mit Hypotheken einzusteigen. Credex ist laut eigenen Angaben speziell im Bereich von mittelfristigen Hypotheken stark aufgestellt. (zas)

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Grosse Sorge um norwegische Kronprinzessin: Mette-Marit ist schwer erkrankt

Thu, 10/25/2018 - 15:59

Immer wieder musste die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit öffentliche Termine absagen. Jetzt ist klar, warum: Sie leidet unter einer chronischen Lungenkrankheit.

Das norwegische Königshaus teilte in einem öffentlichen Statement mit: Kronprinzessin Mette-Marit (45) leidet an einer «ungewöhnlichen» Form der Lungenfibrose – eine chronische Lungenkrankheit. Die Krankheit werde «in bestimmten Zeiträumen die Ausübung ihres offiziellen Programms einschränken», heisst es in der offiziellen Meldung des Palastes. 

Ausserdem «ist noch nicht klar, ob die Lungenerkrankung mit einer umfassenderen Autoimmunerkrankung verbunden ist oder ob andere Ursachen den Lungenveränderungen zugrunde liegen». Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Kronprinz Haakon (45), hat Mette-Marit entschieden, ihr Leiden öffentlich zu machen.

Tapfere Worte von der Kronprinzessin selbst

Die Krankheit habe sich über die Jahre langsam entwickelt. Die Untersuchung und Behandlung erfolgen laut dem Statement am Universitätskrankenhaus Oslo und in Zusammenarbeit mit ausländischen Ärzten.

Ausserdem sei es günstig, dass die Krankheit früh erkannt worden ist. «Obwohl solch eine Diagnose mich zeitweise in meinem Leben einschränken wird, bin ich froh, dass die Krankheit so früh entdeckt wurde. Mein Ziel ist es, immer noch so gut wie möglich zu arbeiten und am offiziellen Programm teilzunehmen», erklärt die Kronprinzessin am Ende der offiziellen Nachricht selbst.

Mette-Marit wird sich in Zukunft weiteren Untersuchungen und auch Behandlungsversuchen unterziehen müssen. (euc)

 

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Elektronische Identität: SwissID hat bereits über 500'000 Anwender

Thu, 10/25/2018 - 15:30

ZÜRICH - Vor einem Jahr war die Geburtsstunde der SwissID. Inzwischen hat sich einiges getan. Der Kreis der Anwender, Partner und Anbieter wächst. Neu ist auch Ringier dabei.

Eines für alles! Das ist die Idee hinter SwissID. Ihr Ziel: Die sogenannte elektronische Identität bringt Ordnung ins Passwort-Chaos. Verschiedene Zugänge, etwa für den Online-Billettkauf, das Post-Konto oder E-Banking kann man sich damit sparen. 

Lanciert wurde die Idee vor einem Jahr am Digitaltag. Inzwischen ist sie in der Bevölkerung angekommen. Über 500'000 Anwender nutzen SwissID. Damit gibt sich das Projekt aber nicht zufrieden. Bis Ende 2022 sollen es über 4 Millionen werden, wie Markus Naef anlässlich des zweiten Digitaltags vermeldet. Er ist CEO der SwissSign Group, dem Gemeinschaftsunternehmen hinter der E-Identität.

20 Partner ziehen an einem Strang

Auch dieses erhält immer mehr Zulauf. Neu dabei ist die Luzerner Kantonalbank (LUKB). Als erste konkrete Folge wird man sich Anfang 2019 auf ihrer Crowdplattform funders.ch mit der SwissID einloggen können. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sollen dazukommen.

Für die LUKB passt die Partnerschaft zur Digitalisierungsstrategie. CEO Daniel Salzmann ist überzeugt, «dass eine sichere und benutzerfreundliche digitale Identität eine zentrale Voraussetzung für die Digitalisierung des Werk- und Finanzplatzes Schweiz darstellt».

Schon seit Anfang mit dabei sind etwa die SBB, die Post, die Grossbanken UBS und Credit Suisse oder auch Swisscom. Insgesamt mischen inzwischen 20 Partner mit. 

Auch BLICK-Leser profitieren

Auch für die Anwender gibts Neues. Das Medienhaus Ringier führt neu die SwissID ein. Als Erstes werden sich Leser bei Blick.ch damit anmelden können. Weitere Angebote werden folgen. 

Zum praktischen Aspekt von einem Login für alles gibt es für CEO Marc Walder noch einen zweiten Grund, der für die einheitliche SwissID spricht: «Es ist davon auszugehen, dass die Nutzer unserer digitalen Angebote zu einer Schweizer Login-Lösung mehr Vertrauen fassen werden als zu einer Registrierung über Facebook oder Google.»

Und tatsächlich wird Datensicherheit bei SwissID grossgeschrieben. Alle Daten bleiben in der Schweiz und der Nutzer behält jederzeit die Kontrolle über seine Angaben. Er kann individuell entscheiden, wie viel er den einzelnen Onlinedienstanbietern mitteilen will. 

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Medwedew mit Zweisatz-Sieg: Ciao Seppi in Basel!

Thu, 10/25/2018 - 15:08

In der ersten Donnerstags-Partie in Basel bezwingt Medwedew den Italiener Seppi in zwei Sätzen.

Das erste Duell am Donnerstag in Basel stand ganz im Zeichen von jung gegen alt. Der russische Youngster Daniil Medwedew (22, ATP 20) überzeugt mit seiner ungewöhnlich schlaksigen Athletik. Sein zwölf Jahre älterer Gegner Andreas Seppi (34, ATP 43) punktet immer wieder mit seiner Ruhe und mit seinen auf die Linie platzierten Bällen.

Schlussendlich gewinnt die Athletik, der Youngster aus Russland. Medwedew krallt sich den ersten Satz im Tiebreak. Im zweiten Satz übernimmt der 22-Jährige das Geschehen auf dem Centre Court und bezwingt den Oldie mit 6:2. Ciao Seppi!

Die weiteren Partien am Donnerstag:

Tsitsipas s. Gojowczyk 6:3, 6:1
Bautista Agut s. Lajovic 6:7, 6:3, 6:3
Zverev s. Popyrin 6:4, 6:4
Federer s. Struff 6:3, 7:5
Simon s. Gulbis 7:6, 7:6

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Immer weniger eine Schweizer Bank: Jetzt wirft die UBS sogar den Franken raus

Thu, 10/25/2018 - 15:04

ZÜRICH - Im dritten Quartal hat die UBS einen Gewinn von 1,25 Milliarden Franken erzielt. Mit so viel hatte niemand gerechnet. Doch die wirkliche Überraschung: Künftig wird sie ihre Resultate in Dollar vorlegen – und nicht mehr in Franken!

Es ist natürlich immer eine Frage der Perspektive: 1,25 Milliarden Franken Gewinn sind für die UBS ein gutes Quartalsergebnis. Deutlich mehr als vor noch vor einem Jahr im dritten Quartal – und deutlich mehr als Finanzexperten und Analysten erwartet haben. Wohl auch deshalb, weil UBS-Boss Sergio Ermotti (58) nach dem zweiten Quartal tief gestapelt und vor übertriebenen Gewinnerwartungen gewarnt hat. 

Doch dieses Quartalsergebnis ist auch das bislang schlechteste in diesem Jahr. Traditionellerweise ist das dritte Quartal bei den Banken das schwächste, doch das muss nicht zwingend sein, wie die US Grossbank J. P. Morgan vor kurzem gezeigt hat: Das dritte Quartal war bei den Amerikanern in diesem Jahr das zweitbeste.

Vermögensverwaltung harzt 

Der wirkliche Wermutstropfen: Die Gewinnsteigerung kommt aus der Investmentbank und nicht aus der Vermögensverwaltung. Doch die ist das erklärte Kerngeschäft der UBS. Immerhin: Die Bank hat wieder frisches Geld von reichen Kunden gewinnen können – ein gutes Zeichen. 

Fast etwas versteckt in der Mitteilung der Bank ist die eigentliche Überraschung: Die Schweizer Grossbank UBS wird künftig über Geschäftsverlauf, Buchhaltung und Berichterstattung in Dollar und nicht mehr in Schweizer Franken berichten. Die Umstellung erfolgt bereits auf Ende 2018!

Dollar statt Franken 

Keine andere grosse Bank der Welt berichtet nicht in der Währung ihres Heimatlandes. Die grösste Bank der Welt, die Industrial Bank and Commercial Bank of China berichtet in der chinesischen Währung Renminbi. Auch die grösste Bank Japans und Nummer Vier der Welt, oder die grösste europäische Bank, die französische BNP Paribas, veröffentlichen ihre Zahlen in der Währung des Heimmarktes. 

Das Geschäft in den USA und in Asien hat für die UBS grosse Bedeutung. Erträge, aber auch Kosten fallen also zu einem guten Teil in Dollar an. Da ist es verlockend, sich das Umrechnen zu ersparen, wie das zum Teil auch Industrie- oder Pharma-Konzerne tun. Auf die Frage von BLICK begründet UBS-Chef Ermotti den Wechsel: «Das hat vor allem mit Auflagen für die Buchführung zu tun. 80 Prozent unserer Gelder sind nicht in Schweizer Franken angelegt.» Das sei kein Entscheid gegen die Schweiz! 

Diesbezüglich meldet Bankenexperte Martin Janssen (69) gewisse Zweifel an: «Die Bedeutung der Schweiz für die UBS nimmt ab.» Dafür gebe es aber auch gute Gründe, sagt der Bankenexperte und Geschäftsführer der Ecofin-Gruppe: «Keine andere Bank der Welt ist so international aufgestellt wie die UBS. Sowohl in Bezug auf die Eigentümer, die Mitarbeiter und als auch die Kunden.» 

Trotzdem: Zehn Jahre nach der Rettung der UBS durch die Eidgenossenschaft ist der Rausschmiss des Schweizer Frankens aus der Konzernberichterstattung der Bank doch ein seltsames Zeichen!  

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Davos, Lugano, Lausanne oder Rappi: Nur einer wird sich in die Playoffs retten!

Thu, 10/25/2018 - 14:39

Die Statistik zeigt: Wer nach einem Viertel der Qualifikation unter dem Strich liegt, erreicht zu 72,73 Prozent die Playoffs nicht mehr.

Dass Aufsteiger Rapperswil-Jona einen schweren Stand haben würde, war zu erwarten. Doch bei Lugano, Davos und Lausanne rechnete man vor der Saison mit der Playoff-Qualifikation.

Das Quartett liegt mit fünf und mehr Punkten Rückstand unter dem Strich. Wer kann sich noch retten? Die Statistik sieht für Lausanne, Lugano, Davos und die SCRJ Lakers bedrohlich aus: Seit 2007 und dem aktuellen Modus mit 50 Quali-Spielen kamen nur 12 von 44 Teams, die nach einem Viertel der Qualifikation unter dem Strich lagen, noch in die Playoffs. Das entspricht 27,27 Prozent. Statistisch gesehen, wird sich also nur noch eine Mannschaft retten können.

Das bedeutet, dass es nicht Platz für beide Altmeister in den Playoffs haben wird und erhöht die Brisanz der beiden Direktbegegnungen zwischen Lugano und Davos am Freitag und Samstag.

Brisant: Jetzt zweimal Lugano gegen Davos

Der HCD hat die Playoffs unter Arno Del Curto noch nie verpasst. Der Rekordmeister lag erst einmal seit 2007 nach einem Quali-Viertel unter dem Strich. Das war 2012, als die Davoser in den ersten 13 Spielen nur einmal voll punkteten und 11 Zähler auf dem Konto hatten. Damals gelang die Kurskorrektur und der HCD beendete die Quali auf dem komfortablen fünften Platz.

Und Lugano? Die Tessiner sind der Entfesslungskünstler des Schweizer Hockeys schlechthin. Dreimal lagen sie nach dem ersten Viertel unten, dreimal retteten sie sich: 2009, als Philippe Bozon im Januar Trainer Kent Johansson ersetzte, 2013 mit dem jetzigen Nati-Coach Patrick Fischer und 2015, als 42 Tage nach seiner Vertragsverlängerung Fischer gefeuert und Doug Shedden übernahm.

Mit dem jetzigen Modus haben Lausanne (2017 unter dem Strich) und die SCRJ Lakers (2008, 10, 11, 13 und 14) noch nie eine Wende nach einem Fehlstart vollbracht.

Diese Teams retteten sich seit 2007
2016/17: Servette auf Kosten von Kloten
2015/16: Lugano auf Kosten von Lausanne
2014/15: Biel auf Kosten von Ambri
2013/14: Lugano auf Kosten von Bern
2012/13: Zug und Davos auf Kosten der Lakers und Kloten
2011/12: ZSC auf Kosten von Ambri
2010/11: ZSC und Servette auf Kosten von Biel und Lugano
2009/10: Lugano und Fribourg auf Kosten von Biel und der Lakers
2007/08: ZSC auf Kosten von Lugano

Die Tabelle   Spiele Torverhältnis Punkte 1. Biel 13 49:26 30 2. Zug 12 35:26 24 3. Bern 11 32:16 23 4. Tigers 12 33:24 21 5. Ambri 12 32:32 20 6. Genf 13 28:31 20 7. Fribourg 13 29:31 20 8. ZSC Lions 11 24:25 18 9. Lausanne 13 29:35 13 10. Lugano 11 28:29 12 11. Davos 11 20:41 9 12. Lakers 12 14:37 6

 

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Informatikkurse für Kinder boomen: So lernen schon Erstklässler programmieren

Thu, 10/25/2018 - 14:37

ZÜRICH - Die Zahl der Eltern, die ihre Kinder in einen Informatikkurs statt in den Turnverein schicken, steigt. Aus der Politik kommen Forderungen, Programmieren fix in den Lehrplan aufzunehmen.

Eine kurze Recherche im Internet genügt, um zu erkennen: Programmierkurse für Kinder erleben derzeit einen Boom. Schon für Siebenjährige können Eltern, die nicht wollen, dass ihre Kinder digital den Anschluss verlieren, Kurse buchen. Die Firma Kidscode bietet Kurse an, in denen Erstklässler die Grundlagen des Programmierens erlernen. Zehnjährigen wird gar schon beigebracht, wie man eigene Apps programmiert. Macht das Sinn?

«Grundsätzlich kann Programmieren schon im Kindergarten gelehrt werden», sagt Jodok Vieli (24) von der Zürcher Schule Learning Culture. «Es geht darum, spielerisch in die Logik und erste Konzepte der Informatik einzuführen.» Seine Kurse richten sich an Kinder ab neun Jahren. «Da kann man bereits ziemlich herausfordernde Themen behandeln», sagt der Projektleiter.

Fussball und Informatik

Sollen Kinder in diesem Alter nicht in erster Linie Kind sein, Fussball spielen und mit Freunden was unternehmen? «Klar. Aber wenn es ihnen Spass macht, auch programmieren.» Das Programmieren fördere logisches Denken und die Fähigkeit, komplexe Probleme auf Teilprobleme zu reduzieren. «Für viele ist Informatik nur etwas für Nerds. Wenige sehen den kreativen und spielerischen Aspekt des Programmierens», sagt Vieli.

Die Programmierkurse für Kinder sind begehrt. In anderthalb Jahren seit Bestehen des Angebotes fanden bereits 23 Kurse statt. Ein wöchentliches Feriencamp kostet 920 Franken. Nicht nur kleinere Anbieter springen auf den Trend auf. Auch die Klubschule der Migros macht mit. Etwa mit einem Kurs mit Rosie, dem ersten Augmented-Reality-Roboter, entwickelt vom ETH-SpinOff RosieReality. Zusammen mit Rosie lernen Kinder spielerisch zu programmieren.

Programmieren ab erster Oberstufe

Diese Programmierkurse für Kinder sind ganz im Sinne von Pascal Vuichard (29). Der Glarner ist Co-Präsident der Jungen GLP und fordert, dass Programmieren schon in der ersten Oberstufe beginnen soll – und zwar in allen Schulstufen. «Es geht nicht darum, dass alle Kinder zu Programmierern werden. Sie sollen aber ein vernünftiges Verständnis der digitalen, vernetzten Welt haben.»

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Unfall in Martina GR: Betonmischer umgekippt – Chauffeur eingeklemmt

Thu, 10/25/2018 - 14:35

In Martina GR hat sich am Donnerstagmorgen ein Verkehrsunfall mit einem Betonmischer ereignet. Der Lenker wurde dabei eingeklemmt und verletzt.

Der 44-jährige italienische Staatsbürger fuhr um 8 Uhr mit dem voll befüllten Betonmischer auf einer provisorischen Baustellenstrasse aufwärts, um auf die Engadinerstrasse in Martina GR zu gelangen.

Plötzlich sank das provisorische Strassentrassee unter dem linken Vorder- und Hinterrad ab und der Betonmischer kippte um, teilt die Kantonspolizei Graubünden mit.

In Seitenlage stoppte das Fahrzeug im Abhang zum Inn. Die Strassenrettung Scuol öffnete die Führerkabine mit Brechwerkzeug, um den eingeklemmten Chauffeur zu befreien. Mit der Ambulanz wurde der mittelschwer Verletzte ins Spital nach Scuol überführt. Für die Fahrzeugbergung muss die Engadinerstrasse für mehrere Stunden gesperrt werden. (man)

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Thymio bringt Schülern das Programmieren bei: Dieser Roboter macht jetzt Schule

Thu, 10/25/2018 - 14:30

Der digitale Wandel ist im vollem Gange. Ein kleiner Roboter namens Thymio soll dabei helfen, dass die Kinder von heute besser für die Schweiz von morgen gewappnet sind.

Auf den ersten Blick wirkt er ziemlich unscheinbar. Zwei Räder, ein paar Knöpfe und Lichter. Doch dieser Mini-Roboter soll Grosses bewegen. Konkret: Die Schweiz in die digitale Zukunft führen. Sein Name: Thymio.

Schon bald wird ihn jeder Lehrer und jeder Schüler kennen. So das ambitionierte Ziel der Computational Thinking Initiative (CTI). «2 von 3 Schulkindern werden später einen Job ausüben, den es jetzt noch gar nicht gibt. Diese Jobs entstehen im Zuge der digitalen Transformation», sagt Initiativ-Leiter Christian Lundsgaard-Hansen (29) zu BLICK.

Kleiner grosser Helfer dabei ist Thymio. Mit ihm können Schüler spielerisch den Umgang mit Robotern lernen und werden Stück für Stück an das Programmieren und die digitale Zukunft herangeführt.

Das Besondere an Thymio: Die Schüler bekommen sofort ein Feedback. «Der Roboter hat Räder, eingebaute Farblichter, gibt Töne von sich. Wenn die Kinder versuchen, ein Problem zu lösen, sehen sie sofort, ob sie auf dem richtigen Weg sind. Und so lernen die Schüler nach und nach, mit dem Roboter zu arbeiten.»

Viel mehr als nur Programmieren lernen

Der Bieler Lehrer François Flückiger (60) setzt Thymio bereits in seinem Mathe-Unterricht ein. Ihm ist es wichtig, dass seine Schüler früh mit dem Programmieren in Berührung kommen. Sein Engagement kommt gut an.

Mittlerweile können seine Schüler mit Thymio schon geometrische Formen zeichnen. «Sie müssen dabei die Eigenschaften der verschiedenen Figuren berücksichtigen und in die Robotersprache übersetzen», sagt Flückiger. Aber die Schüler lernen mehr als bloss zu programmieren. «Sie lernen ihre Meinungen auszudrücken, anderen zuzuhören und ihre Ideen verständlich zu formulieren.»

Bisher ist Flückiger hierzulande ein Exot. Das soll sich bald ändern: Irgendwann soll Thymio in jeder Schweizer Schule zum Einsatz kommen. Mit dem Alpenprojekt macht CTI jetzt einen grossen wichtigen Schritt. Der digitale Wandel beginnt mit fünf Primarschulen in den Kantonen Uri, Schwyz, Luzern, Tessin und dem Wallis. Sie alle werden mit den Mini-Robotern ausgestattet und ein Jahr lang intensiv von pädagogischen Hochschulen betreut.

An Universitäten eingesetzt

Entwickelt hat Thymio der Lausanner Professor Francesco Mondada (51). Der Schweizer ist stolz auf seinen Mini-Roboter. Mehr als zehn Jahre tüftelten er und seine Studenten an unzähligen Prototypen herum, bis Thymio fertig war. Aber die viele Arbeit hat sich gelohnt. Thymio ist ein Tausendsassa. Mit ihm kann jeder lernen – selbst Wissenschaftler. «Thymio wird weltweit an vielen Universitäten eingesetzt. Wir selber verwenden ihn für unsere Masterstudenten der Robotik», sagt Mondada zu BLICK.

So modern und fortschrittlich Thymio auch ist, seinen Namen verdankt er einem Begriff aus der Antike, erklärt der Professor. Er hat ihn vom Begriff Thymos (dt. «Lebenskraft») abgeleitet. Der Gedanke dahinter: Jeder kann dem Mini-Roboter Leben einhauchen, auf seine eigene Art und Weise. Und schon bald werden Thymios den Unterricht an unseren Schulen beleben. Damit die Kinder schon heute für die digitale Schweiz von morgen gerüstet sind.

 

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Nach ihrem Schock-Posting wettert Ex-Mann Richard Lugner: «Cathys Krankheit ist nur ein Gag»

Thu, 10/25/2018 - 14:29

Letzte Woche schockte Cathy Lugner ihre Fans mit der Enthüllung, dass sie schwer krank sei. Ihr Ex-Mann Richard glaubt der Schönheit aber kein Wort.

Cathy Lugner (28) geht es gar nicht gut: Vor einer Woche veröffentlichte das Ex-Playmate ein Statement, in dem sie enthüllte, dass sie sich «aufgrund gesundheitlicher Probleme» aus der Öffentlichkeit zurückziehen werde. Sie habe nach einer medizinischen Untersuchung «niederschlagende Ergebnisse» erhalten. An was sie aber genau leidet, behielt die Reality-TV-Teilnehmerin aber für sich.

Doch das ist offenbar Grund genug für ihren Ex-Mann Richard Lugner (86), an der Echtheit dieser Aussagen zu zweifeln. Genauer gesagt: Der Baulöwe glaubt seinem ehemaligen «Spatzi» kein Wort! Stattdessen ist er sich im Gespräch mit «oe24» sicher: «Cathys Krankheit ist nur ein Gag. Ihr Bruder arbeitet bei mir im Büro und hat kein Wort erwähnt, das ist schon komisch.» 

«Sie dürfte das Geld verbraucht haben»

Zu «Bild» wird «Mörtel» sogar noch dreister und stellt Theorien auf, wieso Cathy sich so etwas überhaupt ausdenken sollte: «Sie ist ja fast etwas in der Versenkung verschwunden, und ich glaube auch, sie dürfte ein bisschen das Geld verbraucht haben.» Auch während ihrer Ehe habe sie nie gesundheitliche Probleme gehabt. «Sie ist 28 Jahre alt. Wieso soll die jetzt plötzlich schwer krank sein?», will der Millionär wissen. Cathy selbst hat sich zu den Vorwürfen nicht geäussert. (klm)

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Einfache Tipps für den Browser: So surfen Sie sicher durchs Internet

Thu, 10/25/2018 - 13:52

Wer mit dem Browser unterwegs ist, hinterlässt Spuren. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks reduziert man diese Angriffsfläche. BLICK sagt, wie es geht.

Wer im Internet Webseiten besucht, hinterlässt Spuren. Erstaunlich viele Informationen werden übermittelt, neben der IP-Adresse mit möglichen Standortinformationen auch Dinge wie Betriebssystem, Gerätetyp, Sprache, Browsereinstellungen, ja sogar die Grösse des verwendeten Bildschirms. Wen es wundernimmt, was der eigene Computer preisgibt, kann dies etwa auf Dein-ip-check.de anschauen.

Dazu kommen die Cookies. Diese kleinen Dateien speichern Webseiten in einem Ordner des Browsers, um den Nutzer wiederzuerkennen sowie um Einstellungen oder etwa einen Warenkorb im Online-Shop zu speichern.

Alle diese Dinge sind zwar beim Surfen praktisch, machen einen aber auch verwundbar. Je mehr Informationen zusammenkommen, desto genauere Profile eines Nutzers lassen sich erstellen. Das interessiert die Werbeindustrie genauso wie Webseitenbetreiber – aber leider auch potenzielle Angreifer.

 

Wer seine Daten und die Privatsphäre zumindest teilweise schützen will, kann auch als Einsteiger einige einfache Einstellungen vornehmen und Tipps befolgen.

In einem ersten Schritt sollte man regelmässig seine Cookies löschen. Zwar vereinfachen diese das Surfen im Internet, doch eine grosse Sammlung dieser Dateien ergeben ein ziemlich genaues Profil des Nutzers mit all seinen Vorlieben.

Cookies löschen und surfen, ohne Spuren zu hinterlassen

In den Einstellungen des Internet-Browsers kann man die Cookies verwalten. Oft findet man diese Funktion in den erweiterten Einstellungen, beispielsweise unter «Browserdaten löschen».

Man kann dies auch automatisch machen lassen, sodass jedes Mal, wenn man den Browser schliesst, alle Daten gelöscht werden. Im Chrome findet man das unter «Inhaltseinstellungen», im Firefox unter «Datenschutz und Sicherheit». 

Wer noch etwas weniger Daten preisgeben möchte, wählt im Browsermenü unter «Datei» den privaten Modus, der je nach Browser auch  «InPrivate Modus», «privates Fenster» oder «Inkognito Fenster» heisst. Damit wird der Verlauf nicht gespeichert, keine Cookies und Websitedaten hinterlegt und keine in Formulare eingegebenen Informationen gemerkt.

Wer viel Sicherheit will, muss grösseren Aufwand auf sich nehmen

Diese Massnahmen sind einfach und schnell umsetzbar. Anderes ist deutlich komplizierter, auch wenn man dadurch nochmals deutlich anonymer im Netz unterwegs ist. Etwa, indem man über Proxyserver surft – Infos und Anleitungen dazu findet man unter anderem auf Proxy-listen.de

Einige nutzen auch ein Virtual Private Network (VPN), mit dem man sich als User eines fast beliebigen Landes ausgeben kann. Einen Anbietervergleich gibts etwa bei der Fachzeitschrift Netzwelt. Gerade bei Gratis-Angeboten sollte man auf seriöse Anbieter achten, damit nicht etwa das eigene Benutzerprofil an Werbekunden weiterverkauft wird. Oder der eigene Internet-Zugang anderen Usern ohne Kontrolle zur Verfügung gestellt wird.

Beliebt ist auch der Tor-Browser, der auf recht einfache Art eine grosse Anonymität im Internet bietet. Hundertprozentigen Schutz der Privatsphäre bietet dieser zwar ebenfalls nicht, wie manchmal behauptet wird. Allerdings ist er schon deutlich höher als mit einem ganz normalen Internet-Browser.

 

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Digitalisierung: Schweiz im Zeichen der Digitalisierung

Thu, 10/25/2018 - 13:49

«Wir dürfen nicht einer digitalen Euphorie verfallen und auch keinem digitalen Fatalismus», sagte Bundespräsident Alain Berset im Rahmen des Digitaltages im Zürcher Hauptbahnhof. Den Schweizern werde dies wohl gelingen, denn sie seien weder naiv noch ängstlich.

«Wir haben genau den richtigen Mix, um uns differenziert mit den Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Digitalisierung auseinander zu setzen», sagte Berset weiter. Uns sei das schroffe Entweder-Oder der digitalen Programmiersprache ziemlich fremd. Gerade dies ermögliche aber den Erfolg im Umgang mit der Digitalisierung.

Die Digitalisierung sei eine stille, aber gewaltige Revolution, sagte Berset weiter. Bei solch grossen Umbrüchen stelle sich nicht nur die Frage, was geändert werden müsse, sondern auch, was beibehalten werden soll.

Zu Letzterem gehöre die gut schweizerische Balance aus Wettbewerbsfähigkeit und sozialem und regionalem Ausgleich, aus Förderung der wissenschaftlichen Spitze und einem sehr guten Bildungssystem.

Wichtig sei es auch, die Kräfte zu bündeln. Deshalb werde der Bundesrat die Digital-Strategie mit allen Akteuren zusammen weiterentwickeln. Dazu gehörten Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft.

«Diese Zusammenarbeit fällt uns in der Schweiz zum Glück leicht. Wir binden gewohnheitsmässig alle in die Debatten und in die Entscheide mit ein», sagte Berset weiter.

Zusammen müsse man auch Antworten auf die Fragen finden wie: Wie schützen wir die Privatsphäre? Wie sichern wir das Recht an den eigenen Daten? Wie müssen wir unsere Steuer- und Sozialsysteme anpassen?

Anlässe wie der nationale Digitaltag seien eine gute Gelegenheit, um auch über diese schwierigen politischen Fragen nachzudenken. Grundsätzlich gelte es, die Chancen der Digitalisierung zu maximieren und die Risiken zu minimieren, sagte der Bundespräsident.

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Nachbarschaftsstreit in Troistorrents VS: Mann (62) nach Schiesserei verhaftet

Thu, 10/25/2018 - 13:42

Am frühen Donnerstagmorgen kam es in Troistorrents VS zu einer Schiesserei. Der Grund war ein Nachbarschaftsstreit. Die Kantonspolizei Wallis hat einen Schweizer (62) festgenommen.

In der Nacht auf Donnerstag fielen in einem Chalet oberhalb der Strasse von Saint-André in Troistorrents VS Schüsse. Die alarmierte Polizei riegelte das Gebiet um das Chalet vor dem Eintreffen der Spezialisten der Interventionsgruppe der Kantonspolizei ab.

Den aufgebotenen Einsatzkräften gelang es den Schützen, einen 62-jährigen Schweizer, festzunehmen. Nach ersten Erkenntnissen ist die Ursache für den Streit ein Nachbarschaftsproblem, teilt die Kantonspolizei Wallis mit. Personen wurden nicht verletzt. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde der Mann in Haft gesetzt. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. (man)

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Fall Kashoggi: Saudischer Staatsanwalt: Geplante Tötung

Thu, 10/25/2018 - 13:22

Riad – Erst wollte Saudi-Arabien vom Tod des Journalisten Jamal Khashoggi nichts wissen. Dann hiess es, er sei bei einer Schlägerei ums Leben gekommen. Jetzt vollzieht Riad in der Affäre erneut eine Kehrtwende.

Die Verdächtigen in der Khashoggi-Affäre haben die Tötung des saudischen Journalisten nach Einschätzung der Behörden in Riad vorab geplant. Die türkischen Ermittler hätten entsprechende Informationen übergeben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft des Königreichs am Donnerstag mit, wie die staatliche Nachrichtenagentur SPA berichtete. Damit weicht Saudi-Arabien von seiner bisherigen Linie in der Affäre ab.

Bislang hatte das Königreich erklärt, der Journalist Jamal Khashoggi sei im Istanbuler Konsulat Saudi-Arabiens versehentlich bei einer Schlägerei ums Leben gekommen. An dieser Version gab es jedoch erhebliche Zweifel. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sprach in dieser Woche von einem «brutalen Mord».

Der 59 Jahre alte Khashoggi war Anfang des Monats in das Istanbuler Konsulat gegangen, um dort Dokumente für seine geplante Hochzeit abzuholen. Erst nach massivem internationalen Druck hatte Saudi-Arabien vor einigen Tagen zugegeben, dass der regierungskritische Journalist dort ums Leben gekommen war. Die Behörden nahmen 18 Verdächtige fest.

Mehrere Spuren weisen darauf hin, dass auch Personen aus dem näheren Umfeld des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman in den Fall verwickelt sind. Saudi-Arabien weist das zurück. Der 33 Jahre alte Thronfolger hatte die Tat am Mittwoch als «abscheulichen Vorfall» verurteilt, der nicht zu rechtfertigen sei.

Die türkische Regierung spielte unterdessen CIA-Direktorin Gina Haspel während ihres Türkei-Besuchs offenbar die Audioaufnahmen vom Mord an Khashoggi vor. Das berichtete die «Washington Post» unter Berufung auf nicht genannte Quellen.

In dem Artikel hiess es, «eine Person, die das Band kennt, sagte, es sei überzeugend und könnte den Druck auf die USA erhöhen, Saudi-Arabien für den Tod Khashoggis zur Rechenschaft zu ziehen.»

Haspel war am Dienstag in der Türkei angekommen, nach wachsenden Zweifeln in der US-Regierung an den Unschuldsbekundungen des saudischen Königshauses. Die Türkei hatte die angeblichen Aufnahmen bisher streng geheim gehalten.

Wochenlang hatten türkische Regierungsmitarbeiter anonym fast täglich neue Details aus den angeblichen Aufnahmen an türkische und US-Medien weitergegeben. Demnach war Khashoggi von einem 15-köpfigen, eigens für die Tat aus Saudi-Arabien angereisten Spezialkommando gefoltert und ermordet worden.

Die Bänder selbst machte die türkische Regierung jedoch nicht öffentlich. Es blieb auch unklar, wie sie die Aufnahmen bekommen haben könnte. Regelmässig taucht die Vermutung auf, dass die Türkei das Konsulat mit Abhörgeräten ausspioniert hat.

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Die 5 günstigsten Skigebiete in der Schweiz: CheckYeti präsentiert 5 Schweizer Skigebiete mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis

Thu, 10/25/2018 - 13:19

Skifahren muss nicht immer teuer sein: CheckYeti präsentiert 5 Schweizer Skigebiete mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und verrät Tipps und Tricks, wie beim Skikurs gespart werden kann.

1. Davos - Günstige Skikurse in einem der bekanntesten Skigebiete

Die höchstgelegene Stadt der Alpen mit dem angeschlossenen Skigebiet Davos Klosters in Graubünden ist vor allem für Familien der perfekte Ort zum Skifahren lernen. Nur zwei Stunden von Zürich entfernt, findet man in Davos alles, was Anfänger zum Skifahren lernen brauchen.

Im Kinderland werden Kinder ab 3 Jahren im Skikindergarten spielerisch an den Umgang mit den Skiern gewöhnt.

Da Davos Klosters zu den ältesten Skigebieten Europas zählt, haben die Skischulen viele Jahre Erfahrung im Skiunterricht und bieten eine grosse Auswahl an Kursen an:

  • Ein 2-stündiger Kinder Skikurs in der Gruppe kostet rund 48 CHF
  • Erwachsene lernen zu einem Preis von 75 CHF pro Tag im 4-stündigen Gruppenkurs Skifahren
  • Privatkurse für 1-5 Teilnehmer gibt es ab 86 CHF pro Stunde (ab 3 Stunden)

Je mehr Tage gebucht werden, desto günstiger wird die einzelne Skistunde.

Wer in Davos Klosters Skifahren lernen will, tut es da, wo es auch schon die ganz grossen Stars getan haben. Das als “Hollywood on the Rocks” bekannt gewordene Skigebiet zählt bis heute zu den Skiresorts mit der höchsten Promidichte in der Schweiz.

  • Kombi-Tagestickets für Parsenn & Jakobshorn kosten 73 CHF für Erwachsene
  • Kombi-Tagestickets für Parsenn & Jakobshorn für Kinder kosten  29 CHF

Mehr Infos zu den Skikursen in Davos Klosters >

 

2. Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen - Perfekt für ein günstiges Skiwochenende

Das Skigebiet Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen befindet sich in der vielfältigen Schneesportregion Gstaad. Rund um den Hornberg, den Rinderberg, das Horneggli und den Saanerslochgrat erwarten Wintersportfans nicht nur zahlreiche Lifte und Pisten, sondern auch ein breitgefächertes Kursangebot und günstige Preise:

  • 2-stündige Gruppenkurse für Kinder gibt es ab 40 CHF
  • 2-stündige Gruppenkurse für Erwachsene findet man ab 53 CHF
  • Skifahren lernen mit einem Privatlehrer ist ab 68 CHF pro Stunde möglich (ab 2,5 Stunden)

Die Skischulen in Zweisimmen bieten auch spezielle Wochenend- und Feiertagskurse an und haben ihr Angebot perfekt auf die Bedürfnisse von Tages- und Wochenendurlaubern abgestimmt.

  • Ein Tagesticket für Erwachsene kostet 65 CHF
  • Tageskarten für Kinder gibt es um 36 CHF

Weitere Infos zu den Kursen in Zweisimmen >

 

3. Saas-Fee & Saas-Grund - Schweizer Qualität zum kleinen Preis

Das im Saastal im Kanton Wallis gelegene Skigebiet Saas-Fee ist eines der höchsten Skigebiete der Schweiz, mit Pisten auf bis zu 3,600 m Seehöhe. Das Gletscherskigebiet erfreut sich ganzjährig bester Schneelage und verzeichnet durchschnittlich 300 Sonnentage im Jahr. Skifahren lernen ist auf den überwiegend leichten bis mittelschweren Pisten dementsprechend fast das ganze Jahr über möglich.
 

Skikurse in Saas-Grund zählen zu den günstigsten Kursen in der Schweiz:

  • Ein Tageskurs für Kinder in der Gruppe kostet 50 CHF
  • Ein 2-stündiger Gruppenkurs für Erwachsene kostet ebenfalls 50 CHF
  • Privatkurse für 1-2 Teilnehmer gibt es ab 60 CHF pro Stunde.

Für diesen Preis bekommt man beste Schweizer Qualität: Die Kurse finden in Kleingruppen statt, damit der Skilehrer auf jeden Skianfänger individuell eingehen kann.

Aber nicht nur die Skikurse in Saas-Fee & Saas-Grund sind günstig:

  • Erwachsene bezahlen für ein Tagesticket in Saas-Grund 55 CHF und in Saas-Fee 75 CHF
  • Tageskarten für Kinder in Saas-Grund kosten 34 CHF, in Saas-Fee  37 CHF
  • Gebührenfreie Skibusse bringen Skifahrer von den umliegenden Orten in die Skigebiete

Details zu den Skikursen in Saas-Grund >

Details zu den Skikursen in Saas-Fee >

 

4. Andermatt - Richtige Reisezeit wählen und sparen

Die SkiArena Andermatt-Sedrun ist das grösste Skigebiet der Zentralschweiz und erstreckt sich über den fast 3,000 Meter hohen Gemsstock, den Schneehüenerstock (2,600 m) sowie den Oberalppass bis ins bündnerische Sedrun. Ab Winter 2018/19 ist die Verbindung von Andermatt nach Sedrun durchgehend befahrbar.

In der SkiArena Andermatt-Sedrun bestimmen seit letztem Jahr Angebot und Nachfrage die Preise für Tageskarten. Ausser für Jahresabonnemente und Einzelfahrten gibt es keine festen Preise, Erwachsene zahlen aber mindestens 37 CHF und Kinder 13 CHF. Wer bereits vor den Skiferien Lifttickets kauft, kann vom Online Frühbucher Rabatt profitieren.

  • 2-stündige Skikurse für Kinder kosten 45 CHF, ganztägige Kurse werden ab 74 CHF pro Tag angeboten (ab 5 Tagen)
  • Erwachsene bezahlen für Privatlehrer rund 92 CHF pro Stunde (ab 2,5 Stunden)

Mehr Infos zu den Skikursen in Andermatt >

 

5. Arosa - Skivergnügen für die ganze Familie

Arosa/Lenzerheide ist Graubündens grösstes zusammenhängendes Skigebiet und überzeugt durch ein vielfältiges Angebot an Pisten, Kursen und in der Gastronomie. Vor allem Familien fühlen sich in Arosa/Lenzerheide wohl, da viele Attraktionen für Kinder geboten werden. Dank der abwechslungsreichen Pisten kommen sowohl Beginner als auch Profis voll auf ihre Kosten. Das Skigebiet bietet mit einem Anteil von 60 % blauen Pisten perfekte Bedingungen für Skianfänger. Auf den Familienpisten können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern üben: Hier ist Rasen out und gemütliches Gleiten in.

Ebenfalls familienfreundlich sind die Preise in Arosa:

  • Für einen 2-stündigen Kinder Skikurs in der Gruppe bezahlt man 60 CHF - je länger der Skikurs dauert, desto günstiger werden die Preise
  • Erwachsene lernen das Skifahren mit einem Privatlehrer zu einem Stundenpreis von rund 90 CHF (ab 2 Stunden)
  • Mit einem Tagesticket kann man in Arosa/Lenzerheide bis zu 225 Pistenkilometer entdecken. Erwachsene bezahlen hierfür 75 CHF, Kinder 25 CHF

Weitere Infos zu den Kursen in Arosa >

 


 

 

 

 

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