You are here

Swiss News

La loi sur les analyses génétiques est adoptée

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 14:32
Le Conseil des Etats s'est rallié mercredi au National et a adopté la nouvelle loi qui prévoit de mieux encadrer les analyses génétiques.
Categories: Swiss News

Tennis-Star tritt auch selber auf: Roger Federer mit hunderten Kids im Circus Knie

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 14:01

Mit seiner Stiftung zaubert Roger Federer in Zürich hunderten Kindern ein Lachen aufs Gesicht. Er hat Kids aus benachteiligten Familien in den Circus Knie gebracht – und hatte dabei sogar selbst einen Auftritt in der Manege.

Hoher Besuch im Circus Knie! Roger Federer besuchte letzte Woche den Zirkus in Zürich. Aber nicht etwa allein. Mit dabei waren mehrere hundert Kinder aus benachteiligten Familien. Die Kinder wurden durch den Circus Knie, die Roger Federer Foundation, Lindt & Sprüngli und die Winterhilfe eingeladen.

«Wir wollten Menschen, für die ein Zirkusbesuch kaum erschwinglich wäre, für ein paar Stunden in eine andere Welt entführen», erklärt Federer die Aktion im Interview mit der «Schweizer Familie». «Kinder und Eltern sollten im Zirkus unbeschwerte Momente erleben. Sollten staunen, sich freuen, lachen.»

Federer tritt selbst in der Manege auf

Übrigens blieb es für Federer nicht nur beim reinen Besuch. Vor der Vorstellung trat der Maestro sogar als Star in der Manege auf. «Ich fühlte mich etwas verloren. Meine Bühne ist der Tennisplatz und nicht die Manege», gesteht Federer ein. «Aber die Zuschauer jubelten mir zu. Als ich nach der Vorstellung mit Dutzenden von Kindern in der Manege stand und ihre strahlenden Gesichter sah, berührte mich das.»

Federer übte sich einst selbst als Dresseur

Für eine Zirkus-Karriere reicht es Federer aber nicht, wie er selbst eingesteht. Am ehesten noch als Jongleur, aber er könne nur mit drei Bällen jonglieren. Dafür erinnert sich Federer an seine eigenen Besuche als Kind im Zirkus.

«Ich sass als Knirps unter der Zirkuskuppel, blickte mit grossen Augen in die Manege. Ich war fasziniert vom Licht, von der Musik und den Artisten. Und ich bewunderte Dresseure, die mit Tieren Kunststücke zeigten.» Vor allem das habe ihn beeindruckt, da er sich selber daheim als Dresseur probiert hatte. «Ich versuchte zu Hause, meinem Zwerghasen kleine Kunststücke beizubringen, und der ignorierte mich einfach.» (sme)

Categories: Swiss News

Ihr Fitnesscoach verrät Diät-Geheimnis: Sirt-Diät: So hat sich Adele halbiert

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 13:55

Adele hat in den vergangenen zwei Jahren mehr als 20 Kilo abgenommen. Geschafft hat sie das mit ihrem Fitnesstrainer und der Sirtfood-Diät, die in Hollywood gerade ziemlich angesagt ist.

In ihrem olivfarbenen Kleid von Givenchy sah Adele (28) an den diesjährigen Grammys einfach bezaubernd aus. Vergleicht man Bilder von heute mit solchen von früher, ist die Sängerin kaum wiederzuerkennen.

Wie hat Adele abgenommen?

Der Mann hinter ihrem neuen Aussehen? Pete Geracimo. Der Fitness- und Ernährungscoach nahm Adele unter seine Fittiche und setzte sie auf die Sirtfood-Diät. Sirtuine sind Enzyme, die die Produktion von freien Radikalen verringern. Damit schützen sie körpereigene Zellen vor Stress und Schäden. Zusätzlich können die kleinen Helfer die Fettverbrennung ankurbeln und den Alterungsprozess verlangsamen.

Was ist Sirt-Diät?

Sirtfood hat sich in sehr kurze Zeit zur einer neuen Trend-Diät entwickelt.  Erfunden von den britischen Ernährungswissenschaftler Aidan Goggins und Glen Matte setzt sie auf die Wirkung von Proteinen und vor allem Sirtuinen, welche als Basis des Ernährungsplan dienen. Unter Sirtuinen versteht man bestimmte Enzyme und Proteine, die lebensverlängernd und stressabwehrend wirken. Sie regen Körper dazu an, Muskeln auf- und Fett abzubauen. Um Gewicht zu verlieren, darf man grundsätzliche nur Lebensmittel mit viel Sirtuinen und viel Eiweiss wie z.B Buchweizen, Walnüsse, Knoblauch, Kurkuma, Rucola oder Avocados essen.

Vorteile einer Sirtuin-Diät:
  1. Man bekommt schnelle Ergebnisse, die Diät verspricht Gewichtsverluste von bis zu drei Kilo pro Woche.
  2. Man muss nicht auf Schokolade und Wein verzichten.
  3. Dank den Sirtuinen fühlt man sich während der Diät glücklich und fit.
  4. Diese Diät eignet sich besonders gut für Vegetarier und Veganer.

Wer schnell abnehmen will ist mit diesem Diätplan sicher gut beraten,  denn Sirtuine machen nicht nur schlank, sondern auch glücklich und gesund. Die Herausforderung bei dieser Diät liegt allerdings bei der relativ knappen Auswahl von Lebensmitteln, die genügend Sirtuine enthalten, und eine strenge Kalorienbegrenzung.

Lebensmittel, die viel Sirtuin enthalten, sind unter anderem Blaubeeren, Grünkohl, Äpfel, Petersilie, Zartbitterschokolade (mindestens 85% Kakaoanteil) und Rotwein.

Mit dem Körpergewicht trainieren

Faul auf der Couch rumliegen liegt aber auch bei dieser Diät nicht drin. Zusätzlich zur Sirtfood-Diät stellte der Personal Coach einen Fitnessplan für Adele zusammen. «Für mich ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht am effektivsten», sagt Geracimo gegenüber der «Daily Mail». «Man muss nicht ins Fitnessstudio gehen, es braucht keine Ausrüstung und das Körpergewicht bietet mehr als genügend Widerstand für ein ausreichendes Training. Es gibt also keine Ausreden, nicht zu trainieren.» Der Personal Coach schwört auf Kniebeugen, Ausfallschritte, Push-ups, Pull-ups.

 

«Ich möchte für mich selbst in Form kommen, nicht um in Size Zero zu passen oder so», sagte Adele zu Beginn ihrer Diät. Sie wollte hauptsächlich abnehmen, um mit ihrem Söhnchen Angelo (4) mithalten zu können und fit für ihre Tournee zu werden. «Ja, ich gehe ins verdammte Fitnessstudio. Es macht mir nicht gerade Spass. Gewichtheben ist noch am besten. Aber ich schaue dabei möglichst nicht in den Spiegel», zitierte sie die «Daily Mail».

 

Adele trinkt ausserdem bis zu zehn Tassen Tee am Tag. Natürlich ohne Zucker. Sie hat sich das Rauchen abgewöhnt und verzichtet auf Süsses.

«Wir müssen das Gleichgewicht finden»

Sport und die richtige Ernährung alleine reichen aber nicht für einen gesunden Lebensstil aus, so Pete Geracimo. «Wir alle haben ein hektisches Leben. Der Tag hat nicht genügend Stunden, um alles zu erledigen. Wir müssen das Gleichgewicht finden für unsere Arbeit, Familie und Freunde. Wir müssen uns auch mehr anstrengen, sorge zu uns selber zu tragen.» (gru)

 

Categories: Swiss News

Der «Spiderman von Paris» rettete ihn: Bub fiel von einem höheren Stockwerk und hielt sich fest

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 13:51

PARIS - Was für ein Glück! Der Bub, der in Paris von einem Balkon gerettet wurde, wohnt ein Stockwerk höher. Er muss wohl eine Etage tiefer gefallen sein, bevor er sich auf wundersame Weise am Balkongeländer festhalten konnte.

Die Geschichte hätte tragisch enden können: Wohl über eine Minute lang hing ein vierjähriger Bub im vierten Stock eines Hauses in Paris am Balkongeländer. Dank des beherzten Eingreifens von Mamoudou Gassama (22), der die Fassade hochkletterte, konnte der Kleine gerettet werden.

Jetzt kommt aus: Der Bub musste vorher wohl schon ein Stockwerk tief gefallen sein, bevor er sich wie durch ein Wunder am Balkon festhalten konnte. Laut französischen Medien, die sich auf Hausbewohner beziehen, wohnen er und sein Vater nämlich eine Etage höher!

Warum passte niemand auf den Buben auf?

Mama lebt in Übersee

Da die Mutter im französischen Übersee-Departement La Réunion lebt, wird der Kleine von seinem Vater betreut. Der hatte seinen Sohn in der Wohnung eingesperrt, um einkaufen zu gehen.

Der Ausflug wurde aber etwas länger als geplant: Als der Mann das Geschäft verlassen hatte, begann er auf dem Heimweg Pokémon Go zu spielen und mit seinem Handy virtuelle Monster zu jagen. Hätte er das unterlassen, wäre der Knabe wohl nicht in die gefährliche Situation geraten.

Die Vernachlässigung seines kleinen Sohnes könnte dem Vater eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren und eine Busse von 30'000 Euro bescheren. 

Im Interview mit dem lokalen Radiosender «Antenne Réunion» bedankte sich die Mutter bei Retter Gassama und sagte über ihren videospielenden Mann: «Ich unterstütze das Verhalten meines Ehemanns nicht. Aber was passiert ist, hätte jedem passieren können und ist auch schon passiert. Mein Sohn hatte einfach Glück.»

Mini-Lohn bei der Feuerwehr

Für seine heldenhafte Rettungsaktion erhält der aus Mali stammende Sans-Papier Mamoudou Gassama die französische Staatsbürgerschaft.

Auch einen Job hat er auf sicher: Die Pariser Feuerwehr nimmt den Fassadenkletterer in ihre Reihen auf. Allerdings muss er da ganz unten anfangen: Als Praktikant wird er in den ersten zehn Monaten vermutlich nur gerade 600 Euro verdienen. (gf)

Categories: Swiss News

Italien: Politische Regierung in Rom noch möglich

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 13:18

Rom – Die Bildung einer Übergangsregierung in Italien verzögert sich weiter. Der Grund: Offenbar gibt es doch noch Chancen auf eine politische Koalition.

Der Präsidentenpalast bestätigte am Mittwoch, dass Staatschef Sergio Mattarella und der designierte Premier Carlo Cottarelli warten, bis klar sei, ob es noch eine Einigung zwischen den Parteien geben könne. Unklar war, welche Parteien gemeint waren.

Neue Möglichkeiten nach Sondierungsgespräch

Cottarelli sagte in einer nach einem Treffen mit Mattarella veröffentlichten Erklärung, es gebe nach einem weiteren Sondierungsgespräch «neue Möglichkeiten» für eine Regierungsbildung. Diese beträfen die «Geburt einer politischen Regierung» auf Grundlage des Ergebnisses der Parlamentswahl vom 4. März. «Dieser Umstand, der auch die Spannungen am (Finanz-)Markt in Erwägung zieht, hat ihn bewogen, weitere Entwicklungen abzuwarten.»

Das Bündnis aus der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und fremdenfeindlichen Lega war am Sonntag geplatzt, nachdem Mattarella sich geweigert hatte, den Euro- und Deutschland-Kritiker Paolo Savona zum Finanzminister zu ernennen. Daraufhin hatte Mattarella dem Finanzexperten Cottarelli den Auftrag gegeben, eine Expertenregierung zu bilden, um das Land zu einer Neuwahl zu führen. (SDA)

Categories: Swiss News

La maltraitance des enfants est en hausse

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:56
La Société suisse de pédiatrie (SSP) a recensé un peu plus de 1700 cas de mauvais traitements sur des mineurs en 2017.
Categories: Swiss News

Ärzte prognostizierten Karriere-Ende: Drmic: «Habe gezeigt, was machbar ist!»

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:51

Vor einem Jahr ging er an Krücken und Ärzte rieten ihm zum Rücktritt. Jetzt kämpft er um einen WM-Platz.

Vor einem Jahr geht Josip Drmic noch an Krücken. Fussballspielen, die Nati, die WM in Russland alles ist weit weg. Nach dem zweiten Knorpelschaden im Knie haben viele Ärzte den Glauben verloren, sie raten an dem 25-Jährigen sich einen neuen Job zu suchen. Doch Drmic kämpft weiter.

Jetzt trainiert er im Nati-Camp im Cornaredo – mit besten Aussichten auf eine WM-Teilnahme. Was sagen Sie den Ärzten, die nicht mehr an Sie geglaubt haben? Drmic: «Es ist sehr einfach, zu sagen, dass es nicht mehr geht. Ich wollte zeigen, dass es machbar ist. Ich habe den schwierigeren Weg gewählt und es hat sich ausbezahlt. Dafür habe ich nur noch mit Menschen zusammengearbeitet, die an mich glauben.»

Jetzt ist der Stürmer hier und gibt Vollgas. In den Trainingsspielen trifft er am Laufmeter.

Wäre der Platz im fixen WM-Kader, die Reise nach Russland die Belohnung für die Schufterei? «Die Belohnung ist, dass ich wieder gesund und happy bin! Es tut gut hier zu sein, ich bin froh und glücklich. Alles andere, was auf mich zukommt, wäre eine Sahnehäubchen mehr.»

 

Categories: Swiss News

Avenir Suisse «dédiabolise» l'adhésion à l'UE

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:48
Le laboratoire d'idées libéral rappelle dans un nouveau «Livre blanc» que l'Union européenne peut aussi rimer avec prospérité.
Categories: Swiss News

Les retraites sous la menace des taux négatifs

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:31
Le Conseil des Etats ne veut pas intervenir dans la politique monétaire et a rejeté une initiative cantonale du canton de St-Gall.
Categories: Swiss News

Anwohner verunsichert: Mysteriöse Feuerbälle über der Schweiz

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:28

HAGGEN SG - Was war denn da los? In St. Gallen fallen am Dienstag Feuerbälle vom Himmel und verunsichern die Anwohner.

Am Dienstagabend werden sich viele St. Galler verwundert die Augen gerieben haben: Gegen 21.30 Uhr war dort der Nachthimmel hell erleuchtet. Zig kleine Feuerbälle fielen aus den Wolken und verschwanden in einem nahe gelegenen Waldstück. Ein richtiger Feuerregen!

Verunsicherte Leserreporter melden sich darauf bei BLICK: «Wir hatten wirklich Angst und glaubten schon, der Dritte Weltkrieg bricht aus», sagt eine Schülerin (15). Sie filmte das mysteriöse Spektakel auf dem Weg nach Hause.

Was waren das für Feuerbälle? Beim Wetterdienst Meteonews weiss man nichts von einem Feuerregen.

Die Kantonspolizei St. Gallen bringt BLICK auf die richtige Spur: «Wir gehen davon aus, dass das Militär auf der Anlage im Breitfeld ein Nachtschiessen durchgeführt hat. Zur Beleuchtung des Waffenplatzes werden kleine Fallschirme mit brennendem Leuchtmittel benutzt. Diese schweben dann vom Himmel.» 

Daniel Reist, Chef Kommunikation der Schweizer Armee, erklärt darauf: «Es handelt sich dabei um Gefechtsfeldbeleuchtung. Diese sind zwischen 20 und 30 Zentimeter gross und können bis zu vier Minuten brennen.»

Und tatsächlich: Die verängstigten Anwohner dürfen aufatmen. Das Militär-Kommando in St. Gallen bestätigt BLICK, dass eine Kompanie am Dienstagabend ein Nachtschiessen bis 22 Uhr durchführte. 

Categories: Swiss News

Umwelt: Widerstandsfähiges Great Barrier Reef

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:12

Sydney – Das Great Barrier Reef ist in den vergangenen 30'000 Jahren fünfmal praktisch abgestorben - und hat sich an anderer Stelle neu gebildet. Das schreiben Forscher im Fachmagazin «Nature Geoscience».

Vor etwa 30'000 und etwa 22'000 Jahren sei der Meeresspiegel deutlich gesunken. Das heute grösste Korallenriff der Erde sei dadurch an die Luft gekommen. Vor 17'000 und 13'000 Jahren sei der Meeresspiegel gestiegen, die Korallen waren dadurch in zu tiefem Wasser. Dem Riff ist es den Forschern zufolge aber gelungen, weiter landauswärts (beim Sinken) oder landeinwärts (beim Steigen) zu überleben.

Das Great Barrier Reef bildet sich immer wieder neu

Vor 10'000 Jahren, so die Wissenschaftler, war es durch schlechte Wasserqualität und hohen Sedimenteintrag praktisch hinüber, konnte sich aber ebenfalls erholen.

Studienleiter Jody Webster von der Universität Sydney schliesst aus den Ergebnissen, dass das Great Barrier Reef gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähiger ist als angenommen. Zugleich warnte er davor, die Auswirkungen des aktuellen Klimawandels zu unterschätzen. Sie könnten das Riff überfordern. «Ich habe grosse Sorgen, was die Fähigkeit des Riffs angeht, die Geschwindigkeit des Wandels in naher Zukunft zu überleben.»

 

Für Schutz und Regenerierung des Ökosystems hatte Australiens Regierung kürzlich mehr als 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das Riff an Australiens Nordostküste erstreckt sich über insgesamt 2300 Kilometer. Durch sogenannte Korallenbleiche aufgrund von hohen Temperaturen wurde 2016 und 2017 fast ein Drittel zerstört.

An der internationalen Studie wurde insgesamt zehn Jahre lang gearbeitet. Dazu wurden an insgesamt 16 Stellen des Riffs Proben entnommen und mit verschiedensten wissenschaftlichen Methoden analysiert.

 

Categories: Swiss News

Lourde condamnation pour un mineur

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:00
Le recours d'un jeune criminel a été rejeté par le Tribunal fédéral. Il va passer plusieurs années derrières les barreaux.
Categories: Swiss News

Auteur de menaces contre les musulmans condamné

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 12:00
Le Tribunal fédéral a confirmé la condamnation d'un père de famille vaudois qui avait menacé de s'en prendre à des musulmans après la tuerie de Charlie Hebdo.
Categories: Swiss News

Vers des forfaits dans le domaine ambulatoire

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:54
La motion PLR qui demande des forfaits dans l'ambulatoire constitue une solution à l'incapacité des médecins et assureurs à s'entendre sur la tarification médicale.
Categories: Swiss News

Pierre Maudet est rentré de Téhéran en jet privé

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:26
Le Conseiller d'Etat faisait partie de la délégation officielle d'un voyage avec Johann Schneider-Ammann. Il a préféré revenir en avion privé au lieu de l'appareil de la Confédération.
Categories: Swiss News

Un Bernois retrouvé mort dans le lac de Neuchâtel

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:25
La police a retrouvé le corps de l'homme de 58 ans au bord du lac de Neuchâtel. L'enquête exclut l'intervention d'un tiers.
Categories: Swiss News

Der Tennis-Star ist nach Trennung von Lilly in Paris: Boris Becker nimmt das Ehe-Aus sportlich

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:20

Boris Becker liess sich bei seinem ersten Auftritt nach Bekanntgabe der Trennung von Ehefrau Lilly nichts anmerken. Der Tennis-Star gab sich locker und gut gelaunt.

Nach dreizehn Jahren Beziehung und neun Jahren Ehe verkündeten Boris Becker (50) und seine Ehefrau Lilly (41) gestern ihr Liebes-Aus. Der deutsche Tennis-Star und das niederländische Model würden sich «einvernehmlich und freundschaftlich» trennen, wie «Bild» berichtete.

 

Nach der Trennungs-Nachricht stürzte sich Becker in die Arbeit: Die Tennis-Legende kommentierte in Paris für den TV-Sender «Eurosport» das Turnier bei den French Open. Wie «Bild» berichtet, gab sich Becker locker und freundlich, lächelte und machte mit Fans geduldig Selfies. 

Becker zeigt sich bei Twitter emotional

Doch so sportlich wie sich Becker in der französischen Hauptstadt gab – die viele Unterstützung, die er in dieser schweren Zeit von seinen Kollegen und Freunden erhält, bewegte den Sport-Star. Bei Twitter zeigt er sich emotional: «Ich bin überwältigt und sehr berührt von all den positiven, lieben, emotionalen Botschaften an mich ... ich habe wirklich noch ein paar Freunde! Vielen Dank.»

 

Lilly Becker nimmt ihren Noch-Ehemann gegenüber «Bild»-Kolumnist Franz Josef Wagner in Schutz. Bei Instagram richtet sie sich direkt an ihn: «Warum? Er ist immer noch der Vater meines Sohnes und ein deutsches Idol … Hör einfach auf, bitte.» In den Hashtags fügt sie «schmerzhaft» und «Respektiere uns» hinzu. (kad)

Categories: Swiss News

Juges étrangers: débat fleuve au National

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:58
Après deux heures de débat, le Conseil national n'a encore pris aucune décision sur le texte, même si son rejet semble scellé.
Categories: Swiss News

Galatasaray will den Nati-Star: Türken drehen wegen Shaqiri durch!

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:56

Xherdan Shaqiri wird wegen des Stoke-Abstiegs zum Schnäppchen. Nun ist er ein heisses Thema in den türkischen Medien.

Galatasaray in Euphorie: Der Istanbuler Verein wird im Mai zum 21. Mal türkischer Meister, vor Fenerbahce. Der Klub von Eren Derdiyok (29) qualifiziert sich damit direkt für die Champions League.

Und mit diesem Millionen-Regen beginnen am Bosporus die grossen Träume! Unter anderem, Xherdan Shaqiri (26) verpflichten zu können. Der Nati-Star von Stoke kann nach dem Abstieg dank einer Klausel für 14,5 Millionen Euro wechseln. Ein Schnäppchen nach acht Premier-League-Toren und sechs Assists in einer Saison auf dem völlig überhitzten Transfermarkt.

 

Die türkischen Medien heben das Thema Shaqiri denn auch mehrfach auf die Titelseite. Und spekulieren daneben mit Namen wie Oumar Niasse (Everton), Juan Bernat (Bayern München), Andre Gomes (Barcelona) oder Emre Mor (Celta Vigo).

Wird Shaqiri jetzt Türke? Höchstwahrscheinlich nicht. Priorität hat ein Wechsel in eine grosse Liga. In England machen Gerüchte um Tottenham und Everton die Runde. Und sein Ex-Trainer Mark Hughes will ihn gerne nach Southampton holen. In Italien wollte ihn die AS Roma im Winter unbedingt.

Gut möglich, dass vor dem WM-Spiel gegen Brasilien am 17. Juni ein Entscheid gefallen ist.

Categories: Swiss News

Der Terrorist von Lüttich tötete vier Menschen: Das sind die Opfer von Benjamin H. (36)

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:36

Benjamin H. (36) entriss einer Polizistin in Lüttich (B) ihre Dienstwaffe – dann erschoss er Lucile Garcia (†53) und Soraya Belkacemi (†45) und später auch noch einen Lehrer (†22). Jetzt kommt aus: Er hat schon kurz vor der Tat mit einem Hammer zugeschlagen.

Der mutmassliche Terrorist von Lüttich hat vier Personen getötet.

Benjamin H. (†36) hatte am Dienstagvormittag bei seinem Haftfreigang in Lüttich die Polizistinnen Lucile Garcia (†53) und Soraya Belkacemi (†45) mit einem Messer angegriffen, ihnen dann die Dienstwaffen entrissen und sie erschossen. Belkacemi hinterlässt zwei 13-jährige Zwillingstöchter. Garcia hatte einen 25-jährigen Sohn. Vor zehn Jahren starb bereits sein damals 21-jähriger Bruder.

«Mein Kind wurde vor meinen eigenen Augen erschossen»

Dann tötet Benjamin H. auch den Lehrer Cyril Vangriecken (†22). Der Zivilist sass in einem parkierten Auto in der Nähe. Neben ihm am Steuer sass seine Mutter, Fabienne Marichal. Sie fuhr ihren Sohn zur Schule, um seinen Praktikumsbericht abzuholen. Im September sollte er als Grundschullehrer anfangen.

«Wir fuhren über den Boulevard d'Avroy zurück nach Hause», sagt sie gegenüber belgischen Medien. Plötzlich sagte der Sohn: «Mama, da stimmt was nicht. Da liegt ein Polizist auf dem Fussweg.» Und deutet auf die vor ihnen liegende Kreuzung. «Ich wollte sofort beschleunigen und wegfahren», sagt Marichal. Doch es war bereits zu spät.

Denn die Ampel springt auf Rot und Benjamin H. springt zu ihrem Auto und erschiesst Cyril. «Ohne zu zögern, hat er meinen Sohn mit mehreren Kugeln getötet. Durch das Fenster auf der Beifahrerseite.»

Mutter Fabienne Marichal kann noch nicht begreifen, was geschehen ist. «Es dringt noch nicht durch, was da passiert ist», sagt sie. «Mein Kind wurde vor meinen eigenen Augen erschossen und ich konnte ihn nicht beschützen.»

Mithäftling mit Hammer erschlagen

In der Nacht auf Dienstag tötete er Michael W. Das sagte der belgische Innenminister Jan Jambon am Mittwochmorgen dem belgischen Fernsehsender RTL.

 

Demnach brachte der Attentäter seinen ehemaligen Mithäftling in der südbelgischen Provinz Luxemburg mit einem Hammer um. Dies, nachdem die Männer einen Juwelierladen in der Stadt Rochefort überfallen hatten.

Den Hammer haben Polizisten in einem Auto, das H. benutzt hat, sichergestellt. Sie bringen die mögliche Tatwaffe in Verbindung mit dem Tötungsdelikt.

 

Täter sollte 2020 aus dem Knast rauskommen

Am Dienstag konnte Benjamin H. von den Polizisten erschossen werden. Nachdem er an einer Schule zwei Frauen als Geiseln festhielt. Vier Polizisten wurden bei der Schiesserei verletzt. Die Ermittler vermuten einen terroristischen Hintergrund. «Für den Moment hatten wir genügend Gründe, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts terroristischer Taten zu eröffnen», sagte Staatsanwalt Eric van der Sypt. Er fügte aber hinzu: «Wir ziehen noch keine Schlüsse.» Geprüft werde vor allem, ob der Täter allein handelte.

Als Motiv für die Taten nannte Jambom laut belgischer Nachrichtenagentur Belga bei RTL eine mögliche Radikalisierung im Gefängnis: «Aber vielleicht auch, dass er in unserer Gesellschaft keine Perspektive mehr hat, weil er in der Nacht zuvor einen Mord begangen hatte.»

Die Polizei hatte Hinweise auf Kontakte zu Radikalen in den Jahren 2016 und 2017 gefunden. Die Ermittler durchsuchten die Wohnung der Mutter von Benjamin H. und seine Zelle im Gefängnis. In der Zelle wurden ein Koran und Gebetsteppich gefunden.

Benjamin H. sass seit 2003 im Knast und sollte 2020 wieder rauskommen.

(SDA/man)

Categories: Swiss News

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.