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Europäische Union

Measuring sustainable development progress in Peru using multivariate latent Markov models

Development is a complex phenomenon that involves economic, social, and environmental transformations. In recent decades, sustainable development (SD) has gained prominence as a policy objective, emphasizing balanced progress in economic growth, social inclusion, and environmental protection. However, measuring SD progress remains challenging, given the need to consider such multiple dimensions, which often show trade-offs; this is especially true in developing countries such as Peru, where rapid socioeconomic changes coexist with environmental degradation. Traditional metrics, such as GDP or composite indicators such as the Human Development Index, often fail to capture the multidimensional and dynamic nature of SD, especially in terms of the environmental side. This paper employs a multivariate latent Markov model (LMM) to assess Peru's progress toward SD from 2004 to 2017, incorporating economic, social, and environmental indicators. LMMs are advantageous, as they account for unobserved heterogeneity and state transitions between sustainability levels over time, offering a nuanced understanding of SD dynamics. Our findings reveal that while Peru experienced economic and social improvements during the study period, the inclusion of environmental factors in the SD measure curbs overall progress, highlighting potential trade-offs between poverty reduction and environmental quality. The results underscore the importance of integrating environmental considerations into SD strategies, particularly in the context of rapid economic growth. This study contributes methodologically by applying a dynamic and data-driven approach to measuring SD and provides valuable information on the interaction among its dimensions.

EZB-Chefin: Trumps Eingriffe in US-Geldpolitik bedrohen Weltwirtschaft

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 11:51
Donald Trumps Bestrebungen, seinen Einfluss auf die US-Geldpolitik massiv auszubauen, gefährden nach Einschätzung von EZB-Präsidentin Christine Lagarde sowohl die amerikanische als auch die globale Wirtschaft.

Voyager depuis Alger sera encore plus facile : Air Algérie ouvre une nouvelle ligne vers l’Europe

Algérie 360 - Mon, 09/01/2025 - 11:17

Air Algérie lance une nouvelle ligne internationale. La compagnie nationale va relier l’aéroport d’Alger à Rotterdam aux Pays-Bas. Cette nouvelle destination vient enrichir la liste […]

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Polen und Baltikum fordern mehr EU-Gelder für Grenzschutz und Drohnenabwehr

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 11:16
Polen, Finnland, Lettland, Litauen und Estland drängen auf mehr EU-Gelder für den Schutz der Außengrenzen – mit besonderem Fokus auf Drohnenabwehr und Luftüberwachung.
Categories: Europäische Union

Debatte in der EU: Was tun mit Russlands eingefrorenen Vermögenswerten?

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 11:08
Die EU-Staaten wollen die eingefrorenen russischen Vermögenswerte nutzen, um die Ukraine zu unterstützen. Doch sie sind sich uneinig, wie genau – insbesondere, ob sie die Gelder vollständig beschlagnahmen können oder sollten.
Categories: Europäische Union

Accident de Oued El Harrach : le parquet d’Alger dément fermement la mort du chauffeur du bus

Algérie 360 - Mon, 09/01/2025 - 10:51

La tragédie routière survenue à Oued El Harrach un soir d’août,dont le bilan macabre avait profondément ému la nation, refait surface dans l’actualité judiciaire. Alors […]

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What is at stake in Malawi's elections?

BBC Africa - Mon, 09/01/2025 - 10:48
Two political rivals go head-to-head for the third time in the hotly contested 16 September poll.
Categories: Africa, Europäische Union

Europa Kompakt | 01.09.2025

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 10:40
Im heutigen Newsletter: Belarussische Soldaten mit Blick auf von der Leyen und Tusk; Premier Bayrous kleines Fenster der Hoffnung; EU–USA–Handel; Europa im Überblick; Paris schaltet Brüssel wegen Antibiotika in Ukraine-Eiern ein.

Wasserstoff: Bedeutung für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen

Bonn, 1. September 2025. Deutschland und die Europäische Union verfolgen ehrgeizige Strategien zur Dekarbonisierung ihrer Gesellschaften, mit Wasserstoff als Energieträger und Rohstoff für industrielle Prozesse. Im Einklang mit den Klimazielen muss der verwendete Wasserstoff in kohlenstoffarmen Verfahren hergestellt werden. Idealerweise ist dies grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse unter ausschließlicher Verwendung erneuerbarer Energien gewonnen wird. In dem lange vorherrschenden optimistischen Diskurs wäre die globale Versorgung mit Energieträgern künftig nicht mehr an die vorhandenen Öl-, Gas- oder Kohlevorkommen gebunden. Vielmehr könnte Wasserstoff überall dort hergestellt werden, wo ein gutes Potenzial für Wind-, Solar- oder Geothermie besteht. Dies würde neue Möglichkeiten für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen eröffnen. Die in den Strategien festgelegten Ziele sind sehr ehrgeizig. In der Wasserstoffstrategie von 2023 rechnet Deutschland für 2030 mit einer Elektrolyseurkapazität von 10 GW. Da dies nicht ausreichen würde, um die erforderlichen Mengen an H2 zu produzieren, könnten Importe 50 % bis 70 % des gesamten Wasserstoffbedarfs decken.

Fünf Jahre nach Veröffentlichung der Wasserstoffstrategien ist die Euphorie der Enttäuschung gewichen. In Deutschland waren bis zum ersten Quartal 2025 nur 170 MW Elektrolysekapazität installiert worden, und das Ziel von 10 GW bis 2030 gilt als nicht mehr erreichbar. Aus internationaler Sicht ist die Lage nicht besser. Laut der Internationalen Energieagentur haben derzeit nur etwa 7 % aller weltweiten Wasserstoffprojekte eine endgültige Investitionsentscheidung durchlaufen und werden daher wahrscheinlich umgesetzt.

In den letzten Monaten gab es zahlreiche Berichte über gestrichene H2-Projekte. Dies betrifft alle Elemente der Lieferkette: Im Juli 2025 stoppte das spanische Energieunternehmen REPSOL ein 200-MW-Projekt in einer Raffinerie in Puertollano, eines der größten geplanten H2-Projekte in Europa. Monate zuvor hatten Equinor (Norwegen) und RWE (Deutschland) ihre gemeinsamen Pläne für eine Wasserstoffpipeline durch die Nordsee annulliert. Diese Pipeline hätte eine zuverlässige Versorgung von Industriekunden in Deutschland und Europa mit Wasserstoff ermöglicht. Kürzlich lehnte der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt, ArcelorMittal, ein Angebot der deutschen Regierung ab, mehr als eine Milliarde Euro an Subventionen für die Dekarbonisierung von zwei Stahlwerken zu beziehen. Das Unternehmen sieht die langfristige Versorgung mit Wasserstoff als unsicher an und befürchtet, dass grüne Technologien ihm einen Wettbewerbsnachteil gegenüber internationalen Konkurrenten verschaffen könnten.

Es gibt viele Gründe für die strukturelle Krise beim Ausbau der Wasserstoffwirtschaft. Besorgniserregend ist, dass die beteiligten Unternehmen nicht nur weiche Faktoren (wie unklare Vorschriften) anführen, die bei entsprechenden politischen Willen schnell überwunden werden könnten. Vielmehr argumentieren sie mit den wirtschaftlichen Grundlagen der H2-Wertschöpfungsketten: Wasserstoff ist nach wie vor deutlich teurer als fossile Brennstoffe wie Erdgas. Potenzielle Kunden sind nicht bereit oder in der Lage, für Wasserstoff deutlich höhere Preise zu zahlen als für weniger klimafreundliche Alternativen. Darüber hinaus sind mehrere Elemente der Wasserstoffversorgungsketten technologisch noch nicht ausgereift, wie beispielsweise das Cracken von Ammoniak, um den Transport von H2 in Form eines besser geeigneten Derivats zu ermöglichen.

Trotz all dieser Schwierigkeiten gehen wir davon aus, dass H2 eine Zukunft hat und sich ein Wasserstoffmarkt entwickeln wird, sobald die Umsetzungslücke überwunden werden kann. Die meisten Länder fühlen sich an ihre Klimaschutzverpflichtungen gebunden, und einige Sektoren können ohne Wasserstoff als Energieträger oder Rohstoff kaum dekarbonisiert werden. Darüber hinaus wird die angewandte technische Forschung fortgesetzt, mit dem Potenzial, den Wasserstoffausbau wieder auf die Tagesordnung zu setzen.

Wie sollten Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen und die internationale Zusammenarbeit auf den aktuellen „Wasserstoff-Limbo“ reagieren? Eine abwartende Haltung würde unnötig Zeit kosten. Sinnvoll ist, die Umsetzung von H2-Projekten fortzusetzen und sich dabei auf H2-basierte Lösungen für Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung zu konzentrieren. Zwei Beispiele: 1) Wasserstoff kann zur Dekarbonisierung der Düngemittelindustrie beitragen. Eine dezentrale Düngemittelproduktion auf Basis von emissionsarmem Wasserstoff kann die Ernährungssicherheit in Afrika unterstützen, Treibhausgasemissionen reduzieren und zur Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologien beitragen. 2) Als Alternative zur Elektrolyse kann Wasserstoff aus Abwasser gewonnen werden, z. B. durch Fermentation. Dadurch können Umweltbelastungen (z. B. die Eutrophierung von Gewässern) und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit städtischen Abwässern verringert werden.

Werden verschiedene Entwicklungsziele gleichzeitig verfolgt, verlieren die Kostenunterschiede zwischen Wasserstoff und konventionellen Technologien an Bedeutung. Die skizzierten alternativen Technologien sollten in Forschungspartnerschaften mit dem Globalen Süden entwickelt werden; als wichtiger Bestandteil einer multilateralen Wasserstoffstrategie zur Bewältigung globaler Herausforderungen.

Deutschland und die Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine

Die Unterstützung des Wiederaufbaus in der Ukraine hat sich seit dem Frühjahr 2022 als wichtiges Element der deutschen Ukraine-Politik herausgebildet. Aufseiten der Bundesregierung hat die Unterstützung des Wiederaufbaus – auch als wesentlicher Teil der zivilen Kriegsunterstützung für das Land – eine hohe Priorität, insbesondere für das in vielen Aspekten federführend tätige BMZ. Gleichzeitig geht das deutsche Engagement für den Wiederaufbau in der Ukraine weit über die Unterstützung durch die Bundesregierung hinaus. Von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin zu Städten und Gemeinden gibt es eine große Solidarität mit der ukrainischen Gesellschaft und ihrem unbändigen Willen, das Land gegen die russische Aggression zu verteidigen und schnellstmöglich wieder aufzubauen. Vom weiteren Verlauf des Krieges wird abhängen, wie sich der Wiederaufbau und damit auch seine Unterstützung von Partnern wie Deutschland zukünftig gestalten wird. Unabhängig von den nächsten Kriegsmonaten ist jedoch bereits jetzt klar, dass der Wiederaufbau der Ukraine langfristige internationale Unterstützung über mehrere Jahre erfordern wird. Der Beitrag zeichnet die bisherigen Debatten und Weichenstellungen zum Wiederaufbau der Ukraine systematisch nach und untersucht, wie Deutschland und die Europäische Union den Wiederaufbau bisher unterstützt haben. In einer Bewertung dieses Engagements wird auch ein Blick auf die Herausforderungen und möglichen Grenzen des deutschen und internationalen Engagements geworfen.

Indonesien drängt auf Süd-Süd-Zusammenarbeit bei Nachhaltigkeitsstandards für Palmöl [Advocacy Lab Content]

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 09:30
Umfassende globale Standards für das Management und den Handel mit Palmöl werden derzeit durch BRICS, CPOPC und FAO entwickelt, aber werden sie mit der EU-Entwaldungsverordnung in Einklang stehen?

Début de l’automne météorologique : quel temps fera-t-il en Algérie ce lundi 1ᵉʳ septembre ?

Algérie 360 - Mon, 09/01/2025 - 01:16

En ce lundi 1ᵉʳ septembre, l’Algérie accueille le mois de septembre, marquant ainsi le début de l’automne météorologique. Cette transition de saison n’apporte pas forcément […]

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Autocrats and their business allies: the informal politics of defection and co-optation

Why do business allies (not) defect from authoritarian regimes? An emerging scholarship shows that connected businesses face high political risk, and the autocrat can financially pressure business allies during economic crises. And yet, despite their disruptive power, the business elite rarely switch to opposition. I argue that this unexpected loyalty does not always stem from credible power-sharing. The more material quid pro quo the business elite engage in with the dictator, the less they can credibly threaten the dictator with defection. I present a bargaining game between the dictatorship and its business allies and test it using a country-year-level dataset of 76 countries for 1992–2019. The results indicate that higher degrees of patrimonial co-optation lower the risk of business opposition. This effect is partly mediated through the government’s control over the media landscape. These findings suggest that even informal, non-institutional tools of co-optation can effectively deter defection.

Balade architecturale à Alger : de l’ottoman au colonial, un voyage dans le temps

Algérie 360 - Sun, 08/31/2025 - 21:56

Alger, surnommée la « blanche » pour ses façades lumineuses tournées vers la Méditerranée, n’est pas seulement la capitale politique et économique du pays. C’est […]

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Éducation nationale : Nouvelles conditions de recrutement et de promotion des enseignants

Algérie 360 - Sun, 08/31/2025 - 21:12

Le ministère de l’Éducation nationale a rendu publique la nouvelle liste des qualifications et diplômes requis pour l’accès et la promotion aux grades du corps […]

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Hausse des prix du lait stérilisé UHT : l’État dément toute augmentation des tarifs

Algérie 360 - Sun, 08/31/2025 - 20:54

Le ministère du Commerce intérieur et de la Régulation du marché national a tenu à rassurer la population dimanche soir à travers un communiqué officiel. […]

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Inauguration de la première unité nationale de production d’alcool médical à base de raisin

Algérie 360 - Sun, 08/31/2025 - 19:45

Le ministre de l’Agriculture, du Développement rural et de la Pêche, Youcef Cherfa, a procédé ce dimanche à l’inauguration d’une unité moderne de valorisation des […]

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Société écran et transfert de 200 millions d’euros : un ressortissant turc jugé

Algérie 360 - Sun, 08/31/2025 - 19:31

Quatre agences bancaires en Algérie ont émis des signalements suspects concernant une importante opération de transfert financier impliquant un ressortissant turc via une société privée. […]

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'I fear for my sons': Mother awaits DNA results on remains linked to Kenya's starvation cult

BBC Africa - Sun, 08/31/2025 - 19:27
Carolyne Odour's two young sons went missing with their father - a follower of self-proclaimed pastor Paul Mackenzie.
Categories: Africa, Europäische Union

Formule 1 : L’exploit du franco-algérien Isack Hadjar sur le podium de Zandvoort

Algérie 360 - Sun, 08/31/2025 - 19:00

Le pilote franco-algérien Isack Hadjar a réalisé une performance remarquable lors du Grand Prix de Formule 1 de Zandvoort aux Pays-Bas. Parti de la quatrième […]

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