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Entwicklungspolitik im Zeitalter der neuen Geopolitik: die Entdeckung des Globalen Südens

Die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit sind geprägt von weitreichenden geopolitischen Verwerfungen. Die systemische Konfrontation zwischen China und den USA, die russische Invasion der Ukraine, die Machtübernahme 2023 durch putschende Militärs im Niger sowie ähnliche Ereignisse zuvor in Mali und Burkina Faso, die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen infolge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober 2023 und nicht zuletzt die vollständige Einnahme Afghanistans  durch die Taliban verdeutlichen, dass das Umfeld für globale Kooperationsanstrengungen deutlich schwieriger geworden ist. In den letzten Monaten und Jahren hat die globale Zusammenarbeit erhebliche Rückschritte gemacht. Populismus und autokratische Trends in allen Weltregionen schädigen zusätzlich gravierend die Bemühungen um globale Kooperation. Die Spielräume zur gemeinsamen Lösungsfindung, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, sind schwierig bis unmöglich geworden und werden selbst zu Teilen internationaler Konfliktlinien. Der Globale Süden ist in erheblichem Maße Schauplatz dieser politischen, ökonomischen und vielfach auch militärischen Auseinandersetzungen (Power 2019; Carnegie Endowment for International Peace 2023). Allerdings – und dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu früheren Zeiten dar – sind Länder des Globalen Südens (Haug et al. 2021), natürlich nicht agierend als durchgängig homogener Monolith, mittlerweile wesentliche Mitgestalter in den internationalen Beziehungen (Ishmael 2022; Klingebiel 2023). Dies gilt insbesondere für China, aber auch für Indien und andere Akteure v. a. aus der Gruppe der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika)-Länder. Die Art und Weise, wie sich Indien, Südafrika, Brasilien, aber auch kleinere Staaten wie Ruanda gegenüber Russland und China verhalten, hat erhebliche internationale Bedeutung, wie die  Abstimmungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder die Beteiligung an chinesischen Entwicklungsinitiativen oder am von Russland organisierten Afrikagipfel (Juli 2023) in St. Petersburg zeigen. Die geopolitischen Verwerfungen betreffen letztlich alle Politikbereiche in Europa und der übrigen OECD-Welt. Dies gilt für die klassischen Felder der Außen-und Sicherheitspolitik sowie der Klima- und Energiepolitik, aber zunehmend auch für andere Politikbereiche wie  Landwirtschafts- oder Wissenschaftspolitik. Entwicklungspolitik konzentriert sich auf den Globalen Süden (Klingebiel 2022a) – dies ist ein fundamentales Merkmal des Politikfeldes. Insofern ist die Frage von großer Bedeutung: Was bedeutet all dies für entwicklungspolitische Konzepte und Narrative und ebenso für deren operative Umsetzung?

Entwicklungspolitik im Zeitalter der neuen Geopolitik: die Entdeckung des Globalen Südens

Die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit sind geprägt von weitreichenden geopolitischen Verwerfungen. Die systemische Konfrontation zwischen China und den USA, die russische Invasion der Ukraine, die Machtübernahme 2023 durch putschende Militärs im Niger sowie ähnliche Ereignisse zuvor in Mali und Burkina Faso, die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen infolge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober 2023 und nicht zuletzt die vollständige Einnahme Afghanistans  durch die Taliban verdeutlichen, dass das Umfeld für globale Kooperationsanstrengungen deutlich schwieriger geworden ist. In den letzten Monaten und Jahren hat die globale Zusammenarbeit erhebliche Rückschritte gemacht. Populismus und autokratische Trends in allen Weltregionen schädigen zusätzlich gravierend die Bemühungen um globale Kooperation. Die Spielräume zur gemeinsamen Lösungsfindung, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, sind schwierig bis unmöglich geworden und werden selbst zu Teilen internationaler Konfliktlinien. Der Globale Süden ist in erheblichem Maße Schauplatz dieser politischen, ökonomischen und vielfach auch militärischen Auseinandersetzungen (Power 2019; Carnegie Endowment for International Peace 2023). Allerdings – und dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu früheren Zeiten dar – sind Länder des Globalen Südens (Haug et al. 2021), natürlich nicht agierend als durchgängig homogener Monolith, mittlerweile wesentliche Mitgestalter in den internationalen Beziehungen (Ishmael 2022; Klingebiel 2023). Dies gilt insbesondere für China, aber auch für Indien und andere Akteure v. a. aus der Gruppe der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika)-Länder. Die Art und Weise, wie sich Indien, Südafrika, Brasilien, aber auch kleinere Staaten wie Ruanda gegenüber Russland und China verhalten, hat erhebliche internationale Bedeutung, wie die  Abstimmungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder die Beteiligung an chinesischen Entwicklungsinitiativen oder am von Russland organisierten Afrikagipfel (Juli 2023) in St. Petersburg zeigen. Die geopolitischen Verwerfungen betreffen letztlich alle Politikbereiche in Europa und der übrigen OECD-Welt. Dies gilt für die klassischen Felder der Außen-und Sicherheitspolitik sowie der Klima- und Energiepolitik, aber zunehmend auch für andere Politikbereiche wie  Landwirtschafts- oder Wissenschaftspolitik. Entwicklungspolitik konzentriert sich auf den Globalen Süden (Klingebiel 2022a) – dies ist ein fundamentales Merkmal des Politikfeldes. Insofern ist die Frage von großer Bedeutung: Was bedeutet all dies für entwicklungspolitische Konzepte und Narrative und ebenso für deren operative Umsetzung?

Entwicklungspolitik im Zeitalter der neuen Geopolitik: die Entdeckung des Globalen Südens

Die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit sind geprägt von weitreichenden geopolitischen Verwerfungen. Die systemische Konfrontation zwischen China und den USA, die russische Invasion der Ukraine, die Machtübernahme 2023 durch putschende Militärs im Niger sowie ähnliche Ereignisse zuvor in Mali und Burkina Faso, die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen infolge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober 2023 und nicht zuletzt die vollständige Einnahme Afghanistans  durch die Taliban verdeutlichen, dass das Umfeld für globale Kooperationsanstrengungen deutlich schwieriger geworden ist. In den letzten Monaten und Jahren hat die globale Zusammenarbeit erhebliche Rückschritte gemacht. Populismus und autokratische Trends in allen Weltregionen schädigen zusätzlich gravierend die Bemühungen um globale Kooperation. Die Spielräume zur gemeinsamen Lösungsfindung, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, sind schwierig bis unmöglich geworden und werden selbst zu Teilen internationaler Konfliktlinien. Der Globale Süden ist in erheblichem Maße Schauplatz dieser politischen, ökonomischen und vielfach auch militärischen Auseinandersetzungen (Power 2019; Carnegie Endowment for International Peace 2023). Allerdings – und dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu früheren Zeiten dar – sind Länder des Globalen Südens (Haug et al. 2021), natürlich nicht agierend als durchgängig homogener Monolith, mittlerweile wesentliche Mitgestalter in den internationalen Beziehungen (Ishmael 2022; Klingebiel 2023). Dies gilt insbesondere für China, aber auch für Indien und andere Akteure v. a. aus der Gruppe der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika)-Länder. Die Art und Weise, wie sich Indien, Südafrika, Brasilien, aber auch kleinere Staaten wie Ruanda gegenüber Russland und China verhalten, hat erhebliche internationale Bedeutung, wie die  Abstimmungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder die Beteiligung an chinesischen Entwicklungsinitiativen oder am von Russland organisierten Afrikagipfel (Juli 2023) in St. Petersburg zeigen. Die geopolitischen Verwerfungen betreffen letztlich alle Politikbereiche in Europa und der übrigen OECD-Welt. Dies gilt für die klassischen Felder der Außen-und Sicherheitspolitik sowie der Klima- und Energiepolitik, aber zunehmend auch für andere Politikbereiche wie  Landwirtschafts- oder Wissenschaftspolitik. Entwicklungspolitik konzentriert sich auf den Globalen Süden (Klingebiel 2022a) – dies ist ein fundamentales Merkmal des Politikfeldes. Insofern ist die Frage von großer Bedeutung: Was bedeutet all dies für entwicklungspolitische Konzepte und Narrative und ebenso für deren operative Umsetzung?

Das fiel an der Klub-WM bisher auf: Wegen neuer Regel – wie aus dem Nichts gibt Schiri Eckball

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:47
Der erste Spieltag der neuen Klub-WM ist durch, am Donnerstagabend bestritten bereits die ersten Teams ihre zweiten Gruppenspiele. Was fiel in den ersten Gruppenspielen auf und wie spielten die Schweizer?
Categories: Swiss News

Irina Beller gibt Herzogin Meghan Beziehungstipps: «Sie sollte Harry verlassen und Gordon Ramsay schnappen»

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:40
Wer Hundeguetzli auf den Markt bringt, kann sich auch gleich scheiden lassen, meint Irina Beller zur Ehe der Herzogin mit dem Prinzen. Sie sei doch viel zu jung dafür. Zudem soll sie den Titel behalten und sich den britischen Koch Gordon Ramsay schnappen.
Categories: Swiss News

Matériels médicaux : l’UE exclut les firmes chinoises des grosses commandes publiques

Euractiv.fr - Fri, 06/20/2025 - 08:38

La Commission a décidé vendredi 20 juin d’exclure les entreprises chinoises des commandes publiques de matériels médicaux dépassant 5 millions d’euros, en représailles aux restrictions touchant les firmes européennes sur le marché chinois.

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Categories: Union européenne

Stammbaum sorgt für Überraschung: Ist Papst Leo XIV. mit Justin Bieber verwandt?

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:30
Ahnenforscher haben den Stammbaum von Papst Leo XIV. erstellt und herausgefunden: Madonna und Justin Bieber sind entfernte Verwandte. Und sie sollen nicht die einzigen Stars sein.
Categories: Swiss News

Csillagkapufa... – Tovább késik a magyar űrmisszió 2.0 kilövése

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 08:30
Az amerikai űrkutatási hivatal (NASA) az Axiom 4 űrmisszió indításának újabb halasztásáról döntött a Nemzetközi Űrállomás működésének további elemzése érdekében csütörtökön – közölte az Axiom Space űrkutatási vállalat.

Plenary round-up – June 2025

Written by Clare Ferguson and Katarzyna Sochacka.

One focus of the June 2025 plenary session was the situation in the Middle East, with Members debating statements from Kaja Kallas, High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy and Vice-President of the Commission, on the risk of further instability in the Middle East following the Israel-Iran military escalation, and the review of the EU-Israel Association Agreement and the ongoing humanitarian crisis in Gaza. His Majesty King Abdullah II of Jordan addressed Parliament in a formal sitting, and spoke in particular on the implications of the crisis in the Middle East.

Members held further debates on international questions, including debating with Kallas on the upcoming NATO summit, on 24-26 June 2025. They also debated the human cost of Russia’s war against Ukraine and the urgent need to end Russian aggression, the rise in violence and the deepening humanitarian crisis in South Sudan, and the assassination attempt on Senator Miguel Uribe and the threat to the democratic process and peace in Colombia.

Inside the EU, Members debated the state of play on illegal use of spyware and the follow-up two years after the PEGA inquiry committee recommendations, freedom of assembly in Hungary and the need for the Commission to act, safeguarding the rule of law in Spain, the institutional and political implications of the EU enlargement process, and the latest developments on the revision of the air passenger rights and airline liability regulations.

Roberta Metsola, the President of the European Parliament, opened the session with a statement marking the 40th anniversary of the Schengen Area agreement.

Revision of the Child Sexual Abuse Directive

Today’s criminal law rules on child sexual abuse and exploitation are no longer fit for purpose. Members debated the proposed directive on combating child sexual abuse and endorsed the report from the Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs (LIBE) which urges increased maximum penalties for such offences, including recruiting children for prostitution and possessing or distributing child sexual abuse material, and proposes to remove limitation periods so that victims can claim compensation indefinitely. The committee also calls for criminalising the use of artificial intelligence systems for child sexual abuse. The vote sets Parliament’s negotiating mandate on the legislative proposal.

Welfare of dogs and cats

Members adopted the Agriculture and Rural Development (AGRI) Committee report on a proposal for new rules on the welfare and traceability of dogs and cats, setting the mandate for trilogue negotiations. The initiative would establish EU-wide minimum standards for the first time, covering – among other things – the accommodation, care, and treatment of these animals. It puts forward uniform EU rules for the welfare of dogs and cats in breeding establishments, pet shops, and shelters, introducing minimum standards for their housing, care, and handling. It also includes strict traceability requirements and automated checks to control the breeding and trade of these animals.

Implementation report on the Recovery and Resilience Facility (RRF)

The main investment tool underpinning the EU’s Next Generation EU (NGEU) response to COVID-19, the Recovery and Resilience Facility (RRF), finances reform and investment in EU countries. Members held a debate and adopted a joint report from the Committees on Budgets (BUDG) and Economic and Monetary Affairs (ECON), which looks at how the RRF has been implemented to date. The report acknowledges the RRF’s stabilising effect and notes that the Member States even exceeded their green and digital targets. However, implementation delays are a key concern, particularly in the impact on repaying NGEU debt. To boost transparency and traceability, the report calls for improved data on the use of RRF funding, and greater Parliament involvement in ensuring scrutiny and accountability.

Strengthening rural areas in the EU through cohesion policy

Home to a quarter of Europe’s population and occupying the majority of the EU’s territory, rural areas face economic, social, demographic and structural challenges that affect their economic growth and development. Members debated an own-initiative report from the Committee on Regional Development (REGI) on strengthening rural areas through cohesion policy. The report underlines the demographic and structural challenges facing these regions, vital for food and water supplies. It emphasises the need for investment in transport, digital connectivity, agriculture, tourism and essential public services. It also underlines that young people, and women in particular, need more support to thrive in rural areas. The report urges the Commission to prepare a new rural strategy and to secure sufficient funding for rural areas.

Commission’s fifth rule of law report

Members adopted a resolution drafted by the LIBE committee on the Commission’s fifth annual rule of law report, which looks at the state of the rule of law in all Member States plus four candidate countries. The LIBE report on the Commission’s work highlights gaps on prison conditions and the quality of administrative justice. It also regrets that some non-governmental organisations face restrictions, and urges all Member States to support media freedom and implement the Anti-SLAPP Directive and Parliament’s PEGA inquiry committee recommendations. The report highlights the continued need for EU governments to act on LGBTIQ rights, anti-Semitism, islamophobia, and equality and non-discrimination for third-country nationals legally residing in the EU.

Commission reports on Montenegro and Moldova

Members debated and adopted reports from the Committee on Foreign Affairs (AFET) on the Commission’s 2023 and 2024 reports on EU accession prospects for Montenegro and Moldova. Montenegro’s EU accession negotiations began in 2012, and AFET’s report welcomes the country’s ambitious plan to join the EU in 2028, recognising its commitment to EU accession and confirming Parliament’s full support for future EU membership. To ensure progress however, the report stresses the need for political stability and the effective implementation of adopted reforms. While the report underlines Montenegro‘s full alignment with EU common foreign and security policy, it also outlines malign foreign interference, destabilisation efforts, hybrid threats and disinformation campaigns as central concerns. Moldova also faces significant challenges, not least the impact of Russia’s ongoing war against Ukraine and interference in its democratic processes. AFET’s report on Moldova underlines the need for authorities to deal with fundamental issues such as money laundering and corruption, and calls for EU support for justice reform. While Moldova‘s EU accession negotiations began more recently, in 2024, the AFET report nevertheless emphasises the country’s steady progress on its reforms.

The United Kingdom’s accession to the Hague Judgments Convention

Members posed an oral question to the Commission on the United Kingdom’s planned accession to the 2019 Hague Judgments Convention. Parliament adopted a resolution welcoming the UK’s accession, recognising its benefit for citizens and companies alike by ‘simplifying the recognition and enforcement of judgements in civil and commercial matters’.

Opening of trilogue negotiations

One decision to enter into interinstitutional negotiations, from the LIBE committee on a proposal on enhancing police cooperation in relation to the prevention, detection and investigation of migrant smuggling and trafficking in human beings; and enhancing Europol’s support to preventing and combating such crimes, was approved without vote.

Read this ‘at a glance’ note on ‘Plenary round-up – June II 2025‘ in the Think Tank pages of the European Parliament.

Categories: European Union

Feuer in Zürich: Feuerwehr muss Kiosk Josefwiese löschen

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:17
Am Freitagmorgen stand der Kiosk Josefwiese in Zürich in Vollbrand. Schutz & Rettung Zürich löschte das Feuer rasch – die Brandursache ist noch unklar.
Categories: Swiss News

34 Tipps gegen 34 Grad: Kühler Kopf trotz Schwitze-Hitze und Tropennächten

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 08:04
Der Sommer ist endlich da – und mit ihm rollt eine Hitzewelle über die Schweiz. Bis zu 34 Grad sind prophezeit! Aber kein Grund zur Panik: Blick liefert eine Liste von Tipps, wie du einen kühlen Kopf bewahrst.
Categories: Swiss News

Proteste in Los Angeles: Trump darf Kontrolle über Nationalgarde behalten

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:59
Ein US-Gericht gibt Trump recht und entscheidet, dass er weiter die Kontrolle über 4000 Nationalgardisten behalten darf. Trump feiert den Entscheid als «grossen Gewinn», während der kalifornische Gouverneur mit weiteren Schritten droht.
Categories: Swiss News

Nach Dauerkritik wegen Gaza-Diplomatie: Cassis erhält Hilfe von jüdischer Seite

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:55
Der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG) lobt in einem Interview Bundesrat Ignazio Cassis. Er mache «einen sehr guten Job», findet Ralph Friedländer.
Categories: Swiss News

A Tátrában meteorológiai figyelmeztetés a reggeli szélviharok miatt

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 07:50
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) elsőfokú meteorológiai figyelmeztetést adott ki pénteken (6. 20) 9:00 óráig a Tátra vidékére a szélviharok fenyegetése miatt (70-85 km/ó-s szél, 110-135 km/ó-s széllökések).

Schwere Schäden in Wohngebiet: Ballistische Rakete trifft Be’er Scheva

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:46
Eine iranische Rakete hat am Freitagmorgen die israelische Stadt Be’er Scheva getroffen. Sie schlug laut Medienberichten nahe eines Wohngebiets ein und setzte mehrere Fahrzeuge in Brand. Der Rettungsdienst bestätigte den Vorfall mit einem veröffentlichten Foto.
Categories: Swiss News

Markus Pieper’s revenge

Euractiv.com - Fri, 06/20/2025 - 07:36
In today’s edition of The Capitals, read about Belgium leading a push to pressure the EU to end trade with Israeli settlements, the Commission sending Athens to the Court of Justice for failing to implement noise action plans, and so much more.
Categories: European Union

Hautes Écoles spécialisées: Un guide pour davantage d’inclusion dans les études supérieures

24heures.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:31
Un ouvrage de la HES-SO livre des conseils pour les étudiants qui font face à des difficultés et qui ont notamment des besoins spécifiques.
Categories: Swiss News

Iran-Gespräche in Genf: Europäer ringen um letzte Chance vor Nahost-Eskalation

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:30
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dauert weiter an. In Genf bemühen sich die Europäer am Freitag um Vermittlung. Es könnte die letzte Chance sein, eine bedeutende Eskalation zu verhindern.
Categories: Swiss News

Jövőre lakókocsival is lehet kempingezni a komáromi strandon

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/20/2025 - 07:30
Kempinget alakítanak ki a lakókocsival érkezők számára a komáromi (Komárno) termálfürdő területén, a strand kihasználatlan részén. A Comorra Servis cég által üzemeltetett városi kempinget néhány éve bezárták. Kollár Gábor, a cég igazgatója elmondta, elsősorban a városba érkező turisták hiányolták a kempinget.

PSG – Botafogo 0:1: Dieser Konter geht für PSG zu schnell

Blick.ch - Fri, 06/20/2025 - 07:28
In Zusammenarbeit mit DAZN präsentiert Blick die Highlights der Partie PSG – Botafogo (0:1).
Categories: Swiss News

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