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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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Nachrichten und Pressemitteilungen
Updated: 2 months 2 weeks ago

Full Stack Developer / SoftwareentwicklerIn (w/m/div)

Fri, 10/08/2021 - 09:32

Die am DIW Berlinangesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Full Stack Developer / SoftwareentwicklerIn (w/m/div)

(Vollzeit, Teilzeit möglich)


MitarbeiterIn Drittmittelverwaltung (w/m/div)

Tue, 09/28/2021 - 03:00

Die Serviceabteilung Finanzen vereint die Bereiche Rechnungswesen, Beschaffung, Drittmittel und Controlling und bietet interne Dienstleistungen für den Vorstand, die MitarbeiterInnen sowie die Gäste des Instituts an. Die Abteilung entwickelt innovative Instrumente zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit des DIW Berlin und setzt sie um. Dabei sorgt der Bereich Rechnungswesen für den reibungslosen Ablauf aller finanztechnischen Prozesse. Der Bereich Beschaffung kümmert sich um alle Beschaffungs- und Vergabevorgänge des Instituts. Der Drittmittelbereich betreut die Drittmittelprojekte von der Antragsphase bis zur Endabrechnung. Der Bereich Controlling verantwortet die Budgetplanung und das interne Berichtswesen, berät bei operativen Maßnahmen und bereitet strategische Entscheidungen vor. Die Abteilung verwaltete im Geschäftsjahr 2020 ein Budget von 33,8 Mio €, davon wurden 14,3 Mio € durch Drittmittelprojekte erwirtschaftet.

Die Serviceabteilung Finanzen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

MitarbeiterIn Drittmittelverwaltung (w/m/div)

(39 h/Woche), Teilzeit möglich

für die Abwicklung aller mit nationalen und internationalen Drittmittelprojekten verbundenen administrativen Aufgaben und Prozesse von der Antragsphase bis zur Abrechnung.


Marcel Fratzscher: „Bei der Regierungsbildung brauchen wir jetzt Tempo und Mut“

Sun, 09/26/2021 - 09:12

Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

Noch nie war die Bundesrepublik Deutschland politisch so vielfältig und so gespalten. Keine mögliche Regierungskoalition hat ein klares Mandat erhalten; jede Koalition muss sich erst Legitimität erarbeiten. Ich hoffe, dass sich die neuen Regierungsparteien nicht auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, sondern die Aufgaben klug und mutig untereinander aufteilen und die notwendige Entschlossenheit zur Veränderung haben. Deutschland steht vor den schwierigsten Herausforderung seit langer Zeit. Die neue Bundesregierung muss schnell wegweisende Entscheidungen zum Klimaschutz, zur digitalen Transformation und zur sozialen Erneuerung treffen. Wenn ihr dies nicht gelingt, wird Deutschlands wirtschaftlicher Wohlstand auf dem Spiel stehen und Europa Gefahr laufen im Systemwettbewerb mit China und den USA ins Hintertreffen zu geraten. Die neue Bundesregierung sollte sich daher schnell finden und in den ersten 100 Tagen ein überzeugendes Programm mit Schwerpunkt Zukunftsinvestitionen, Entbürokratisierung und einer stärkeren Integration Europas angehen. Wir brauchen endlich mehr Mut zur Veränderung. Dazu gehört, den mächtigen Interessensgruppen die Stirn zu bieten und die größte Hürde für Reformen – die Besitzstandswahrung in Deutschland – zu überwinden.

studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden

Wed, 09/22/2021 - 06:18

Die Abteilung Staat (Public Economics) im DIW sucht ab dem 1. November 2021 eine

eine studentische Hilfskraft (w/m/div)
für 10 Wochenstunden


Leiterin/Leiter der Abteilung Forschungsinfrastruktur

Wed, 09/22/2021 - 06:12

Das DIW Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen

 Leiterin / Leiter der Abteilung Forschungsinfrastruktur

Die Abteilung Forschungsinfrastruktur mit derzeit 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt sich aus den Servicebereichen Informationstechnik, Bibliothek und Forschungsdatenmanagement zusammen und hat die Aufgabe, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIW Berlin in ihrer Forschung durch die Bereitstellung einer organisatorischen und technischen Infrastruktur, insbesondere auch für die Dokumentation und Präsentation von Forschungsergebnissen, zu unterstützen.

Die Informationstechnik sorgt für einen technisch reibungslosen Ablauf der Forschungsarbeit am DIW Berlin. Dabei befindet sich sämtliche dafür nötige Infrastruktur im DIW Berlin. Die rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses werden mit Endgeräten (PCs, Notebooks und Smartphones) sowie Software versorgt.

Die Bibliothek des DIW Berlin ist eine wirtschaftswissenschaftliche Spezialbibliothek, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIW Berlin in der Literaturrecherche und Dokumentation ihrer Forschungsergebnisse unterstützt. Die Bibliothek ist aktiv im Bereich Open Access und leistet im Bereich des Berichtswesens wichtige Dienstleistungen.

Die Abteilung ist auch zuständig für den Bereich „Forschungsdatenmanagement“, in dem zentrale Dienstleistungen zur Datenbeschaffung, zur Bereitstellung und zur Zitierbarmachung im DIW Berlin erzeugter Forschungsdaten sowie zur Unterstützung bei der Datenerstellung geleistet werden sollen. Vorarbeiten für diesen Bereich existieren bereits.

 


SOEPcampus@Home: Online-Workshop am 14. und 15. Oktober 2021

Mon, 09/20/2021 - 04:56

Um neuen NutzerInnen und Interessenten auch in Zeiten von Corona den Einstieg in die Welt der SOEP-Daten zu erleichtern, bieten wir im März einen weiteren Online-Workshop an.

Aufbau, Datenstruktur, Ziehungsdesign und Gewichtungsstrategie des SOEP sowie sich daraus ergebende Analysepotentiale werden vorgestellt und anhand praktischer Beispiele veranschaulicht.

Der Workshop findet ganztägig an zwei Tagen statt. Weitere Informationen zur Workshopreihe sowie einen Registrierungslink finden Sie auf unser Website mit den SOEPcampus-Veranstaltungen.

Die Registrierung ist ab sofort möglich.


AdministratorIn (w/m/div) in Vollzeit

Fri, 09/10/2021 - 10:28

Das Team Informationstechnik der Abteilung Forschungsinfrastruktur gibt den Mitarbeitenden des DIW Berlin einen sicheren und stabilen Zugang zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Außerdem berät und unterstützt es die wissenschaftlichen Abteilungen bei der Auswahl und Einrichtung individueller Computer- und Softwarelösungen für Forschungsprojekte.

Gesucht wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e

AdministratorIn (w/m/div)

(39 h/Woche), Teilzeit möglich


Marcel Fratzscher: „Vorsichtiger Optimismus reicht noch nicht für ein Ende der Anleihenkäufe“

Thu, 09/09/2021 - 03:32

Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

Die EZB hält sich in Bezug auf das Ende ihrer expansiven Geldpolitik bedeckt. Sie zeigt sich optimistisch, was die wirtschaftliche Erholung betrifft, und hat auch ihre Prognose für die Inflation leicht erhöht. Das ist jedoch kein ausreichender Anlass, ein Ende der Anleihenkäufe oder der Nullzinspolitik in Aussicht zu stellen. Das reduzierte Volumen der Anleihenkäufe unter dem Notfallprogramm PEPP sollte nicht als eine restriktive Geldpolitik verstanden werden, denn die EZB reduziert diese lediglich auf das vorherige Niveau und wird auch nach März 2022 ihre regulären Anleihenkäufe fortsetzen.

Die Unsicherheit durch die Pandemie bleibt nach wie vor enorm. Die Inflation wird wohl auch für die kommenden zwei Jahre deutlich unter dem Ziel der Preisstabilität von zwei Prozent bleiben, trotz der gegenwärtig höheren Inflation. Dies wird vielen in Deutschland nicht gefallen, aber der aktuelle Anstieg der Inflation ist zu einem großen Teil Sondereffekten geschuldet und eine willkommene Normalisierung nach einer langen Zeit mit zu niedriger Inflation.

Die EZB signalisiert zu Recht, dass sie sich alle Freiheiten und Flexibilität für ihre weitere Geldpolitik in den kommenden Jahren sichern wird. Die Wirtschaftsentwicklung und die Inflation sind immer noch nicht stark genug für eine Ende der expansiven Geldpolitik. Die Tatsache, dass die Inflation im Euroraum seit nun fast zehn Jahren zu gering war, zeigt, dass die EZB eher zu vorsichtig als zu forsch mit ihrer Geldpolitik agieren wird.

Der Euroraum hinkt beim geldpolitischen Kurs den USA um ein oder zwei Jahre hinterher. Der Grund ist nicht die Geldpolitik, sondern die Finanzpolitik, die in den USA sehr viel expansiver und damit unterstützender für die Geldpolitik war und ist als in Europa und in Deutschland. Die Finanzpolitik der nächsten Bundesregierung ist deutlich wichtiger für die künftigen Finanzierungsbedingungen als das, was die EZB mit ihren geldpolitischen Instrumenten bewirken kann.

EZB-Geldpolitik verteilt Einkommen um

Wed, 09/08/2021 - 09:25
Zusammenfassung:

Studie auf Basis von SOEP-Daten – Generation der 68er bleibt häufiger auch nach dem Renteneintritt ehrenamtlich aktiv – Anstieg des Engagements geht aber auch auf junge Menschen zurück – Pflicht zum Engagement für bestimmte Altersgruppen wäre nicht zielführend, stattdessen sollten flexible und niedrigschwellige Angebote für alle geschaffen werden, die ehrenamtlich aktiv sein wollen

Fast jede dritte in Deutschland lebende Person ab 17 Jahren – insgesamt also rund 22 Millionen – engagiert sich ehrenamtlich. Der Anteil der ehrenamtlich Aktiven lag im Jahr 2017 bei rund 32 Prozent und damit um fünf Prozentpunkte höher als im Jahr 1990. Sowohl junge Erwachsene als auch Rentnerinnen und Rentner sind zunehmend bereit, beispielsweise in Vereinen, Initiativen oder der Flüchtlingshilfe freiwillig mit anzupacken. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die auf repräsentativen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) basiert.


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