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Tragödie in der Leichtathletik. Nach einem Brandanschlag wurde Marathonläuferin Rebecca Cheptegei schwer verletzt ins Spital eingeliefert. Nun hat sie den Kampf um ihr Leben verloren.

Das Parlament kann über das Freihandelsabkommen der Efta-Staaten mit Indien entscheiden. Der Bundesrat hat die Botschaft dazu verabschiedet. Das Abkommen soll Schweizer Exporte im weltweit bevölkerungsreichsten Land wettbewerbsfähiger machen.

Ein Dokument, in dem das Datum der Trennung von Taylor Swift und Travis Kelce festgehalten ist, sei gefälscht. Das hat Kelces PR-Agentur nun erklärt. Anwälte sollen sich um die falschen Dokumente kümmern.

Plötzlich taucht ein Begriff immer wieder auf: «Talahon». Besonders auf Tiktok geht der Trend gerade viral. Wer oder was bedeutet Talahon? Und woher kommt der Begriff?

Der Bahnverkehr zwischen Freiburg und Bern ist beeinträchtigt. Züge zwischen Düdingen und Schmitten FR fallen aus. Wie Railinfo mitteilt, ist eine Entgleisung eines Rangierfahrzeugs die Ursache.

Leise Zunahme bei der Arbeitslosenquote: Sie steigt im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent. Ende August waren 111'354 Menschen als arbeitslos gemeldet.

Die Schweiz verfehlt ihre Ziele für die Elektromobilität: Nur 26,8 Prozent der Neuzulassungen im August sind Steckerfahrzeuge, weit entfernt von den angestrebten 50 Prozent für 2025. Bundesrat Albert Rösti verlängert die Ziele nun über das Jahr 2025 hinaus.

Der amerikanische Chipkonzern Nvidia ist wegen seiner Dominanz bei Chips für Künstliche Intelligenz (KI) einem Medienbericht zufolge ins Visier amerikanischer Wettbewerbshüter gerückt.

Während die westliche Welt auf die Kriege im Gazastreifen und in der Ukraine oder auf den Wahlkampf in den USA blickt, rollt China den afrikanischen Staaten den roten Teppich aus.

Die Trägerschaft der Inklusions-Initiative wird am Donnerstag 108'000 gesammelte Unterschriften bei der Bundeskanzlei in Bern einreichen. Die Initiative verlangt die Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderungen in allen Lebensbereichen.

Freud und Leid bei den beiden Weltnummern 1. Während Jannik Sinner in den Halbfinal einzieht, muss Iga Swiatek überraschend die Koffer packen.

Beim US-Open-Viertelfinal zwischen Tiafoe und Dimitrov kommt es im zweiten Satz zur Unterbrechung. Ein tierischer Störenfried muss dabei von gleich zwei Balljungen gefangen werden. Das scheint auch unseren Tennis-Maestro Roger Federer zu gefallen.

Mitten in einem Livestream einer Tiktokerin stürmen schwerbewaffnete Polizisten ins Haus. Der gefährliche Trend namens Swatting kann schwerwiegende Folgen haben. Auch Stars wie Selena Gomez und Justin Bieber waren bereits Opfer.

Eine Familie in England ist mit diesem Video einen Marketing-Geniestreich gelungen. Die Mutter beauftragt die Tochter, ihr ein Skript für ein Tiktok-Video zu schreiben, das ihr B&B anpreisen soll. Das tut die Tochter dann auch. Dabei nutzt sie die Sprache der Gen Z.

Putins Söhne leben isoliert in einer Kreml-geschützten Villa. Der ältere Sohn Iwan wurde 2015 in Lugano geboren, der jüngere Wladimir Jr. 2019 in Moskau. Erstmals werden jetzt persönliche Details über die hermetisch von der Aussenwelt abgeschirmten Buben bekannt.

Am Donnerstagmittag gibt Stefan Strebel, Technischer Leiter des Schwingerverbandes, die Spitzenpaarungen für das Jubiläumsfest bekannt. Blick hat vier Experten gebeten, ihre Tipps für die möglichen Spitzenpaarungen abzugeben.

Noch sitzt der Strompreis-Schock von 2022 bei vielen tief. Doch nun sinken die Tarife wieder, die ganze Schweiz kann aufatmen. Das wird die Regulierungsbehörde Elcom am Donnerstagnachmittag vermelden. Langfristig könnten die Preise weiter fallen, sagt eine Expertin.

Die Euphorie um die Schweizer Nati ist auch nach der EM riesig. Damit das auch so bleibt, hat Trainer Murat Yakin einige Herausforderungen im Kader zu meistern.

Tatjana Wichtodenko ist froh über den Entscheid des Bundesrats, den Schutzstatus für Ukrainerinnen und Ukrainer zu verlängern. Anders als viele andere Geflüchtete hat sie es geschafft, in der Schweiz auf eigenen Beinen zu stehen. Und sogar anderen Arbeit zu ermöglichen.

Seit 20 Jahren schon steht Baschi auf den Musikbühnen der Schweiz. Mit Blick spricht er über seine Songs und deren Bedeutung, über wegweisende Momente in seinem Leben und über verpasste Chancen.