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Die Schweizer Kantone setzen Grenzen für die EU-Verhandlungen. Vorsteher Markus Dieth verlangt Einschränkungen bei der Rechtsübernahme und Personenfreizügigkeit. Er zeigt sich optimistisch für ein vorteilhafteres Abkommen als zuvor.

Das Start-up Bildigsnetz setzt mit einer Art Tinder für den Bildungsbereich auf digitale Vernetzung als Antwort auf den Fachkräftemangel. Auch andere haben den Mangel an Lehrpersonen als Innovations- und Geschäftsfeld entdeckt.

Die Migros erzielt laut Präsidentin Ursula Nold mit der kürzlich gestarteten Preisoffensive bei Obst und Gemüse erste Erfolge. «Die verkaufte Menge in den letzten zwei Wochen lag sieben Prozent über dem Niveau des Vorjahres», sagte sie in einem Interview.

Ex-Social-Media-Star Bendrit Bajra kämpft am Montag vor dem Zürcher Obergericht gegen seine Verurteilung wegen Verkehrsdelikten. Der 28-Jährige will seinen Führerausweis behalten, der ihm für mindestens zwei Jahre entzogen werden soll.

Der elfte Spieltag in der NFL liefert ordentlich Gesprächsstoff. Während ein Trump-Tanz für Wirbel sorgt, verliert der Titelverteidiger zum ersten Mal und in Chicago wirds dramatisch.

Meilenstein für Roman Josi: Der Captain der Nashville Predators holt beim Sieg gegen die Vancouver Canucks seinen 700. NHL-Punkte in der Regular Season.

Es ist etwas für die ganz hartgesottenen Gegner von Donald Trump. Wer seine Amtszeit nicht miterleben will und trotzdem nicht Auswandern möchte, der kann vier Jahre lang auf eine Reise gehen. Und zwar auf eine Kreuzfahrt. Ganz billig ist das Ganze allerdings nicht.

Der britische Schauspieler Ralph Fiennes gehört seit Jahren zu den gefragtesten Charakterdarstellern des Kinos («Grand Budapest Hotel», «James Bond - Spectre»). Dabei hatte er keine Filmkarriere im Sinn, als er als junger Mann seine ersten Rollen am Theater übernahm.

Der Polestar 3 gefällt mit Komfort und Power. Doch seine Leistung an der Ladestation und das Infotainment-System lässt zu wünschen übrig. So werden längere Reisen nicht unbedingt zum Vergnügen.

Sowohl für Clint Capela als auch für Kyshawn George verläuft der Sonntagabend in der NBA alles andere als erfreulich. Besonders für George, der mit seinen Washington Wizards zum achten Mal in Folge verliert.

1000 Tage Krieg. Die Ukraine verteidigt sich bereits so lange gegen Russland. Eine traurige Bilanz der letzten Jahre und vielleicht ein Lichtblick auf Frieden.

Um nachhaltiger zu werden, will man in Dubai verlorene Golfbälle effektiver einzusammeln. Nun werden Falken geschickt, um diese aus der Luft aufzuspüren und aufzusammeln. Diese werden im Emirat extra dafür trainiert.

In den USA demlieren Handwerker ihre eigene Arbeit wegen einer ausstehender Zahlung. Diese Aktion könnte sie teuer zu stehen kommen.

Die Ukraine soll US-Langstreckenraketen gegen russisches Kernland einsetzen dürfen. Dies schreiben US-Medien. Wolodimir Selenski zeigt sich irritiert über die Berichte. Auch aus Russland kam eine Reaktion – dort spricht man inzwischen vom Dritten Weltkrieg.

Die Online-Plattform Ricardo.ch feiert ihr 25-jähriges Jubiläum mit einer Charity-Auktion von Sport-Memorabilien. Marco Odermatt gibt dafür seine Siegerskis von Bormio 2022 her, F1-Pilot Valtteri Bottas seinen Rennanzug von Barcelona.

Nati-Torhüter Yvon Mvogo spricht offen über seine schwierige Transfersituation im Sommer. Dass er Angebote als Ersatzgoalie bei Topclubs abgelehnt hat und dass er sich mit der Nummer 2 in der Nati nicht zufrieden gibt.

Was für eine Hymne! Der Berner Mundartstar veröffentlicht mit «Miis Örgeli» ein Lied, das von seiner 1999 verstorbenen Grossmutter inspiriert ist. «Sie hat mir mein erstes Örgeli geschenkt», erklärt er, «damals war ich noch ein Kind.»

Und wieder Lichterlöschen in Brienz GR. Das Bergdorf in der Gemeinde Albula/Alvra muss bereits zum zweiten Mal innert anderthalb Jahren komplett geräumt werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben langsam die Schnauze voll – der Gemeindepräsident hat Verständnis.

Dänemark macht die schärfste Migrationspolitik Europas. Ausgerechnet eine linke Regierung ist dafür verantwortlich. Wie schaffte sie die Asylwende? Und was könnte die Schweiz daraus lernen? Blick stellt das dänische Modell vor.

Ist Dänemarks rigide Asylpolitik vorbildlich oder abschreckend? Der dänische Migrationsminister Kaare Dybvad Bek (40), ein Sozialdemokrat, nimmt Stellung.