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NHL-Stürmer Brendan Lemieux hat Talent. Und Biss – wortwörtlich. Vor drei Jahren gab es einen Wirbel um den damaligen Kings- und neuen HCD-Stürmer. Der Kanadier biss einen Gegner im Gerangel zweimal in die Hand.

In Spanien gedenken Hunderte Familien der Toten nach den verheerenden Überschwemmungen. Proteste gegen langsame Hilfe und späte Warnungen begleiten die Zeremonie.

Syriens Ex-Diktator Bashar al-Assad, seine Frau und seine drei Kinder verfügen über ein Milliarden-Vermögen. Sie starten in Moskau in ein neues Leben, wo die Familie Luxus-Wohnungen im Wert von 40 Millionen Dollar besitzt.

Überraschung beim CHI Genf: Martin Fuchs rückt ins Top-10-Finale der Springreiter nach. Der Zürcher profitiert vom Rückzug des Iren Conor Swail und tritt neben Steve Guerdat an. Der Kampf um mehr als eine halbe Million Franken beginnt heute Abend.

Fast zehn Monate nach der ersten Ankündigung veröffentlicht die ChatGPT-Firma OpenAI ihr KI-Videotool für zahlende User. Nach Text und Bilder kann man nun mit künstlicher Intelligenz auch Videoclips erzeugen – die mehr oder weniger echt wirken.

Fabian Rieder hat sich beim deutschen Vizemeister VfB Stuttgart innerhalb weniger Wochen zu einem wichtigen Faktor gemausert. Der Nati-Star über seinen erfolgreichen Start in der Bundesliga und das bevorstehende Champions-League-Duell mit seinem Herzensverein YB.

Mirco Casorelli hat auf Tiktok mit seinen Videos über die Schweizer Nationalmannschaft viele Menschen erreicht. Nun wurde er wegen Diskriminierung und Aufruf zu Hass schuldig gesprochen. Nach seiner Verurteilung erhält er unerwartete Unterstützung von seinen Fans.

Das Gigaprojekt Neom in Saudi-Arabien nimmt Gestalt an. Einige Pläne haben sich geändert, inzwischen ist aber auch mehr bekannt. Der Zürcher Ralph Lengler war «undercover» auf den Neom-Baustellen und vermittelt Blick seine Eindrücke.

Die Zürcherin Barbara Miller hat mit «Wisdom of Happiness» einen Film über den Dalai Lama gedreht. Wie sie das geistige Oberhaupt der Tibeter erlebt hat und was Hollywood-Schauspieler Richard Gere über das Projekt sagt.

Das Nationale Testinstitut für Cybersicherheit (NTC) in Zug hat die chinesische Shopping-App analysiert. Und dabei «technische Unregelmässigkeiten» gefunden. Sollten User die App besser löschen?

Ambri zeigt verblüffende Resultate. Doch mit Trainer Luca Cereda sollte das eigentlich nicht mehr erstaunen. Auch Goalie Gilles Senn hat seinen Anteil daran.

Diese Familie aus Schöftland AG hatte alles Glück dieser Welt. Als in der Küche spätabends ein Feuer ausbricht, ist nur noch einer wach: Moreno (16). Er riecht den Brand - und rettet somit alle Familienmitglieder vor einem möglichen Erstickungstod.

Donald Trump beruft seit seiner Wiederwahl immer wieder Menschen in sein Gremium aus Beraterinnen und Beratern. Für das Amt des Surgeon General hat er Janette Nesheiwat nominiert. Die 48-Jährige bringt eine dunkle Vergangenheit mit.

Google hat einen Durchbruch im Quantencomputing erzielt und die Fehlerraten mit dem neuen Chip «Willow» deutlich reduziert. Dies ebnet den Weg für praktisch nutzbare Quantencomputer, so Googles Quantencomputer-Experte Hartmut Neven.

Tragödie im schottischen Aberdeen: Eine Frau wurde durch ihren eigenen Hund tödlich verletzt. Die Familie trauert um die Mutter. Das Tier wurde eingeschläfert.

David Coote wird in der Premier League kein Spiel mehr leiten. Die englische Schiedsrichterorganisation beendet das Arbeitsverhältnis mit dem Referee per sofort.

Im Fall des ermordeten ägyptischen Diplomaten von 1995 in Genf, sagten am Montag Opfer und Zeugen aus. Der Hauptangeklagte wird unter anderem wegen Mordes, Vergewaltigung und Körperverletzung angeklagt. Der Prozess wird diese Woche fortgesetzt.

Das Schweizer Unihockey-Team unterliegt Tschechien bei der WM in Malmö. Trotz einer starken Leistung über zwei Drittel setzt sich der Favorit durch. Eine Chance auf die direkte Viertelfinal-Qualifikation bleibt mit einem Sieg gegen Norwegen am Dienstag bestehen.

Ein Bub aus Bellinzona war am Montag zeitweise unauffindbar. Am Abend konnte er wohlauf gefunden werden.

Blick-Experte Bernhard Russi liefert zum erneuten Riesenslalom-Out von Marco Odermatt eine glasklare Analyse. Für den Abfahrts-Olympiasieger ist klar: Der Nidwaldner hätte akzeptieren müssen, dass er an diesem Tag einfach einen 4. oder 5. Rang heimfahren hätte sollen.