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Wer stürmt? Wer ersetzt Schär? Die heissesten Nati-Fragen vor der Schweden-Schlacht

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 14:26

Vladimir Petkovic zermartert sich den Kopf. Ihn beschäftigt so einiges. Spielen Sie Petkovic und helfen Sie ihm bei der Entscheidung.

Vladimir Petkovic hat einen der tollsten Jobs der Welt. Aber auch einen anspruchsvollen. Weil Fabian Schär und Stephan Lichtsteiner im Achtelfinal gegen Schweden gesperrt fehlen, muss der Nati-Coach rotieren.

Michael Lang scheint auf der rechten Seite der valable Ersatz für Captain Lichtsteiner. Aber wer soll im Zentrum neben Manuel Akanji zum Zug kommen? Elvedi oder Djourou?

 

Eine weitere Frage, die Petkovic beschäftigt, ist die des Stürmers. Haris Seferovic, der in den ersten beiden Spielen zum Einsatz kam, wurde gegen Costa Rica auf die Bank verbannt. Für ihn kam Mario Gavranovic rein. Und als Gavra durch Josip Drmic ersetzt wird, trifft dieser prompt das Tor und setzt einen Kopfball an den Pfosten. Ganz schwierig!

Zusätzlich in den Gedanken Petkovics ist auch die Rolle von Xherdan Shaqiri. Ist er – wie von BLICK-Experte Ottmar Hitzfeld gesagt – auf dem Flügel verschenkt. Wäre er auf der Zehner-Position besser aufgehoben?

Mit der interaktiven BLICK-Infografik können Sie in die Haut von Vladimir Petkovic schlüpfen. Stellen Sie Ihre Startelf für die Schweden-Schlacht auf!

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Nach Feuer im «Rössli» in Zäziwil BE: Frau im «weissen Kleid» gesteht Brandstiftung

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 14:09

Die Tatverdächtige (35) im Zusammenhang mit dem Grossbrand in Zäziwil BE wurde von der Polizei gefunden. Die Frau «im weissen Kleid» hat nun die Brandstiftung gestanden und muss sich vor der Justiz verantworten.

Nach dem Brand von Zäziwil BE liefen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Noch in der Brandnacht suchten die Beamten nach der Frau in einem weissen Kleid.

Am Sonntag wurde Susanne B.* (35) von der Polizei gefunden und befragt. Sie zeigte sich im Zuge der Einvernahmen geständig, den Brand vom Wochenende gelegt zu haben, wie die Kantonspolizei Bern nun mitteilt. Die 35-Jährige wird sich vor der Justiz zu verantworten haben. 

Mit Drohne untersucht

Die Ermittlungen der Kantonspolizei Bern unter der Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland sind weiterhin im Gang. Dabei wird etwa auch ein allfälliger Zusammenhang zu einer Brandmeldung vom Donnerstag an derselben Örtlichkeit, geprüft.

Das Rössli wurde in den vergangenen Tagen untersucht. Die Brandermittler wurden dabei – mit Blick auf die Einsturzgefahr der Brandruine – durch Mitarbeitende des Unfalltechnischen Dienstes unterstützt, welche mithilfe einer Drohne den Schadenplatz von der Luft aus untersuchten.

Demnach dürfte das Feuer am Samstagabend im grossen Saal des ehemaligen Gasthofs ausgebrochen sein und hatte sich in der Folge auf den gesamten Gebäudekomplex ausgebreitet. Der Gesamtsachschaden beläuft sich nach neusten Schätzungen auf über eine Million Franken.

«Sie war wütend» 

Bewohner Peter Pieren (43) hatte direkt nach dem Brand zu BLICK gesagt: «Ja, sie ist eine Bekannte von mir.» Und fügte an: «Sie erhielt am Dienstag vom Verwalter ein Hausverbot. Darüber war sie wütend.»

Susanne B. kam am Samstagabend wieder. «Sie klopfte an meine Tür. Ich sagte ihr, sie solle weggehen», sagt Pieren. Er und andere Bewohner sahen dann, wie sie Richtung Bahnhof davonlief. «Kurz darauf brannte es lichterloh», sagt Pieren. (man)

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L'incendie de Berthoud a fait une victime

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 14:08
Un octogénaire grièvement blessé dans un un immeuble en feu mi-juin est décédé dans la nuit de mardi à mercredi.
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Dank Schweizer Start Up immer eiskalte Drinks: Diese Gläser kühlen ohne Eiswürfel!

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 14:00

Es ist das ewige Leid des Sommers. Bei herrlich warmen Temperaturen geniessen wir gerne ein eiskaltes Getränk. Temperiert wird meistens mit Eis – und das verwässert den erfrischenden Drink. Ein Schweizer Start Up hat dieses Problem erkannt und ein Glas entwickelt, das schnell und ohne Eiswürfel kühlt.

Die CoolDownDrink-Gläser

Der Name ist Programm. Die doppelwandigen Gläser des Schweizer Start Ups Scaloric sind speziell dafür gemacht worden, um Getränke schnell zu kühlen und über lange Zeit kühl zu halten. Dazu nutzt die Materie im Inneren den Phasenwechsel von fest zu flüssig. Ganz ohne Eiswürfel. Alles was man dazu braucht ist ein Gefrierschrank, in dem man die Gläser je nach Grösse mindestens eine Stunde für den Kühlprozess auflädt. Die Flüssigkeit im Hohlraum der Gläser wird bei Minus 4 Grad fest und sorgt anschliessend für konstante Kühltemperatur während sie wieder auftaut.

Wenn die Flüssigkeit wieder auftaut und ihre Struktur von fest zu flüssig verändert, kühlt sie den Inhalt innert kurzer Zeit auf Trinktemperatur von 5 bis 6 Grad runter und hält das Getränk angenehm frisch. Je weiter die Flüssigkeit auftaut, desto spannender auch die Veränderung der kristallinen Struktur im Hohlraum der Gläser. Sie sind also nicht nur praktisch, sondern optisch ein absoluter Hingucker.

 

BLICK hat die Gläser getestet

Damit wir uns selbst von der Kühlkraft der Gläser überzeugen konnten, haben wir die Gläser in der Redaktion getestet und waren sehr positiv überrascht. Ein frisch gekauftes Cola, nicht gekühlt, war im grossen Glas schon nach 4 Minuten wesentlich kühler und angenehm zu trinken, nach 7 Minuten war es optimal gekühlt.

Im Shot Glas haben wir uns einen frischen Limoncello aus dem Italienurlaub gegönnt, der bisher ungekühlt im Schrank stand. Auch hier das gleiche Ergebnis: nach nur 4 Minuten war der Inhalt des Shots so kalt, als käme er direkt aus dem Gefrierschrank. Und obwohl wir das Glas extra noch eine Weile draussen stehen liessen, hat sich auch nach 15 Minuten nichts daran geändert, der Limoncello schien sogar noch kälter.

 

Die Vorteile

  • Getränke sind sehr schnell auf eine Trinktemperatur von 5 bis 6 Grad gekühlt, beim Shot-Glas sogar bis hin zu Minustemperaturen
  •  
  • Das Phasenwechselmaterial im Inneren wird erst bei Minustemperaturen fest und gibt während dem Auftauprozess konstant gleiche Kühltemperaturen ab
  •  
  • Getränke werden nicht verwässert durch aufgetaute Eiswürfel!
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  • Die Gläser haben optimale Füllmengen und passen in jeden Gefrierschrank
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  • Optische Hingucker während des Phasenwechsels bzw. Auftauprozesses

Die Nachteile

  • Mit Preisen von 17.90 für das Shot Glas und 19.90 für das normale Trinkglas sind die Gläser eine relativ kostspielige Investition.

 

Innovatives Schweizer Start Up

Hinter den kühlenden Gläsern steht ein Schweizer Start Up aus dem Kanton Solothurn. Silvan von Arx ist Assistent am Kompetenzzentrum für Thermische Energiespeicher an der Hochschule Luzern und hat gemeinsam mit seiner Partnerin das Konzept für die Gläser entwickelt und stellt sie momentan zuhause in der eigenen Produktionsstätte her.

Das gut gehütete Geheimnis der Gläser ist die Flüssigkeit im Inneren. Von Arx und seine Partnerin stellen sie aus verschiedenen Lebensmittel-Komponenten her (die genaue Mixtur bleibt geheim) und befüllen damit die Gläser. Dafür hat der Maschinenbauingenieur eine eigene Abfüllmaschine gebaut. Die Gläser selbst sind mundgeblasene spülmaschinenfeste Unikate aus hochwertigem Borosilikatglas.

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Un accident fait un blessé à Villeret

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 13:24
Un homme a fini à l'hôpital après un choc frontal, jeudi matin sur la route cantonale à la hauteur de La Tuilerie.
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Clap de fin en 2019 pour la Muba de Bâle

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 13:21
La Mustermesse Basel ou MuBa mettra un terme à 103 années d'existence, son concept n'ayant pas survécu à la mutation des comportements de consommation.
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Sommarugas Angebot an 234 «Lifeline»-Flüchtlinge: «Wir würden Aufnahme wohlwollend prüfen»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 13:21

VALLETTA - Die Behörden von Malta stoppen den Einsatz des Rettungsschiffes Lifeline, das am Mittwoch mit 234 Migranten in der Hauptstadt Valletta anlegte. Mehrere Staaten sind bereit, die Flüchtlinge aufzunehmen – auch die Schweiz.

Nach einer Odyssee von sechs Tagen hat das Rettungsschiff Lifeline mit 234 Flüchtlingen an Bord am Mittwochabend in Malta angelegt. Dort wird es vorläufig bleiben. Maltas Premierminister Joseph Muscat (44) sagte, dass die Lifeline beschlagnahmt werde.

Für die Migranten – von den 234 sind 14 Frauen und 4 Kinder – wurde eine Lösung gefunden: Malta, Frankreich, Italien, Portugal, Belgien, die Niederlande, Irland, Norwegen und Luxemburg haben sich bereit erklärt, sie aufzunehmen. 

Auch die Schweiz wäre bereit, Flüchtlinge von der Lifeline aufzunehmen. Lukas Rieder, Sprecher Staatssekretariat für Migration (SEM), sagt zu BLICK auf Anfrage: «Sollte die maltesische Regierung ein Ersuchen an die Schweiz stellen und um die Übernahme von Flüchtlingen der Lifeline bitten, würde die Schweiz das speditiv und wohlwollend prüfen.»

Vorwürfe gegen den Kapitän

Für den deutschen Kapitän Claus-Peter Reisch (57), der seit knapp zwei Jahren ehrenamtlich für die Mission Lifeline fährt, könnte es ungemütlich werden. Er wurde seit seiner Ankunft schon zweimal von der Polizei verhört. Ihm werden mehrere Vergehen vorgeworfen.

So soll er die Anweisungen der italienischen Behörden ignoriert haben. Die hatten ihn aufgefordert, die Bergung der Flüchtlinge vor der libyschen Küste der dortigen Küstenwache zu überlassen. Reisch und seine freiwilligen Helfer setzten sich über den Befehl hinweg, da nach ihren Angaben die Libyer nicht schnell genug zu Hilfe kamen.

Weiter geht es auch um die Beflaggung des Schiffes. Die Organisation Mission Lifeline mit Sitz in Dresden (D) sagt, sie fahre unter niederländischer Flagge. Die Niederländer verneinen das jedoch. Die Lifeline gilt daher als staatenlos.

Ebenso wird gegen den Kapitän ermittelt, weil er mehrfach den Transponder ausgeschaltet habe, der die Position des Schiffes angebe.

Auch der deutsche Innenminister Horst Seehofer (68) fordert, dass das Schiff festgesetzt und die Crew zur Rechenschaft gezogen werde. Seehofer: «Wir müssen verhindern, dass es zu einem Präzedenzfall wird.» Es dürfe für die Migranten zwischen Libyen und Südeuropa kein «Shuttle» mehr geben.

Schweiz trifft EU-Minister

Am Donnerstag und Freitag trifft sich der EU-Rat in Brüssel, um eine europäische Lösung fürs Asylproblem zu finden. Die Schweiz, die im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme mit der EU zusammenarbeitet, nimmt daran nicht teil. Hingegen wird Bundesrätin Simonetta Sommaruga am 12. Juli zum Treffen der Justiz- und Innenminister der EU nach Innsbruck (Ö) reisen, wo über das gleiche Thema diskutiert wird. 

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La SSR va supprimer environ 250 postes

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 13:08
Un nouveau plan d'économie a été dévoilé, prévoyant des synergies de 100 millions de francs et la suppression de 250 postes.
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Les détentions à la limite de la légalité

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 13:03
Les pratiques concernant la détention administrative de requérants déboutés divergent selon les cantons. Le CF est appelé à mettre de l'ordre.
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SP kritisiert die AHV-Reform von Bundesrat Berset: «Frauen sollen fast allein dafür bezahlen»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:43

Die Pläne zur Reform der AHV seien «inakzeptabel», findet die SP. Die Frauen würden nicht genügend für die Rentenaltererhöhung entschädigt. Und die Mehrwertsteuererhöhung belaste die Schwachen.

Bundespräsident Alain Berset (46, SP) macht sich an die Reform der AHV. Die beiden Kernstücke der Vorlage, die er heute Morgen präsentiert hat, sind die Anhebung des Frauenrentenalters auf 65 und 1,5 Prozent mehr Mehrwertsteuer (BLICK berichtete).

Die Reaktionen fallen sehr unterschiedlich aus. Überaus kritisch ist Bersets eigene Partei. «Zurück an den Absender», fordern die Genossen. Die SP stört sich sowohl an der Frauenrentenaltererhöhung ohne «vernünftige Kompensation» als auch an der Mehrwertsteuererhöhung.

Unsoziale Mehrwertsteuer

Die AHV-Finanzierung ausschliesslich durch eine Mehrwertsteuererhöhung zu sichern, sei unsozial, weil sie die niedrigen und mittleren Einkommen stärker belaste als die Gutbetuchten. Die SP fordert, dass die AHV über Lohnbeiträge finanziert wird. Diese seien seit 1975 nicht mehr erhöht worden.

Allerdings würde eine Finanzierung via Lohnbeiträge den Spielraum in der zweiten Säule verringern. Und ausserdem sieht schon der vom Ständerat beschlossene Kuhhandel zur Reform der Unternehmenssteuern vor, dass die AHV über Lohnbeiträge eine Zusatzspritze erhält.

Pièce de résistance ist für die SP allerdings das Frauenrentenalter 65. Das sei im letzten Jahr mit der vom Volk verworfenen Reform abgelehnt worden – obwohl die Frauen damals mehr dafür bekommen hätten. Jetzt daran festzuhalten und im Gegenzug weniger als damals zu geben, sei illusorisch. «Die Frauen sollen fast allein für die Reform bezahlen. Dafür ihr Einverständnis zu erwarten, ist schlicht inakzeptabel», so Vizepräsidentin Barbara Gysi (54, SG).

Gewerbeverband fordert schlankere Reform

Diametral gegenteiliger Meinung ist der Gewerbeverband: Die Reform müsse sich auf ein einheitliches Rentenalter 65 für Mann und Frau und eine «moderate» Mehrwertsteuererhöhung beschränken. 1,5 Prozent wie vom Bundesrat vorgeschlagen, sei definitiv zu hoch. Auch die vom Bundesrat vorgesehenen Kompensationsmassnahmen für Frauen lehnt er ab – diese würden nämlich die Einsparungen vermindern.

Dieser Meinung ist auch die SVP. Eine «Abfederung», die den Effekt der Rentenaltersangleichung praktisch wieder verpuffen lässt, lehnt die Partei ab.

Mitte-Parteien sind zufriedener

Doch es gibt auch positive Reaktionen. Die GLP etwa findet, die Stossrichtung der Reform stimme. Die Anpassung und Flexibilisierung des Rentenalters sei dringend und die Zusatzfinanzierung über die Mehrwertsteuer sei einer Erhöhung der Lohnbeiträge klar vorzuziehen.

Auch für die CVP stimmt die Richtung. Die vorgeschlagene Erhöhung der Mehrwertsteuer um 1,5 Prozentpunkte gehe allerdings zu weit. Die vorgesehene Zusatzfinanzierung der AHV im Rahmen der aktuellen Reform der Unternehmensbesteuerung (BLICK berichtete) könne da Abhilfe schaffen und die Steuerbelastung von Familien und Geringverdienern reduzieren.

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Les îles solaires du lac de Neuchâtel coulent au TF

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:32
Le Tribunal fédéral a admis le recours des pêcheurs professionnels contre la construction de trois îles solaires sur le lac de Neuchâtel.
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Un diplômé étranger sur deux reste en Suisse

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:19
Près de 50% des étudiants ayant réussi avec succès leur formation dans les écoles helvétiques ne retournent pas dans leurs pays.
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Schweden freut sich auf die Nati: «Danke, dass wir nicht gegen Brasilien spielen»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:17

Schweiz statt Brasilien: Die Schweden freuen sich auf den WM-Achtelfinal gegen die Nati am nächsten Dienstag.

Die halbe Fussball-Schweiz träumte vor der WM schon von einem Achtelfinal-Duell mit den Deutschen. Zu süss war die Vorstellung, dem grossen Nachbarn die Titelverteidigung zu vermiesen.

Daraus wird nach dem Sensations-Out von Jogis Jungs am Mittwoch aber nichts. Stattdessen gehts für die Nati am Dienstag (16 Uhr) gegen Schweden.

Eine Affiche, über welche die Skandinavier nicht unglücklich sind. Die auflagenstärkste Morgenzeitung «Dagens Nyheter» bezeichnet die Nati als «Traumgegner». Die Schweden hatten ihrerseits auf einen Vergleich mit den Brasilianern spekuliert. «Hallo Schweiz, danke, dass wir nicht gegen Brasilien spielen müssen», schreibt deshalb der Kolumnist von «Sydsvenskan».

Ihren Optimismus schöpfen die Schweden aus den beiden Gelb-Sperren gegen Stephan Lichtsteiner und Fabian Schär. Von einer «geschwächten Schweiz» liest man bei «Svenska Dagbladet». «Die beiden besten Schweizer Verteidiger werden schwierig zu ersetzen sein», erklärt der Experte von «TV4». Und Fifa-Schiri Jonas Eriksson sagt: «Lichtsteiner ist einer der unangenehmsten Spieler, die ich je traf.»

Die Schweden müssen zwar ihrerseits auf den gesperrten Mittelfeldspieler Sebastian Larsson verzichten, können dafür auf den Support aus der Heimat zählen. Der Spielort Sankt Petersburg liegt nur 90 Flugminuten von Stockholm entfernt. Stürmer Ola Toivonen: «Wir hoffen auf eine Pilgerreise unserer Fans.»

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Ausgerechnet die Single-Frau kriegt eine Liebes-Show auf RTL: Beatrice Egli verkuppelt ihre Kollegen

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:17

Sie selbst ist zwar noch Single – dennoch will Beatrice Egli nun dafür sorgen, dass sich ihre Kollegen verlieben. Die Sängerin moderiert die neue Kuppelshow «Schlager sucht Liebe».

Zwei Dinge haben alle Kandidaten von «Schlager sucht Liebe» gemeinsam: Sie sind alle als Musiker unterwegs – und sie sind alle einsam. In der neuen RTL-Show wollen sie Letzteres nun ändern und gehen, ähnlich wie die Landwirte von «Bauer sucht Frau», aufs Ganze. Mit Rat und Tat zur Seite steht ihnen dabei Beatrice Egli (30). Wie RTL in einer Mitteilung schreibt, «hilft sie einsamen Herzen bei der Suche nach der grossen Liebe». Somit wird Egli wohl dieselben Aufgaben übernehmen, denen sich etwa Vera Int-Veen (50) bei «Schwiegertochter Gesucht» stellt. 

Acht Kandidaten suchen die Liebe

Von Egli verkuppelt werden möchten Oliver Frank (54), Denny Fabian (35), Gerda Gabriel (62), Hütten-Helmut (48), Marry (36), Tim Toupet (40) sowie Thomas (38) und Andy (39) vom Schlager-Duo Neon. Die Dreharbeiten starten am 30. Juni, dann werden alle Kandidaten zwei potenzielle Lebenspartner zu sich nach Hause einladen. Zwischen Studio, Bühne und Diskotheken soll es funken. Wann die Sendung über die Bildschirme geht, steht allerdings noch nicht fest.  

Egli ist für das Kuppelformat eine ungewöhnliche Wahl. Schliesslich hat sie selbst Mr. Right auch noch nicht gefunden, die «DSDS»-Gewinnerin ist seit Jahren alleine unterwegs. Eilig hat sie es aber nicht. «Ich geniesse mein Single-Leben», verriet sie BLICK vor kurzem. (klm)

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Elephone U Pro 4G im Test: Lohnt sich der Luxus-Chinese?

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:15

Mit knapp 420 Franken ist das Elephone U Pro 4G nicht gerade günstig. Im BLICK-Test muss das edle Smartphone beweisen, ob das Gerät einer unbekannten Marke so viel Geld wert ist.

Es ist auf den ersten Blick schon nicht ganz günstig. Wer sich ein Elephone U Pro 4G bei Gearbest.com bestellt, zahlt momentan rund 415 Franken in der Topversion. Zwar gibts keine Versandkosten, aber es wird beim Import noch Zoll draufgeschlagen.

Und Elephone ist ja im Gegensatz etwa zu Xiaomi bei uns noch eine unbekannte Marke. Daher ist es nur logisch, dass man sich genau überlegt, ob man sich ein solches China-Gadget leisten will.

Das Smartphone ist ganz klar kein Zweitgerät oder Spielzeug, sondern ein vollwertiges Smartphone, das in der oberen Mittelklasse mitspielen will. Das zeigt die Verarbeitung, aber auch die technischen Spezifikationen.

Das U Pro hat einen 5,99-Zoll-Amoled-Bildschirm. Dank 2160 mal 1080 Pixel ist dieser ultrascharf und überzeugt mit leuchtenden Farben. Klar, Elephone orientiert sich deutlich am Design des Samsung S9. Wen das nicht stört, der wird viel Freude haben.

Denn der leicht über die Seiten gezogene, leicht gekrümmte Screen harmoniert perfekt mit dem Metallrahmen und der Rückseite aus schimmerndem Glas. Das sieht nicht nur gut aus, sondern wirkt auch absolut hochwertig. Auch die Details sind stimmig, so sind etwa der Fingerabdruck-Scanner und die Dual-Camera bündig ins Gehäuse gebaut.

Erfreulich ist die Ausstattung: Das Elephone U Pro 4G hat einen Snapdragon 660 Prozessor mit 6 GB Arbeitsspeicher. Dazu gibts gleich 128 GB Speicher und einen recht grossen 3550-mAh-Akku. Dieser kann auch drahtlos geladen werden.

Praktisch sind auch die zwei SIM-Karten-Slots. Einer kann bei Bedarf auch für eine Speichererweiterung genutzt werden. Schade, verzichtet Elephone wie viele Konkurrenten auf den Kopfhöreranschluss. Es gibt nur noch einen USB-C-Anschluss.

Tolle Ausstattung, mässige Kamera

Der Fingerabdruckscanner ist recht schnell, liegt aber etwas zu nahe an den zwei Kameralinsen. Das Betriebssystem basiert auf dem neusten Android 8.0, ist optisch angenehm zurückhaltend und läuft sehr schnell. Erfreulich: Elephone hat keine unnötigen Apps vorinstalliert.

Der Schwachpunkt des Smartphones ist das Kamera-System. Es gibt eine echte Dual-Cam – nicht selbstverständlich bei China-Phones – mit zwei 13-Megapixel-Linsen. Beim Fotografieren wird schnell ausgelöst, bei hellem Licht gelingen anständige Fotos. Dank zweiter Kamera kann man ein Porträt mit Bokeh-Effekt, sprich unscharfem Hintergrund, schiessen. Das gelingt mehr oder weniger, aber sicher kein Vergleich zu Topgeräten.

Die f/2.2-Blende führt dazu, dass Fotos bei schwierigen Lichtverhältnissen nicht wirklich gut gelingen. Da ist sofort starkes Bildrauschen sichtbar. Die 8-Megapixel-Selfiecam geht in Ordnung, aber auch hier sind die Resultate höchstens durchschnittlich.

Das BLICK-Testfazit: Das Elephone U Pro 4G ist kein günstiges China-Phone, aber sicher das Geld wert. Design, Verarbeitung und Hardware sind erstklassig. Die Kamera enttäuschte allerdings.

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Inferno im Sägewerk von SVP-Nationalrat Jean-François Rime (68): «Ein Feuer entsteht nicht einfach so!»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:07

BULLE FR - Ein grosses Feuer hat am Mittwochabend in Bulle FR das Sägewerk von SVP-Nationalrat Jean-François Rime (68) zerstört.

Schock für SVP-Nationalrat Jean-François Rime (68): Ein Flammenmeer zerstörte am Mittwochabend sein Sägewerk in Bulle FRNoch am Donnerstagmorgen sind zahlreiche Feuerwehrleute im Einsatz: «Die Lagerhalle brennt noch immer», sagt Rime zu BLICK.

Dort, im Holzdepot des Despond-Sägewerks, soll das Feuer begonnen haben. «In der Halle wird äusserst trockenes Holz gelagert. Das kann stundenlang brennen.» Die Feuerwehr habe aber seit Mitternacht alles unter Kontrolle. Es werde aber wohl noch eine Zeit dauern, bis alles gelöscht sei. Rund 250 Feuerwehrleute waren an den Lösch- und Rettungsarbeiten beteiligt.

Mittelschwer verletzter Busfahrer

Rime ist froh, dass keinem seiner Arbeiter etwas passiert sei. Einen Verletzten gab es trotzdem. Ein Busfahrer, der seinen Bus auf dem benachbarten Parkplatz abstellen wollte, wurde aus noch unbekannten Gründen mittelschwer verletzt. «Ich weiss nicht, wie das passieren konnte. Das muss die Polizei nun klären», sagt der Nationalrat dazu.

Rime trägt den Brand mit Fassung. So etwas könne in der Holzindustrie immer passieren. Nun müsse schnell Klarheit geschaffen werden. «Ich will jetzt einfach wissen, wie das passiert ist», sagt Rime. «Ein Feuer entsteht nicht einfach so», sagt er weiter. Ob er Brandstiftung vermutet, will er nicht klar sagen. «Das müssen die Techniker nun herausfinden.»

Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. «Wir müssen noch warten, bis wir die Situation analysieren können», sagt der Direktor des Sägewerks und Sohn von Nationalrat Jean-François Rime, Jacques Rime gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Er betonte aber, dass das Feuer einzig die Holzlagerhallen zerstörte. Die Produktion sei vom Brand nicht betroffen.

Nicht der erste Brand bei Rime

Es ist nicht das erste Mal, dass das Despond-Sägewerk den Flammen zum Opfer fiel. Vor fast 13 Jahren, am 29. Juni 2005, hatte ein Grossbrand den Haupttrockner zerstört.

Mehr als 800 Kubikmeter Bretter verbrannten damals. Ganze 20 Stunden stand das Werk in Flammen. Der Rauch war gar so stark, dass die Polizei die Bevölkerung von Bulle aufforderte, die Fenster zu schliessen. Und wegen der starken Verschmutzung starben im Fluss Treme zahlreiche Fische.

Beim aktuellen Brand wird nun ermittelt. Derzeit ist noch nichts über die genaue Ursache bekannt, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilt. Als nächstes müssen nun im Espace Gruyère die Schäden erhoben werden, um zu klären, wie sich der Vorfall allenfalls auf die kommenden Veranstaltungen im benachbarten Messe- und Kongresszentrum auswirkt.

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La justice ne peut imposer le lieu de résidence

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 12:07
Un juge ne peut pas attribuer la garde des enfants à la mère et imposer leur lieu de résidence, selon le TF.
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La retraite des femmes à 65 ans, avec compensation

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 11:55
Les femmes contribueront au financement de l'AVS. Alain Berset a présenté ce jeudi trois variantes pour adoucir la pilule. Il y aura compensation, mais peu généreuse.
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In allen Farben und Formen: Die schönsten Strandtücher für den Sommer

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 11:51

Der Sommer ist da! Zeit, sich Gedanken zu machen über die Ferien und freie Zeit am Strand oder See. Am besten bräunen kann man sich auf einem wundervoll weichen, grossen Strandtuch. Damit Sie in dieser Saison im Trend liegen, haben wir hier die schönsten Exemplare für Sie.

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Nachfolger für Christoph Gebel gefunden: Stefano Semeria wird neuer SRF-Unterhaltungschef

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 11:50

Endlich hat das Schweizer Fernsehen einen Nachfolger für den abtretenden Christoph Gebel als Unterhaltungschef gefunden: Stefano Semeria, der aktuelle Leiter Junge Zielgruppen beim SRF, tritt die neue Stelle per 1. August an.

Das grosse Suchen hat ein Ende: Stefano Semeria (52) wird der neue Unterhaltungschef des Schweizer Fernsehens, wie der Sender heute mitteilt. Am 1. August 2018 tritt er damit die Nachfolge von Christoph Gebel (58) an.

Semeria ist seit 2011 für SRF tätig, zunächst als Programmleiter TV und aktuell als Leiter Junge Zielgruppen. Er und sein Team hätten in den vergangenen zwei Jahren das Angebot für das junge Publikum komplett neu ausgerichtet, heisst es in der Pressemitteilung. Über zwanzig Webserien wie «True Talk», «Nr. 47» oder «Zwei am Morge» sind unter seiner Leitung lanciert worden. Der Bereich Junge Zielgruppen soll SRF-intern in die Abteilung Unterhaltung eingegliedert werden.

Ein Unterhaltungsprogramm für alle Altersgruppen 

«Unterhaltung im öffentlichen Medienhaus SRF war und ist vielfältig», sagt Semeria. «Für das Publikum soll sie vielfältig und relevant bleiben. Für alle Altersgruppen.» Das sei ihm ein besonderes Anliegen, vor allem in Zeiten grosser Veränderungen im Mediennutzungsverhalten und einer immer grösseren Angebotsauswahl, so Semeria weiter.

«Stefano ist ein kreativer und überaus engagierter Kollege», schwärmt SRF-Direktor Ruedi Matter über den neuen Unterhaltungschef. «Mit seinem Team ist es ihm gelungen, attraktive und relevante Inhalte für Junge zu schaffen und eine neue Generation von Nutzern mit SRF vertraut zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass er die Herausforderungen meistern wird, die auf SRF und insbesondere auch auf die Unterhaltung zukommen.»

Stefano Semeria tritt die Nachfolge des bisherigen Unterhaltungschefs Christoph Gebel an. Gebel wird weiterhin beim SRF in der Funktion als Senior Advisor tätig bleiben. (brc)

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