Seit Montag steht Griechenland offiziell wieder auf eigenen Füßen. Athen bleibt dennoch unter strenger EU-Aufsicht. Experten zweifeln an der Kreditfähigkeit des Lands.
In einem gemeinsamen Statement kritisieren EU-Parlamentarier Pläne, Anträge für dauerhafte Aufenthaltsrechte von EU-Bürgern in Großbritannien alphabetisch zu bearbeiten.
Die Bundesregierung hat zurückhaltend auf die Idee von SPD-Chefin Andrea Nahles reagiert, unter Umständen deutsche Hilfen für die wirtschaftlich angeschlagene Türkei ins Auge zu fassen.
Drei Monate ist es her, dass die EU den Westbalkan-Staaten in Sofia feierlich engere Bande und eine Beitrittsperspektive versprach. Jetzt türmen sich bereits neue Sorgen auf.
Die Währungskrise in der Türkei könnte Auswirkungen auf die EU haben. Insbesondere das angeschlagene Italien ist bedroht. Auch, weil der Flüchtlingsdeal mit Ankara auf der Kippe steht.
Vor 50 Jahren bestand Sorge, dass sowjetische Truppen Österreich noch einmal bis zur so genannten Demarkationslinie besetzen. Moskau beließ es bei Drohgebärden. EURACTIV sprach mit Vaclav Klaus und Pavol Dubcek.
Die Ausfuhren aus der Eurozone legten zuletzt stärker zu als die Einfuhren. Dadurch sinkt der Überschuss. In Deutschland gilt jedoch ein anderer Trend. Auch der Überschuss gegenüber den USA ist weiter gewachsen.
Die mit Griechenland getroffene Vereinbarung über Zurückweisungen registrierter Flüchtlinge ist laut Bundesinnenminister Seehofer ein "weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu geordneten Verhältnissen".
Er verhalf den Vereinten Nationen zu neuem Gewicht und erhielt für seinen Einsatz für eine friedlichere Welt den Nobelpreis: Kofi Annan ist tot. Er starb am Samstag im Kreise seiner Familie im Alter von 80 Jahren.
Griechenland verlässt am heutigen Montag nach acht Jahren offiziell den finanziellen Rettungsschirm und kehrt an die Finanzmärkte zurück. Die Kürzungspolitik wird allerdings weitergehen.
Nach dem Steit der CDU und CSU sollen Abkommen mit anderen EU-Staaten zur Rücknahme von Flüchtlingen getroffen werden. Heute haben Deutschland und Griechenland ein solches erarbeitet.
Die USA planen, Streitkräfte für den Weltraum auszubilden, um zum Beispiel ihre Satelliten zu schützen. Auch China und Russland schreiten voran - währen die EU Lichtjahre hinterherhängt.